Hilfe:Spielwiese: Unterschied zwischen den Versionen

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Dies ist die Spielwiese. Hier kannst Du sorglos das Anlegen und Editieren von Seiten erproben. Bitte beachte, dass semantische Verknüpfungen leider nur im Hauptnamensraum funktionieren und hier nicht ausgetestet werden können. --[[Benutzer:Christoph|Christoph]] 17:49, 9. Okt. 2010 (UTC)<br />
So kann ein längeres Verszitat mit Übersetzung in Tabellenform wiedergegeben werden (hier ein Beispiel aus dem ''Parzival''):


{|
|-
! Mittelhochdeutsch !! Übersetzung
|-
| sîniu kint, sîn hôch geslehte  || Seine Kinder,
|-
| hân ich iu benennet rehte || sein hochadeliges Haus
|-
| Parzivâls, den ich hân brâht || habe ich euch vorgestellt,
|-
| dar sîn doch saelde het erdâht' || ich meine Parzivâls
|
|} (827,15-18) <ref> Alle Versangaben beziehen sich auf  Textausgabe ... </ref>


= Überschrift =
Ein kleiner Test für den Text
== Zweite Ebene ==
die muss auch sein
warum kommt kein inhaltsverzeichnis?


=== Dritte ebene ===
Fiktiver Beleg
warum schreibst enüt


=== Dritte ebene nochmal ===
»"Fiktiver Beleg mit viel Sinn"« [ [sinnlos| ] ] Jahr: 2020]


==== Quark ====
===== Kopfzeile =====
Ähm ... darf ich hier schreiben????


Zitat


"Mit der Welt, so schien es, der menschenleeren Welt, ließe es sich leben." [Süskind 1985, S.215]




"Welchen Anteil Landgraf Hermann an der Entstehung des 'Parzival' hatte, bleibt jedoch unklar."[Bumke 2004: S. 15] <br /> <br />
=Anmerkungen=
Wolframs ''Parzival''<ref> Alle Versangaben beziehen sich auf die Ausgabe: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Studienausgabe. Mittelhochdeutscher  Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann. Übersetzung von Peter  Knecht. Mit einer Einführung zum Text der Lachmannschen Ausgabe und in  Probleme der 'Parzival'-Interpretation von Bernd Schirok, 2. Aufl.,  Berlin/New York 2003.</ref> beginnt sentenzartig:
<references />
 
 
{|
|-
| 1,1 || Ist zwîvel herzen nâchgebûr  ||  Wenn Zweifel nah beim Herzen wohnt,
|-
|    || daz muoz der sêle werden sûr  ||  das muß der Seele sauer werden.
|}
 
 
<references/>


<HarvardReferences />
<HarvardReferences />
Forschungsliteratur:
Literaturnachweise:<br />
 
[*Autor 1990] Autorname: Riesenschinken und wie man sie interpretiert, Konstanz 2015.
[*Bumke 2004] Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach, 8. Aufl., Stuttgart/Weimar 2004.
[[SEFUGSI|KYHFSOH]]

Aktuelle Version vom 19. Oktober 2020, 15:40 Uhr

So kann ein längeres Verszitat mit Übersetzung in Tabellenform wiedergegeben werden (hier ein Beispiel aus dem Parzival):

Mittelhochdeutsch Übersetzung
sîniu kint, sîn hôch geslehte Seine Kinder,
hân ich iu benennet rehte sein hochadeliges Haus
Parzivâls, den ich hân brâht habe ich euch vorgestellt,
dar sîn doch saelde het erdâht' ich meine Parzivâls

(827,15-18) [1]


Fiktiver Beleg

»"Fiktiver Beleg mit viel Sinn"« [ [sinnlos| ] ] Jahr: 2020]


Zitat

"Mit der Welt, so schien es, der menschenleeren Welt, ließe es sich leben." [Süskind 1985, S.215]


Anmerkungen

  1. Alle Versangaben beziehen sich auf Textausgabe ...

<HarvardReferences /> Literaturnachweise:
[*Autor 1990] Autorname: Riesenschinken und wie man sie interpretiert, Konstanz 2015.