Inhaltsangabe "Gregorius" (Hartmann von Aue, Gregorius): Unterschied zwischen den Versionen

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Aktuelle Version vom 29. Februar 2016, 16:15 Uhr

Die Erzählung "von dem guoten sündaere" (V. 176) [1] Gregorius ist eine höfische Verslegende Hartmanns von Aue, die Ende des 12. Jh.s. auf Grundlage der anonym überlieferten altfranzösischen Heiligenlegende La vie du pape Grégoire (12. Jh.) ins Mittelhochdeutsche übertragen wurde. Der folgende Artikel bietet eine gegliederte Inhaltsübersicht der mittelhochdeutschen Legende.

Prolog

Vorgeschichte: Die Eltern des Gregorius

Kindheit des Gregorius

Aufstieg der Ritterkarriere

Entdeckung, Katastrophe, Umkehr

Weltflucht und Buße auf der Felseninsel

Die Auffindung des Gregorius

Erlösung, Gnade und Erhebung zum Papst

Anmerkungen:

  1. Sämtliche Textbelege beziehen sich auf die Textausgabe Hartmann von Aue: Gregorius. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Mittelhochdeutscher Text nach der Ausgabe von Friedrich Neumann. Übertragung von Burkhard Kippenberg, Stuttgart 1993.