Spuren höfischen Erzählens in Hartmanns Gregorius: Unterschied zwischen den Versionen
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* [*Wehrli 1997] Wehrli, Max. Geschicht der deutschen Literatur im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Stuttgart: Wehrli, 1997. | * [*Wehrli 1997] Wehrli, Max. Geschicht der deutschen Literatur im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Stuttgart: Wehrli, 1997. | ||
* [*Ernst 2002] Ernst, Ulrich. Der Gregorius Hartmanns von Aue: theologische Grundlagen - legendarische Strukturen - Überlieferung im geistlichen Schrifttum. | * [*Ernst 2002] Ernst, Ulrich. Der Gregorius Hartmanns von Aue: theologische Grundlagen - legendarische Strukturen - Überlieferung im geistlichen Schrifttum. |
Version vom 6. Dezember 2014, 13:50 Uhr
Hartmann von Aue hat mit Erec und Iwein nicht nur den Artusroman in der deutschen Sprache etabliert, sondern auch zwei Werke verfasst, die weltlich-ritterliches Erzählen mit geistlich-legendarischem „abenteuerlich kombinieren“, was aus deren Zuweisung in eine Gattung eine literaturwissenschaftliche Herausforderung macht. Einer dieser beiden Sonderfälle ist die Legende von Gregorius, dem frommen Sünder. Ulrich Ernst und Max Wehrli legen in ihren Untersuchungen des Werkes dar, in welcher Form es Spuren höfischen Erzählens enthält.
Motive des höfischen Romans
Wehrlis Mutmaßungen zur Intention
Mutmaßungen zur Intention
Anmerkungen
Bibliographie
<HarvardReferences />
- [*Wehrli 1997] Wehrli, Max. Geschicht der deutschen Literatur im Mittelalter. Von den Anfängen bis zum Ende des 16. Jahrhunderts. Stuttgart: Wehrli, 1997.
- [*Ernst 2002] Ernst, Ulrich. Der Gregorius Hartmanns von Aue: theologische Grundlagen - legendarische Strukturen - Überlieferung im geistlichen Schrifttum.