Durchführung hybrider Lehre

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1. Was bedeutet „hybride Lehre“?

„Hybride Lehre“ bezeichnet hier Lehr-/ Lernszenarien, in denen eine Veranstaltung gleichzeitig in Präsenz vor Ort – für eine Studierendengruppe – und online – für eine andere Studierenden-gruppe – angeboten wird.

2. Wann empfehlen sich Hybridveranstaltungen?

  • Da hybride Lehre in dieser beschriebenen Form kaum didaktischen Mehrwert im Gegensatz zu einer Blended-Learning-Veranstaltung bringt, empfehlen wir, diese andere Möglichkeit (auch als „Flipped-Classroom“ bezeichnet) zu prüfen. Details: - www.uni-konstanz.de/asd/infopool/toolbox-lehre/lehrplanung/
  • Hybride Lehre ist nur dann angebracht, wenn für die Kompetenzentwicklung der Studieren-den Lehre vor Ort notwendig ist, aber nicht alle Studierenden vor Ort sein können bzw. dür-fen.
  • Die Lernumgebung im Hörsaal und die Situation der Studierenden, die sich via Webkonferenz-Plattform zuschalten, sind verschieden. Es ist herausfordernd, beiden Nutzergruppen zur gleichen Zeit gerecht zu werden. Das erfordert eine gewisse Gelassenheit im Multitas-king und Übung.

3. Was sind die minimalen technischen und personellen Voraussetzungen?

4. Grundprinzip: Durchführung einer hybriden Veranstaltung

5. Nutzung von Opencast-Hörsälen und KIM.MediaBOX

6. Welche organisatorischen und rechtlichen Voraussetzungen müssen erfüllt sein?

Datenschutz in hybriden Lehrveranstaltungen