Gilan (Gottfried von Straßburg, Tristan): Unterschied zwischen den Versionen

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
K (Textersetzung - „<HarvardReferences />“ durch „“)
 
(18 dazwischenliegende Versionen von 3 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
Dieser Artikel befasst sich mit der Person Gilan, der Herrscher von Swales und Besitzer der Zauberhündchens Peticrü. Die person Gilan taucht in der Petitcrü Episode auf, welche sich über die Verse 15765 bis Vers 16402 erstreckt.
Dieser Artikel befasst sich mit der Person Gilan, der Herrscher von [[herrscht über::Swales]] und besitzt [[besitzt::Das Zauberhündchen Petitcreiu (Gottfried von Straßburg, Tristan)]]. Die Person Gilan taucht in der Episode auf, welche sich über die Verse 15765 bis Vers 16402 erstreckt.


==Gilans Situation==
==Gilans Situation==


Tristan besucht Gilan in seinem Land Swales. Das Land mit samt seinem Volk wird von dem Riesen Urgan beherrscht, da dieser einen Zins in Form von Rindern, Schafen und Kühen dafür verlangt, dass er das Volk weiterhin in Frieden leben lässt. Nachdem Gilan um Tristans Liebeskummer abzuwenden das Hündchen Petitcrü herbeiholen lässt, setzt sich Tristan in den Kopf das Hündchen für Isolde zu bekommen und will dafür Gilan und sein Volk von dem Riesen Urgan befreien.
[[befreundet mit::Tristan (Gottfried von Straßburg, Tristan)]] besucht Gilan in seinem Land Swales. Das Land mit samt seinem Volk wird von dem zottigen Riesen Urgan unterdrückt. Urgan verlangt einen Zins in Form von Rindern, Schafen und Kühen dafür, dass er das Volk weiterhin in Frieden leben lässt. Nachdem Gilan um Tristans Liebeskummer abzuwenden das Hündchen Petitcrü herbeiholen lässt, setzt sich Tristan in den Kopf das Hündchen als Geschenk für Isolde zu bekommen und will dafür Gilan und sein Volk vor dem Riesen Urgan befreien.


==Tristans Sieg über Urgan==
==Tristans Sieg über Urgan==
Zeile 9: Zeile 9:
Aus Angst davor, dass Tristan dieser Aufgabe nicht gewachsen ist und aus Kummer, dass er ihm diese Tat gewährte reitet Gilan Tristan entgegen, da er den Glauben an Tristans Sieg verloren hatte. Tristan zeigt die Hand des Riesen und erzählt Gilan was geschehen ist. Gilan ist erleichtert und erfreut zugleich über diese Wende.
Aus Angst davor, dass Tristan dieser Aufgabe nicht gewachsen ist und aus Kummer, dass er ihm diese Tat gewährte reitet Gilan Tristan entgegen, da er den Glauben an Tristans Sieg verloren hatte. Tristan zeigt die Hand des Riesen und erzählt Gilan was geschehen ist. Gilan ist erleichtert und erfreut zugleich über diese Wende.


nu liez Tristan sâ zestunt
''nu liez Tristan sâ zestunt'' <br/>
die tôten hant des risen sehen
''die tôten hant des risen sehen'' <br/>
und seite im, alse ez was geschehen,
''und seite im, alse ez was geschehen,'' <br/>
sîn gelücke und sîne linge
''sîn gelücke und sîne linge'' <br/>
an allem disem dinge.
''an allem disem dinge.'' <br/>
des wart Gilân harte vrô.
''des wart Gilân harte vrô.'' <br/>
(V. 16190 ff.)
(V. 16190 ff.)<ref>Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.</ref>


Nachdem sie den Riesen von der Brücke aus gesehen hatten, ritten sie mit samt dem Zins zurück nach Hause. Nachdem sich die Nachricht über Tristans Sieg über den Risen Urgan im ganzen Land verbreitet hatte, erwies man Tristan Ruhm, Lob und Ehre.  
Nachdem sie den Riesen von der Brücke aus gesehen hatten, ritten sie mit samt dem Zins zurück nach Hause. Nachdem sich die Nachricht über Tristans Sieg über den Risen Urgan im ganzen Land verbreitet hatte, erwies man Tristan Ruhm, Lob und Ehre.  
Zeile 23: Zeile 23:
Tristan erinnert Gilan an sein Versprechen und fordert das Hündchen Petitcrü. Gilan antwortet mit einem gegenvorschlag und bietet Tristan seine Schwester und die Hälfte seines Besitzes an. Tristan jedoch besteht auf das Hündchen und Gilan willigt ein, da er ein ehrlicher und vertauenswürdiger Freund und Herrscher ist. Obwohl Gilan sein Hündchen mehr liebt als alles auf der Welt und mit ihm sein Herz und sein Glück weggibt, so macht er es doch auf Grund seines Versprechens.
Tristan erinnert Gilan an sein Versprechen und fordert das Hündchen Petitcrü. Gilan antwortet mit einem gegenvorschlag und bietet Tristan seine Schwester und die Hälfte seines Besitzes an. Tristan jedoch besteht auf das Hündchen und Gilan willigt ein, da er ein ehrlicher und vertauenswürdiger Freund und Herrscher ist. Obwohl Gilan sein Hündchen mehr liebt als alles auf der Welt und mit ihm sein Herz und sein Glück weggibt, so macht er es doch auf Grund seines Versprechens.


'seht' sprach er 'hêrre, ich wil iu sagen
''>>seht<< sprach er >>hêrre, ich wil iu sagen''<br/>
und wil iu sweren einen eit
''und wil iu sweren einen eit''<br/>
ûf alle mîne saelekeit,
''ûf alle mîne saelekeit,''<br/>
daz ich des niht gehaben kan
''daz ich des niht gehaben kan''<br/>
noch nie sô liebes niht gewan
''noch nie sô liebes niht gewan''<br/>
âne mîn êre und mîn leben,
''âne mîn êre und mîn leben,''<br/>
ine wolte ez iu vil gerner geben
''ine wolte ez iu vil gerner geben''<br/>
dan mînen hunt Petitcreiu.
''dan mînen hunt Petitcreiu.''<br/>
nu nemet hin und habet in iu.
''nu nemet hin und habet in iu.''<br/>
got lâze in iu ze vröuden komen!
''got lâze in iu ze vröuden komen!''<br/>
ir habet mir zwâre an ime benomen
''ir habet mir zwâre an ime benomen''<br/>
daz beste mîner ougen spil
''daz beste mîner ougen spil''<br/>
und mînes herzens wunne vil.'
''und mînes herzens wunne vil.<<''<br/>
(V. 16250 ff.)
(V. 16250 ff.)<ref>Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.</ref>




Zeile 43: Zeile 43:
Der Herzog Gilan aus Swales ist ein junger, freier, reicher, fröhlicher Herrscher. Er ist der Besitzer des Zauberhündchens Petitcrü aus Avalon. Das Hündchen war ein Geschenk von einer Göttin aus Zuneigung und Liebe. Gilan würde dieses Hündchen für nichts auf der Welt hergeben, denn es war so wundervoll und so voll Zauber, dass man all seinen Kummer vergaß, wenn es anwesend war. Es ist das kostbarste was Gilan besitzt. Doch gibt Gilan dieses Hündchen her, da er ein Versprechen an Tristan gab. Gilan erscheint hier nicht nur als dankbare Person darüber, dass er Petitcrü überhaupt besaß, sondern auch als treuer und ehrlicher Freund, der sich ohne List an seine Versprechen hält.
Der Herzog Gilan aus Swales ist ein junger, freier, reicher, fröhlicher Herrscher. Er ist der Besitzer des Zauberhündchens Petitcrü aus Avalon. Das Hündchen war ein Geschenk von einer Göttin aus Zuneigung und Liebe. Gilan würde dieses Hündchen für nichts auf der Welt hergeben, denn es war so wundervoll und so voll Zauber, dass man all seinen Kummer vergaß, wenn es anwesend war. Es ist das kostbarste was Gilan besitzt. Doch gibt Gilan dieses Hündchen her, da er ein Versprechen an Tristan gab. Gilan erscheint hier nicht nur als dankbare Person darüber, dass er Petitcrü überhaupt besaß, sondern auch als treuer und ehrlicher Freund, der sich ohne List an seine Versprechen hält.


der was dô wîbes âne
''der was dô wîbes âne''<br/>
und was junc unde rîch,
''und was junc unde rîch,''<br/>
vrî und vrôlich.
''vrî und vrôlich.''<br/>
(V.15772 ff.)
(V.15772 ff.)<ref>Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.</ref>


==Bedeutung der Szene==
==Bedeutung der Szene==
Gilan ist für Tristan die Verbindung zu Petitcrü. In Besitz dieses Hundes kann Tristan,zum einen wieder mit Isolde Kontakt aufnehmen, nachdem er Isolde den Hund geschickt hat. Hier wird wieder besonders hervorgehoben, was Tristan an Gefahren und Hürden auf sich nimmt um Isoldes Liebe zu gewinnen, bzw. um ihren Liebeskummer zu stillen. Zum anderen kann Tristan wieder zurück an den Hof Markes in Tintajol mit nicht schlechterem Ansehen als zuvor.
Tristan erscheint wenig Heldenhaft in dieser Szene. Er nimmt zwar wieder die Rolle des ritterlichen Befreiers an, jedoch erst nachdem Gilan ihm das Versprechen gegeben hat ihn für seine Tat zu belohnen. Die Ehre und der Kodex eines arthurischen Helden sollte ihn davon abhalten, weder ein 'Erfolgshonorar' noch ein 'Blanko'- Versprechen anzunehmen. Tristan selbst verachtete Gandin, als er mit einer ähnlichen List Isolde entführte. Ebenso wenig heldenhaft ist das verhalten Tristans im Kampf mit dem zottigen Riesen Urgan. Es heißt mehrmals seine Angst sei ''niht cleine'' (16076), sondern ''starc'' (16132). Tristan hat sogar Sorge, dass ''sîner taete / keine bewaerde haete''(16081f.). Tristan ist in keiner Weise an der Befreiung von Swales interessiert, sondern möchte nur seine Belohnung. Sein Verhalten ist nicht ehrenhaft oder ritterlich. Obwohl Tristans Beweggründe von der Minne herrühren, so ist sein Verhalten doch zweifelhaft. Er stellt sich durch sein Vorgehen in eine Reihe mit dem betrüger Gilan und dem Feigling Truchseß.<br/>
Der Hund Petitcreiu ist ein Geschenk einer Göttin und ist, wie die Minnegrotte in der Lage die Menschen dazuzubringen sich von allen leiblichen Bedürfnissen zu trennen.
Die Szene zeigt zum einen, dass Tristan zwar heldenhaft handelt, jedoch aus den falschen Beweggründen. Für Tristan ist die Minne der einzige Beweggrund, dem Freund Gilan und seinem Volk zuhelfen. Zum anderen ist eine Vorrausdeutung auf die Minnegrotte zu erkennen, da der Hund Tristan und Isolde ihren Liebeskummer vergessen lässt, obwohl sie durch eine räumliche Distanz getrennt sind. Das Hündchen ermöglicht es, dass die Protagonisten und der Leser sich eine Welt ausmalen können, in der Tristan und Isolde ihre Liebe ohne schlechtes Gewissen miteinander teilen können.<ref>Barandun, Anina:Die Tristan-Trigonometrie des Gottfried von  Straßburg.Zwei Liebende und ein Dritter.Tübingen:Narr Francke Attempo  Verlag, 2009.</ref>


[[Kategorie:Personen]]
==Anmerkungen==
<references/>
 
==Literaturangaben==
 
*[*Strassburg, 2009] Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.
*[*Barandun, 2009] Barandun, Anina:Die Tristan-Trigonometrie des Gottfried von Straßburg.Zwei Liebende und ein Dritter.Tübingen:Narr Francke Attempo Verlag, 2009.
[[Kategorie:Literarische Figuren]]
[[Kategorie:Artikel]]

Aktuelle Version vom 29. April 2024, 12:51 Uhr

Dieser Artikel befasst sich mit der Person Gilan, der Herrscher von herrscht über::Swales und besitzt besitzt::Das Zauberhündchen Petitcreiu (Gottfried von Straßburg, Tristan). Die Person Gilan taucht in der Episode auf, welche sich über die Verse 15765 bis Vers 16402 erstreckt.

Gilans Situation

befreundet mit::Tristan (Gottfried von Straßburg, Tristan) besucht Gilan in seinem Land Swales. Das Land mit samt seinem Volk wird von dem zottigen Riesen Urgan unterdrückt. Urgan verlangt einen Zins in Form von Rindern, Schafen und Kühen dafür, dass er das Volk weiterhin in Frieden leben lässt. Nachdem Gilan um Tristans Liebeskummer abzuwenden das Hündchen Petitcrü herbeiholen lässt, setzt sich Tristan in den Kopf das Hündchen als Geschenk für Isolde zu bekommen und will dafür Gilan und sein Volk vor dem Riesen Urgan befreien.

Tristans Sieg über Urgan

Aus Angst davor, dass Tristan dieser Aufgabe nicht gewachsen ist und aus Kummer, dass er ihm diese Tat gewährte reitet Gilan Tristan entgegen, da er den Glauben an Tristans Sieg verloren hatte. Tristan zeigt die Hand des Riesen und erzählt Gilan was geschehen ist. Gilan ist erleichtert und erfreut zugleich über diese Wende.

nu liez Tristan sâ zestunt
die tôten hant des risen sehen
und seite im, alse ez was geschehen,
sîn gelücke und sîne linge
an allem disem dinge.
des wart Gilân harte vrô.
(V. 16190 ff.)[1]

Nachdem sie den Riesen von der Brücke aus gesehen hatten, ritten sie mit samt dem Zins zurück nach Hause. Nachdem sich die Nachricht über Tristans Sieg über den Risen Urgan im ganzen Land verbreitet hatte, erwies man Tristan Ruhm, Lob und Ehre.


Tristans Belohnung

Tristan erinnert Gilan an sein Versprechen und fordert das Hündchen Petitcrü. Gilan antwortet mit einem gegenvorschlag und bietet Tristan seine Schwester und die Hälfte seines Besitzes an. Tristan jedoch besteht auf das Hündchen und Gilan willigt ein, da er ein ehrlicher und vertauenswürdiger Freund und Herrscher ist. Obwohl Gilan sein Hündchen mehr liebt als alles auf der Welt und mit ihm sein Herz und sein Glück weggibt, so macht er es doch auf Grund seines Versprechens.

>>seht<< sprach er >>hêrre, ich wil iu sagen
und wil iu sweren einen eit
ûf alle mîne saelekeit,
daz ich des niht gehaben kan
noch nie sô liebes niht gewan
âne mîn êre und mîn leben,
ine wolte ez iu vil gerner geben
dan mînen hunt Petitcreiu.
nu nemet hin und habet in iu.
got lâze in iu ze vröuden komen!
ir habet mir zwâre an ime benomen
daz beste mîner ougen spil
und mînes herzens wunne vil.<<
(V. 16250 ff.)[2]


Beschreibung Gilans Person

Der Herzog Gilan aus Swales ist ein junger, freier, reicher, fröhlicher Herrscher. Er ist der Besitzer des Zauberhündchens Petitcrü aus Avalon. Das Hündchen war ein Geschenk von einer Göttin aus Zuneigung und Liebe. Gilan würde dieses Hündchen für nichts auf der Welt hergeben, denn es war so wundervoll und so voll Zauber, dass man all seinen Kummer vergaß, wenn es anwesend war. Es ist das kostbarste was Gilan besitzt. Doch gibt Gilan dieses Hündchen her, da er ein Versprechen an Tristan gab. Gilan erscheint hier nicht nur als dankbare Person darüber, dass er Petitcrü überhaupt besaß, sondern auch als treuer und ehrlicher Freund, der sich ohne List an seine Versprechen hält.

der was dô wîbes âne
und was junc unde rîch,
vrî und vrôlich.
(V.15772 ff.)[3]

Bedeutung der Szene

Tristan erscheint wenig Heldenhaft in dieser Szene. Er nimmt zwar wieder die Rolle des ritterlichen Befreiers an, jedoch erst nachdem Gilan ihm das Versprechen gegeben hat ihn für seine Tat zu belohnen. Die Ehre und der Kodex eines arthurischen Helden sollte ihn davon abhalten, weder ein 'Erfolgshonorar' noch ein 'Blanko'- Versprechen anzunehmen. Tristan selbst verachtete Gandin, als er mit einer ähnlichen List Isolde entführte. Ebenso wenig heldenhaft ist das verhalten Tristans im Kampf mit dem zottigen Riesen Urgan. Es heißt mehrmals seine Angst sei niht cleine (16076), sondern starc (16132). Tristan hat sogar Sorge, dass sîner taete / keine bewaerde haete(16081f.). Tristan ist in keiner Weise an der Befreiung von Swales interessiert, sondern möchte nur seine Belohnung. Sein Verhalten ist nicht ehrenhaft oder ritterlich. Obwohl Tristans Beweggründe von der Minne herrühren, so ist sein Verhalten doch zweifelhaft. Er stellt sich durch sein Vorgehen in eine Reihe mit dem betrüger Gilan und dem Feigling Truchseß.
Der Hund Petitcreiu ist ein Geschenk einer Göttin und ist, wie die Minnegrotte in der Lage die Menschen dazuzubringen sich von allen leiblichen Bedürfnissen zu trennen. Die Szene zeigt zum einen, dass Tristan zwar heldenhaft handelt, jedoch aus den falschen Beweggründen. Für Tristan ist die Minne der einzige Beweggrund, dem Freund Gilan und seinem Volk zuhelfen. Zum anderen ist eine Vorrausdeutung auf die Minnegrotte zu erkennen, da der Hund Tristan und Isolde ihren Liebeskummer vergessen lässt, obwohl sie durch eine räumliche Distanz getrennt sind. Das Hündchen ermöglicht es, dass die Protagonisten und der Leser sich eine Welt ausmalen können, in der Tristan und Isolde ihre Liebe ohne schlechtes Gewissen miteinander teilen können.[4]

Anmerkungen

  1. Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.
  2. Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.
  3. Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.
  4. Barandun, Anina:Die Tristan-Trigonometrie des Gottfried von Straßburg.Zwei Liebende und ein Dritter.Tübingen:Narr Francke Attempo Verlag, 2009.

Literaturangaben

  • [*Strassburg, 2009] Gottfried von Strassburg: Tristan.Dintzlingen: Reclam, 2009.
  • [*Barandun, 2009] Barandun, Anina:Die Tristan-Trigonometrie des Gottfried von Straßburg.Zwei Liebende und ein Dritter.Tübingen:Narr Francke Attempo Verlag, 2009.