Vorbereitung im Prusa-Slicer: Unterschied zwischen den Versionen

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Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung beschreibt die Bedienung des Prusa Slicer.
Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung beschreibt die Bedienung des Prusa Slicer.  


[[Datei:Kontrollieren.png|mini]
Hier geht es zum [https://www.prusa3d.com/de/page/prusaslicer_424/ Prusa Slicer Download].   


[[Datei:Slicen.png|mini]] 
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[[Datei:Drucker wählen.png|mini]] 
 
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[[Datei:Prusa Slicer.png|mini]]
 
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flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Schritt</h3>
     <h3>Was macht der Prusa Slicer?</h3>
     <p>Bevor man im FabLab eine Maschine benutzt, führt man eine Sichtprüfung durch. Bei 3D-Druckern achtet man auf ein sauberes Druckbett, eine unverklebte Düse, sowie die Filamentspule, welche sich frei abwickeln kann.</p><p>Das Säubern der Druckbetten, sowie die Wartung der Drucker  erfolgt immer durch einen FabLab-Mitarbeiter.</p>
     <p>Der Slicer ist kurzgesagt das Treiberprogramm eines 3D-Druckers. Es wandelt ein 3D-Modell in Befehle um, die der Drucker ausführen soll. In der Slicer-Datei, die der Drucker bekommt, stecken alle Informationen zu Temperaturen, Bewegungen, Koordinaten und mehr. Alle Prusa Drucker werden vom Prusa Slicer angesteuert. Das Programm ist kostenlos und auch für Einsteiger gut geeignet. </p></div>
  <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
    [[Datei:Prusa Slicer.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
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  </div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Schritt</h3>
     <h3>3D-Modell importieren.</h3>
     <p>Über einen Kippschalter auf der rechten Seite des Gehäuses wird der Prusa Mini+ eingeschaltet. Nach dem Einschalten aktiviert sich das Display. In kurzer Zeit erscheint das Hauptmenü mit den sechs Bedienelementen.</p></div>
     <p>Im ersten Schritt wird die 3D-Datei in den Slicer geladen. Das kann eine STL, OBJ oder 3MF sein. Das importieren funktioniert entweder über das Plus-Symbol in der oberen Werkzeugleiste, oder ganz schnell per drag-and-drop.</p></div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:Kippschalter.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Import.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Material kontrollieren</h3>
     <h3>Objekteigenschaften</h3>
     <p>Im FabLab gibt es verschiedene Filamentsorten, welche sich optisch kaum unterscheiden, aber verschiedene Schmelztemperaturen haben und sich daher unterschiedlich verhalten. Da ein falsch ausgewähltes Material zum scheitern des Druckvorgangs führen kann, sollte man kontrollieren, welche Filamentspule geladen ist. Das Material, sowie der Hersteller lassen sich auf dem Etikett ablesen.</p><p>Falls eine andere Farbe oder Filamentsorte gewünscht wird, kann ein FabLab-Mitarbeiter den Wechsel vornehmen.</p>
     <p>Nach dem Import des Objektes kann man in der Tabelle in der rechten Leiste verschiedene Eigenschaften auslesen, darunter die Skallierung in Prozent, Die Position des Mittelpunktes, oder die Gesamtgröße (Size World).</p><p></p><p>Manchmal erscheint neben der Dateibezeichnung ein kleines, dreieckiges Warnsymbol. Es zeigt eine fehlerhafte 3D-Datei an, welche offene Kanten aufweist. Durch das Klicken auf das Dreieck wird der automatische Reparaturvorgang gestartet.</p></div>
  </div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:Filamentrolle.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Objekteigenschaften.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;"><div style="flex: 1; min-width: 350px;">
<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;"><div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Vorheizen</h3>
     <h3>Ausrichtung</h3>
     <p>Im Hauptmenü befindet sich das "Vorheizen"-Element. Hier lässt sich das Material auswählen und sowohl das Druckbett, als auch die Düse vorheizen. Sobald das Vorheizen aktiviert wird, fangen die beiden Temperaturanzeigen an zu blinken. Das bedeutet auch, dass man Vorsichtig mit der Düse umgehen sollte.</p>Dieser Schritt ist zur Bedienung des Druckers nicht zwingend notwendig, allerdings kann er den Start des Druckauftrags beschleunigen.
     <p>Das 3D-Modell muss nun platziert werden. Die Tools in der linken Werkzeugleiste erlauben das Verschieben, Rotieren und Skallieren des Objektes. So lassen sich auch mehrere Objekte auf dem Druckbett ausrichten. </p></div>
</div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:Vorheizen.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Platzieren.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Druck starten</h3>
     <h3>Haftung am Druckbett</h3>
     <p>Bei der Dateivorbereitung speichert man den G-Code auf einem USB Stick, welchen man auf der rechten Seite des Druckers, gleich neben dem Kippschalter, einsteckt.</p><p>Die neuste Datei auf dem USB-Stick wird automatisch ausgewählt und auf dem Display angezeigt. Mit einem Klick startet man den Druckauftrag.</p>
     <p>Damit das Objekt am Druckbett haften bleibt, muss es korrekt ausgerichtet werden. Dafür gibt es das Tool "Auf Fläche legen", welches uns erlaubt, das Objekt auf eine seiner Oberflächen zu legen. </p><p>Falls nicht genug Kontakt zwischen dem Objekt und dem Druckbett herscht, kann zusätzlich der sogenannte Rand aktiviert werden. Diese Einstellung legt zusätzliches Material um das Objekt, um die Haftung zu erhöhen. </p></div>
  </div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:USB Port.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Ausrichten.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
    [[Datei:Druck starten.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Druckerkalibrierung</h3>
     <h3>Druckeigenschaften</h3>
     <p>Der Prusa Mini+ ist in der Lage, sich selbst zu kalibrieren. Vor jedem Druckvorgang fährt er die "Probing Points" automatisch ab und misst den Abstand zum Druckbett. </p><p>Sobald er seine Drucktemperatur erreicht hat, wird er am Rand einen Streifen Material extrudieren, um Dreck von der Düse loszuwerden.</p>
     <p>In diesem Schritt müssen verschiedene Parameter festgelegt werden. zuerst wählt man die Schichthöhe, welche die Feinheit der Oberfläche in vertikaler Richtung festlegt. Im zweiten Bedienfeld wählt man das Material, welches verdruckt werden soll. Zum Schluss muss man den gewünschten Drucker angeben, damit der Slicer das richtige Druckbett anzeigt. </p><p> </p><p>Alle Infos zu den Materialsorten befinden sich in der [[Filament und Material|Materialdatenbank.]] Zudem sind alle Drucker mit Schildern ausgestattet, welche den Düsendurchmesser angeben (0.25 / 0.4 / 0.6 mm). </p></div>
  </div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:Probing Points.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Drucker wählen.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
    [[Datei:Druckbeginn.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
 
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Druckgeschwindigkeit</h3>
     <h3>Slicen</h3>
     <p>Während dem Druckvorgang lassen sich verschiedene Feinjustierungen vornehmen, so zum Beispiel die Druckgeschwindigkeit. Bei Objekten, welche besonders detailliert sind, oder viele Stützstrukturen aufweisen, kann es sich lohnen die Geschwindigkeit zu reduzieren. </p>
     <p>Nachdem alle Einstellungen getroffen wurden, wird das Objekt gesliced. Die Slicer-Vorschau gibt Auskunft über die Druckzeit und das verbrauchte Material. Hier sollte man darauf achten, dass die Druckzeit unsere Öffnungszeiten nicht überschreitet, da wir ansonsten mögliche Fehlschläge nicht aufhalten können. Das Gewicht hilft bei der Einschätzung, ob das Filament auf der Spule reicht. </p>
   </div>
   </div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
     [[Datei:Druckgeschwindigkeit.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Slicen.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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<div style="display: flex; flex-wrap: wrap; align-items: top; justify-content: space-between; width: 100%;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
   <div style="flex: 1; min-width: 350px;">
     <h3>Druck pausieren und fortsetzen</h3>
     <h3>Kontrolle</h3>
     <p>Der Druckvorgang lässt sich über das Menü pausieren und fortsetzen. Da die meisten Fehler während der ersten Minuten passieren, sollte man den Druck gut im Blick behalten. Falls sich das Objekt in den ersten Schichten ablösen sollte, (auch Warping genannt) gibt es die Möglichkeit, den Druck abzubrechen. </p>
     <p>Viele Fehler lassen sich schon beim Slicen ausfindig machen. Bewegt man den Slider von oben nach unten, erkennt man den inneren Aufbau des Objektes, mitsamt aller Außenhüllen und der Infill-Struktur. Hier sollte man nach überhängenden Strukturen Ausschau halten, welche Dunkelblau markiert werden. Wenn diese nicht abgestützt werden, kann der gesamte Druckauftrag fehlschlagen und den Drucker dabei beschädigen! </p><p>Wenn alle Einstellungen stimmen, wird das Objekt als g-code Datei exportiert und auf einem Datenträger gespeichert. </p>
   </div>
   </div>
   <div style="width: 40%; min-width: 300px; text-align: right;">
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     [[Datei:Druck pausieren.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
     [[Datei:Kontrollieren.png|rechts|rahmenlos|400x400px]]
    [[Datei:Druck fortsetzen.gif|rechts|rahmenlos|400x400px]]
   </div>
   </div>
</div>
</div>
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Aktuelle Version vom 28. März 2025, 14:54 Uhr

Diese Schritt-für-Schritt-Anleitung beschreibt die Bedienung des Prusa Slicer.

Hier geht es zum Prusa Slicer Download.


Was macht der Prusa Slicer?

Der Slicer ist kurzgesagt das Treiberprogramm eines 3D-Druckers. Es wandelt ein 3D-Modell in Befehle um, die der Drucker ausführen soll. In der Slicer-Datei, die der Drucker bekommt, stecken alle Informationen zu Temperaturen, Bewegungen, Koordinaten und mehr. Alle Prusa Drucker werden vom Prusa Slicer angesteuert. Das Programm ist kostenlos und auch für Einsteiger gut geeignet.



3D-Modell importieren.

Im ersten Schritt wird die 3D-Datei in den Slicer geladen. Das kann eine STL, OBJ oder 3MF sein. Das importieren funktioniert entweder über das Plus-Symbol in der oberen Werkzeugleiste, oder ganz schnell per drag-and-drop.


Objekteigenschaften

Nach dem Import des Objektes kann man in der Tabelle in der rechten Leiste verschiedene Eigenschaften auslesen, darunter die Skallierung in Prozent, Die Position des Mittelpunktes, oder die Gesamtgröße (Size World).

Manchmal erscheint neben der Dateibezeichnung ein kleines, dreieckiges Warnsymbol. Es zeigt eine fehlerhafte 3D-Datei an, welche offene Kanten aufweist. Durch das Klicken auf das Dreieck wird der automatische Reparaturvorgang gestartet.


Ausrichtung

Das 3D-Modell muss nun platziert werden. Die Tools in der linken Werkzeugleiste erlauben das Verschieben, Rotieren und Skallieren des Objektes. So lassen sich auch mehrere Objekte auf dem Druckbett ausrichten.


Haftung am Druckbett

Damit das Objekt am Druckbett haften bleibt, muss es korrekt ausgerichtet werden. Dafür gibt es das Tool "Auf Fläche legen", welches uns erlaubt, das Objekt auf eine seiner Oberflächen zu legen.

Falls nicht genug Kontakt zwischen dem Objekt und dem Druckbett herscht, kann zusätzlich der sogenannte Rand aktiviert werden. Diese Einstellung legt zusätzliches Material um das Objekt, um die Haftung zu erhöhen.


Druckeigenschaften

In diesem Schritt müssen verschiedene Parameter festgelegt werden. zuerst wählt man die Schichthöhe, welche die Feinheit der Oberfläche in vertikaler Richtung festlegt. Im zweiten Bedienfeld wählt man das Material, welches verdruckt werden soll. Zum Schluss muss man den gewünschten Drucker angeben, damit der Slicer das richtige Druckbett anzeigt.

Alle Infos zu den Materialsorten befinden sich in der Materialdatenbank. Zudem sind alle Drucker mit Schildern ausgestattet, welche den Düsendurchmesser angeben (0.25 / 0.4 / 0.6 mm).


Slicen

Nachdem alle Einstellungen getroffen wurden, wird das Objekt gesliced. Die Slicer-Vorschau gibt Auskunft über die Druckzeit und das verbrauchte Material. Hier sollte man darauf achten, dass die Druckzeit unsere Öffnungszeiten nicht überschreitet, da wir ansonsten mögliche Fehlschläge nicht aufhalten können. Das Gewicht hilft bei der Einschätzung, ob das Filament auf der Spule reicht.


Kontrolle

Viele Fehler lassen sich schon beim Slicen ausfindig machen. Bewegt man den Slider von oben nach unten, erkennt man den inneren Aufbau des Objektes, mitsamt aller Außenhüllen und der Infill-Struktur. Hier sollte man nach überhängenden Strukturen Ausschau halten, welche Dunkelblau markiert werden. Wenn diese nicht abgestützt werden, kann der gesamte Druckauftrag fehlschlagen und den Drucker dabei beschädigen!

Wenn alle Einstellungen stimmen, wird das Objekt als g-code Datei exportiert und auf einem Datenträger gespeichert.