Sebastian (Heiliger): Unterschied zwischen den Versionen

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== Bildtraditionen ==
== Bildtraditionen ==
Die ersten Darstellungen des heiligen Sebastians sind bereits auf das frühe 6. Jahrhundert datiert und umfassten damals den heiligen in Zusammenhang mit anderen Märtyrerdarstellungen ohne größere Unterscheidbarkeiten. Die Rezeption des Heiligen Sebastians und dessen Lebens wie sie heute in großer Fülle in der Kunst vertreten ist begann etwa um das Jahr 1000.
Die ersten Darstellungen des heiligen Sebastians sind bereits auf das frühe 6. Jahrhundert datiert und umfassten damals den Heiligen in Zusammenhang mit anderen Märtyrerdarstellungen ohne größere Unterscheidbarkeiten. Die Rezeption des Heiligen Sebastians und dessen Lebens wie sie heute in großer Fülle in der Kunst vertreten ist begann etwa um das Jahr 1000.


Neben dem zentralen Thema des Martyriums spielten während dem 13. und 14. Jahrhundert auch Sebastians Leben als Christ und Soldat eine große Rolle. Zahlreiche Darstellungen nehmen mit Kleidung und Ausrüstung Bezug auf seine Stellung als Soldat und Schutzpatron der Städte, seine Bedeutung als Patron der Pestkranken verhalf ihm zu einer großen Bekanntheit und Verehrung. Oft wurde sein Leben auch in Zyklen in Pedrellen von Altären ausgestellt. Sein Doppelmartyrium, die eigentliche Tötung durch das Erschlagen mit Keulen, ist kein oft vertretenes Motiv, es dominiert die Darstellung des ersten Martyriums des Sebastians.  
Neben dem zentralen Thema des Martyriums spielten während dem 13. und 14. Jahrhundert auch Sebastians Leben als Christ und Soldat eine große Rolle. Zahlreiche Darstellungen nehmen mit Kleidung und Ausrüstung Bezug auf seine Stellung als Soldat und Schutzpatron der Städte, seine Bedeutung als Patron der Pestkranken verhalf ihm zu einer großen Bekanntheit und Verehrung. Oft wurde sein Leben auch in Zyklen in Pedrellen von Altären ausgestellt. Sein Doppelmartyrium, die eigentliche Tötung durch das Erschlagen mit Keulen, ist kein oft vertretenes Motiv, es dominiert die Darstellung des ersten Martyriums des Sebastians.  


In der Renaissance verlagerte sich die christliche Kunst auch in nicht sakrale Kreise. Das Motiv des leidenden Märtyrer, der gefesselt an einen Baum gebunden von Pfeilen getroffen wird entwickelt sich zusehends zu einem beliebten Motiv der Aktmalerei mit sinnlich-erotischen Zügen. Neben Christus ist Sebastian der einzige weitere Heilige der aufgrund seines entblößten Körpers während des Martyriums für Halbaktmalereien herangezogen werden konnte.
In der Renaissance verlagerte sich die christliche Kunst auch in nicht sakrale Kreise. Das Motiv des leidenden Märtyrer, der gefesselt an einen Baum gebunden von Pfeilen getroffen wird entwickelt sich zusehends zu einem beliebten Motiv der Aktmalerei mit sinnlich-erotischen Zügen. Neben Christus ist Sebastian der einzige weitere Heilige der aufgrund seines entblößten Körpers während des Martyriums für Halbaktmalereien herangezogen werden konnte.


Sebastian wurde ein beliebtes Sujet für viele namenhafte Künstler. Unter vielen Anderen widmeten sich beispielsweise Botticelli, Perugino, Tizian, Giovanni Bellini, Mantegna, Hans Memling, Peter Paul Rubens (Siehe Abbildung 4) dem Sebastian in ihrem Werk. Mit der Mythenmalerei zog das Motiv des Sebastians auch Einzug in die Riegen der profanen Kunst, so wurde Sebastian auch vermehrt mit dem Gott Apoll (verbindendes Thema ist hier das Pfeil-Sujet) in Verbindung gebracht.  
Sebastian wurde ein beliebtes Sujet für viele namenhafte Künstler. Unter vielen Anderen widmeten sich beispielsweise Botticelli, Perugino, Tizian, Giovanni Bellini, Mantegna, Hans Memling, Peter Paul Rubens (Siehe Abbildung 4) dem Sebastian in ihrem Werk. Mit der Mythenmalerei zog das Motiv des Sebastians auch Einzug in die Riegen der profanen Kunst, außerdem wurde Sebastian auch vermehrt mit dem Gott Apoll (verbindendes Thema ist hier das Pfeil-Sujet) in Verbindung gebracht.  


=== Attribute ===
=== Attribute ===

Version vom 31. März 2022, 17:52 Uhr

Abbildung 1: Andrea Mantegna: Heiliger Sebastian (1495/60), 0,68x 0,30 m, Kunsthistorisches Museum Wien. (Quelle: Mategna, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: anagoria.)

Der Heilige Sebastian ist besonders durch sein Martyrium durch Pfeile bekannt und wird als Schutzpatron der Pestkranken verehrt. Wie kaum ein anderer Heiliger ist der heilige Sebastian oft und vielfältig als Sujet in der Kunst vertreten.


„Das Blut des heiligen Märtyrers Sebastian ist für das Bekenntnis deines Namens vergossen worden, Herr. Zugleich kündet es deine Wundertaten, denn du stärkst die Tugend in ihrer Schwäche, du gibst unseren Bemühen Gelingen und gewährst den Kranken Hilfe.“ Ambrosius [1]

Quellen

Über seine Herkunft und sein Leben ist nicht viel bekannt, als die verlässlichste Quelle gilt Ambrosius von Mailand der das Leben Sebastians und dessen Wirken dokumentiert hat, sodass die Heiligenlegende später in die Legenda Aurea aufgenommen wurde. Die Legende umfasst die Szenen des Martyriums von Marcellianus und Marcus, die Heilung und Bekehrung des Prefekts (Stadtverwalter) Chromatius von Rom und dessen Sohn Tiburtius (heiliger Tiburtius), das Martyrium des heiligen Sebastians, das auch als Doppelmartyrium beschrieben ist, wird er zuerst durch Pfeile malträtiert und später durch Keulen erschlagen. Des Weiteren umfasst die Legende noch weitere Erzählungen die das Wirken des heiligen Sebastians als Schutzpatron der vom Teufel Befallenen und Pestkranken bezeugen. Seine Historizität ist nicht vollständig belegt und die überlieferten Details nicht ganz stimmig. Denkbar ist, dass die Leidensgeschichte Sebastians, die von Ambrosius von Rom bezeugt ist, wahrscheinlich verschiedene Märtyrer-Erzählungen zusammenfasst und so wie sie heute zu Lesen ist erst in der Mitte des 5. Jahrhunderts entstanden ist.

Leben und Wirken

Nach Ambrosius stammt Sebastian aus Mailand, andere Erzählungen nennen auch die französische Stadt Narbonne als seinen Herkunftsort. Sebastian war ein Soldat zur Zeit von Papst Gaius und war recht jung, bereits Anfang Zwanzig, Hauptmann der Prätorianer Garde am Hof von Kaiser Diokletian. Zu dieser Zeit wurden die Christen für ihren Glauben verfolgt und hingerichtet, so verheimlichte Sebastian seinen christlichen Glauben, war aber in der Lage verfolgten Christen durch seine Stellung am Hof beizustehen. Er sprach den Märtyrern Mut zu, sorgte für deren Bestattung und wirkte nebenbei auch als Bekehrer von Römern, mitunter auch römische Adlige.

Sebastian und das Martyrium von Marcellianus und Marcus

Die Zwillingsbrüder und Christen Marcellianus und Marcus sollten auf Anordnung des Kaisers hingerichtet werden, die Eltern der gefangenen Brüder versuchten die beiden Märtyrer in ihrem Glauben umzustimmen, sodass sie dem Tod entgehen könnten. Sebastian soll vor den versammelten Zuschauenden, Wächtern und Eltern während seiner Predigt von einem Licht des Himmels erstrahlt gewesen sein. „Zu den Eltern sagte er aber: „Fürchtet euch nicht, sie werden nicht von euch getrennt, sondern sie gehen in den Himmel. Um euch eine Wohnung in den Sternen zu bereiten“ [2]an die Umstehenden gewandt sprach er „Diese Verfolgung aber, die wir erleiden glüht heute und ist morgen erloschen, sie flammt heute auf und kühlt morgen ab (…). Die ewige Pein aber wird immer erneuert, daß sie wüte, sie wird vermehrt, daß sie brenne, und sie wird immer neu entfacht, daß sie strafe. Mögen wir also Gefühle der Liebe zum Martyrium erregen.“[3] In der Überlieferung heißt es weiter, dass „der Herr (…) nun den Worten des heiligen Sebastians solche Gnade und Kraft verliehen [hatte], daß nicht nur Marcellianus und Marcus im Martyrium standhaft blieben. Er bekehrte durch sie auch ihren Vater mit Namen Tranquillinus, ihre Mutter und viele andere zum Glauben. Sie alle taufte der der Priester Polykarp.“[4]

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Abbildung 2: Friedrich Overbeck: Der Heilige Sebastian (1815), Alte Nationalgalerie Berlin.(Quelle: Friedrich Overbeck, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: anagoria.)

Martyrium des heiligen Sebastians

Abbildung 3: Georges de La Tour: Saint Sébastien soigné par Irène (Der hl. Sebastian wird von der hl. Irene gepflegt) ca. 1650, Öl auf Leinwand, 1,6x 1,29m, Gemäldegalerie Berlin. (Quelle: Georges de la Tour, Public domain, via Wikimedia Commons.)

Als Kaiser Diokletian von Sebastians Glauben erfuhr, ließ er ihn an einen Baum binden und von numidischen Bogenschützen erschießen. „Und als Sie glaubten, er sei tot, gingen sie sie weg. Wenige Tage später aber stand er frei auf den Stufen des Palastes“ Der Überlieferung nach wurde der für Tot geglaubte Sebastian von der heiligen Irene, eine römische Christin gefunden und gesund gepflegt. Nach seiner Genesung stand er auf den Stufen des Palastes von Kaiser Diokletian und klagte die Verbrechen die gegen die Christen gerichtet werden vor dem Kaiser und seinem Hofstaat an: „Der Herr hat mich für würdig befunden aufzuerstehen, um zu euch zu kommen und euch zu schelten wegen der Untaten, die ihr den Dienern Christi antut“[5] Daraufhin wurde von Kaiser Diokletian befohlen, Sebastian im Circus Maximus mit Knüppeln zu erschlagen. Anschließend wurde der Leichnam Sebastians in die Cloaca Maxima von Rom geworfen. Der Legende zufolge erschien Sebastian in der darauffolgenden Nacht einer Christin, der heiligen Lucina, im Traum und zeigte ihr den Ort seines Leichnams. Er wurde geborgen und seiner Anweisung folgend bei den Reliquien der Apostel Petrus und Paulus begraben, im Coemeterium ad Catacumba an der via Appia. Heute sind das die Katakomben des Sebastians mit der Apostelkirche San Sebastiano fuori le mura.

Pestheiliger

Sebastians Verehrung setzte sich im 6. Jahrhundert besonders durch das Pestgeschehen in Pavia fort. In der Gestae Langobardorum ist die Geschichte vom Pestwunder nachzulesen. Dort heißt es, wütete die Pest vor allem in Rom und Pavia bis eine göttliche Eingebung die Menschen wissen ließe, „dass diese Pest nicht aufhören würde, bis dem heiligen Sebastian in Pavia ein Altar errichtet würde.“[6] In der Kirche des heiligen Petrus wurde dieser Altar errichtet, mit dem Namen Ad Vincula. Darauf hin wurden auf wundersame Weise Erkrankte geheilt und die Pest besiegt.

Bis heute wird der heilige Sebastian besonders um Hilfe bei Seuchen und Erkrankungen, Geschwüre, Infektionen und Wunden angerufen. Er gilt als Schutzpatron der kranken Kinder und ist bei Homosexuellen als Schutzpatron gegen Aids anerkannt.

Weitere Patronate: der Brunnen; der Sterbenden, Bogen- und Armbrust- Schützen, Schützengilden, Soldaten, Kriegsinvaliden, Büchsenmacher, Eisengießer, Zinngießer, Steinmetze, Gärtner, Waldarbeiter, Gerber, Töpfer, Bürstenbinder und Leichenträger.

Bildtraditionen

Die ersten Darstellungen des heiligen Sebastians sind bereits auf das frühe 6. Jahrhundert datiert und umfassten damals den Heiligen in Zusammenhang mit anderen Märtyrerdarstellungen ohne größere Unterscheidbarkeiten. Die Rezeption des Heiligen Sebastians und dessen Lebens wie sie heute in großer Fülle in der Kunst vertreten ist begann etwa um das Jahr 1000.

Neben dem zentralen Thema des Martyriums spielten während dem 13. und 14. Jahrhundert auch Sebastians Leben als Christ und Soldat eine große Rolle. Zahlreiche Darstellungen nehmen mit Kleidung und Ausrüstung Bezug auf seine Stellung als Soldat und Schutzpatron der Städte, seine Bedeutung als Patron der Pestkranken verhalf ihm zu einer großen Bekanntheit und Verehrung. Oft wurde sein Leben auch in Zyklen in Pedrellen von Altären ausgestellt. Sein Doppelmartyrium, die eigentliche Tötung durch das Erschlagen mit Keulen, ist kein oft vertretenes Motiv, es dominiert die Darstellung des ersten Martyriums des Sebastians.

In der Renaissance verlagerte sich die christliche Kunst auch in nicht sakrale Kreise. Das Motiv des leidenden Märtyrer, der gefesselt an einen Baum gebunden von Pfeilen getroffen wird entwickelt sich zusehends zu einem beliebten Motiv der Aktmalerei mit sinnlich-erotischen Zügen. Neben Christus ist Sebastian der einzige weitere Heilige der aufgrund seines entblößten Körpers während des Martyriums für Halbaktmalereien herangezogen werden konnte.

Sebastian wurde ein beliebtes Sujet für viele namenhafte Künstler. Unter vielen Anderen widmeten sich beispielsweise Botticelli, Perugino, Tizian, Giovanni Bellini, Mantegna, Hans Memling, Peter Paul Rubens (Siehe Abbildung 4) dem Sebastian in ihrem Werk. Mit der Mythenmalerei zog das Motiv des Sebastians auch Einzug in die Riegen der profanen Kunst, außerdem wurde Sebastian auch vermehrt mit dem Gott Apoll (verbindendes Thema ist hier das Pfeil-Sujet) in Verbindung gebracht.

Attribute

In Bezug auf sein Martyrium:

Abbildung 4: Peter Paul Rubens: Heiliger Sebastian von Engeln umsorgt (ca. 1604), Öl auf Leinwand, Rubenshois Antwerpen. (Quelle: Peter Paul Rubens, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: user:Rvalette.)

- Gefesselt an einem Baum, oder Säule

- Pfeile, die seine Brust und Körper durchbohren


Weitere Attribute: Lendenschurz, halbnackt bekleidet oder in Anlehnung zu Sebastians Beruf als Soldat, Rüstung oder Helm, Schwert.

Darstellungsmotive

Erstes Martyrium des hl. Sebastians ( Abbildung 1): In diesem Bildausschnitt von Mantegnas heiligen Sebastian man die tradierte Darstellungsweise die Sebastian im Stehen gefesselt während seines Martyriums inszeniert. Hier an einer Mamorsäule, anstatt an einem Baum. er ist von vielen langen Pfeilen durchbohrt, die Wunden sind auf seinem Körper eindeutig erkennbar. Viele der Pfeile haben wohl tödliche Verletzungen verursacht, doch Sebastian sieht immer noch lebendig aus. (Siehe auch Abbildung 2.)


Die hl. Irene und der hl. Sebastian (Abbildung 3): Im 17. Jahrhundert scheint es bemühen seitens der Kirche zu geben, die Halbaktmalereien des heiligen Sebastians mit anderen Szenen aus dem leben dieses heiligen in den Hintergrund zu rücken und die Bildthematiken auf geistlichere Themen zu lenken. So verlagerte sich das Sujet des jugendlich nackten Mannes hin zu einem Sujet der christlichen Nächstenliebe und Hilfsbereitschaft, dass sich gerade im Motiv mit der Heiligen Irene verdeutlicht. Zu sehen ist ist in diesem Werk von Georges de La Tour die Szene der Heiligenlegende in der die heilige Irene den schwer verwundeten Sebastian auffindet und ihn gesund pflegen wird. Typisch für diese Darstellungen sind hell-dunkel Spiele mit wenigen Lichtquellen. Sebastian ist auch hier wieder eindeutig durch den Pfeil in seiner Brust zu erkennen.

Weitere Szenen (Abbildung 5): das Gemälde von Lodovico Carraci zeigt eine andere, seltener dargestellte Szene aus dem Leben des heiligen Sebastian: Hier wird der Heilige gerade von einer Truppe Soldaten in den größten Abwasserkanal Roms geworfen, der Cloaca Maxima. Bemerkenswerterweise sind hier die Narben der Pfeile, die Sebastian nach seinem ersten Martyrium davongetragen hat, nicht leicht oder gar nicht erkennbar. Pfeile sind aber wieder vertreten; ein Soldat im Hintergrund zu den Füßen Sebastians hält sie in der Hand. Sebastians Körper scheint unversehrt aber Tod zu sein. Daher wirkt die dargestellte Szene noch grotesker, als sei es für die vielen umstehenden Soldaten mehr als müßig den Leichnam in den Kanal zu werfen. Im Vordergrund dieser Darstellung steht das große weiße, Laken und wie dieses Sebastian nicht nur leicht bekleidet sondern auch die anderen Figuren mit ihm und miteinander verbindet, da viele der Soldaten das Laken mit den Händen greifen. Auch hier korreliert das christliche Motiv mit einer eher homo-erotischen Darstellung als würden die Soldaten den Leichnam, den jungen Mann, entkleiden wollen.

Abbildung 5: Lodovico Carracci: St. Sebastian Thrown into the Cloaca Maxima (1612), Öl auf Leinwand, 1,67x2,33m, J. Paul Getty Museum. (Quelle: Lodovico Carracci, Public domain, via Wikimedia Commons)

Quellen-/Literaturverzeichnis

Literatur- und Internetquellen

Richard Benz, Richard (Hrsg.): Die Legenda aurea des Jacobus de Voragine. Gütersloh 1975.

Weidinger, Erich (Hrsg.): Legenda aurea. Das Leben der Heiligen. Aschaffenburg 1986, S. 85-89.

Poeschel, Sabine: Handbuch der Ikonographie. Sakrale und profane Themen der bildenden Kunst. Darmstadt 2014.

Schäfer, Joachim: Heiliger Sebastian. Ökumenisches Heiligenlexikon (10.2021), https://www.heiligenlexikon.de/BiographienS/Sebastian.htm (Letzter Zugriff: 30.03.2022).

Wikipedia: Sebastian (Heiliger), https://de.wikipedia.org/wiki/Sebastian_(Heiliger) (Letzter Zugriff: 30.03.2022).

Wikibrief: Heiliger Sebastian, https://de.wikibrief.org/wiki/Saint_Sebastian ( Letzter Zugriff: 30.03.2022).

  1. Weidinger, Erich (Hrsg.): Legenda aurea. Das Leben der Heiligen. Aschaffenburg 1986, S. 86.
  2. Legenda aurea, S. 86.
  3. Legenda aurea, S. 86.
  4. Legenda aurea, S. 86.
  5. Legenda aurea, S. 88.
  6. Legenda aurea, S.88.

Bildquellen:

Abbildung 1: Andrea Mantegna: Heiliger Sebastian (1495/60), 0,68x 0,30 m, Kunsthistorisches Museum Wien (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1459_Mantegna_Heiliger_Sebastian_Kunsthistorisches_Museum_Wienanagoria.jpg, Mantegna, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: anagoria; Letzter Zugriff: 30.03.22).

Abbildung 2: Friedrich Overbeck: Der Heilige Sebastian (1815), Alte Nationalgalerie Berlin.(Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:1815_Overbeck_Heiliger_Sebastian_anagoria.JPG, Friedrich Overbeck, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: anagoria; Letzter Zugriff: 30.03.2022).

Abbildung 3: Georges de La Tour: Saint Sébastien soigné par Irène (Der hl. Sebastian wird von der hl. Irene gepflegt)(ca. 1650), Öl auf Leinwand, 1,6x 1,29m, Gemäldegalerie Berlin. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Georges_de_La_Tour_004.jpg, Georges de la Tour, Public domain, via Wikimedia Commons; Letzter Zugriff: 30.03.2022).

Abbildung 4: Peter Paul Rubens: Heiliger Sebastian von Engeln umsorgt, (ca. 1604), Öl auf Leinwand, Rubenshuis Antwerpen. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Rubens-Rubenshuis-Saint_S%C3%A9bastien.jpg, Peter Paul Rubens, Public domain, via Wikimedia Commons, photo: user:Rvalette; Letzter Zugriff: 31.03.2022).

Abbildung 5: Lodovico Carracci: St. Sebastian Thrown into the Cloaca Maxima (1612), Öl auf Leinwand, 1,67x2,33m, J. Paul Getty Museum. (Quelle: https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Lodovico_Carracci_(Italian_-_St._Sebastian_Thrown_into_the_Cloaca_Maxima_-_Google_Art_Project.jpg,Lodovico Carracci, Public domain, via Wikimedia Commons; Letzter Zugriff: 30.03.2022).