Diskussion:Heinrich der Glîchezâre: Unterschied zwischen den Versionen

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* Literaturtip zur Diskussion um den Beinamen: Ruh, Höfische Epik, S. 16!


* Zum Abschnitt Politische Positionen: Ebenfalls lesenswert im Text von Dietl (S.54) "Parteiisch und fragwürdig, so darf man wohl schließen ist in Heinrichs Augen insbesondere die stauferfreundliche höfische Literatur seiner Zeit." Heinrich nicht nur als politischer Kritiker, sondern auch Literaturkritiker. "Dass Heinrich für diese Absage an vorbildlich-lehrhafte Ritterdichtung und Herrscherdarstellung gerade die aus der lehrhaften Fabeldichtung abgeleitete Tierepik verwendet, ist ein genialer, ein füchsischer Streich."
Zum selben Abschnitt ein weiterer Denkansatz: Wird der RF von Heinrich als "Warnfabel" konzipiert? (Ruh, S.29). Ist Heinrich im RF anti-feudal oder eher anti-staufisch gestimmt?
* In der Neuen Deutschen Biographie im Band 8 befindet sich auch ein kurzer Abschnitt zu Heinrich der Glîchezâre von Irmgard Meiners, der online einsehbar ist.

Aktuelle Version vom 19. Februar 2021, 16:29 Uhr