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Sie haben bei der Gestaltung die Möglichkeit, verschiedene Gliederungsebenen zu verwenden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie bei der Gestaltung ''sinnvolle'' Entscheidungen treffen. Wenn Sie Unterebenen verwenden, sollten Sie darauf achten, dass die jeweiligen Unterkapitel inhaltlich auch zum Kapitel passen, in das sie eingelassen sind. Vermeiden Sie außerdem Hierarchieebenen, die nur aus einem Kapitel bestehen (z.B. 1 – 2.1 – 3). | Sie haben bei der Gestaltung die Möglichkeit, verschiedene Gliederungsebenen zu verwenden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie bei der Gestaltung ''sinnvolle'' Entscheidungen treffen. Wenn Sie Unterebenen verwenden, sollten Sie darauf achten, dass die jeweiligen Unterkapitel inhaltlich auch zum Kapitel passen, in das sie eingelassen sind. Vermeiden Sie außerdem Hierarchieebenen, die nur aus einem Kapitel bestehen (z.B. 1 – 2.1 – 3). | ||
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In dieses Unterkapitel ist ein längeres Blockzitat eingelassen: | In dieses Unterkapitel ist ein längeres Blockzitat eingelassen: | ||
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Hier steht Text, der zusätzlich mit Anmerkungen versehen werden kann.<ref>Dies ist eine Anmerkung.</ref> | Hier steht Text, der zusätzlich mit Anmerkungen versehen werden kann.<ref>Dies ist eine Anmerkung.</ref> | ||
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Hier kann man beispielsweise eine Fußnote setzen, die auf einen Forschungstext verweist<ref>Vgl. Hasebrink 2000, S. 51f.</ref> oder sogar direkt zitieren: "Der Begriff des Mittelalters setzt voraus, daß sich im geschichtlichen Prozeß ein Zeitraum als Sinneinheit fassen lasse, der sich in seiner Besonderheit abhebe vom vorausgehenden Altertum und von der folgenden Neuzeit."<ref>Weddige 1997, S. 11.</ref> | Hier kann man beispielsweise eine Fußnote setzen, die auf einen Forschungstext verweist,<ref>Vgl. Hasebrink 2000, S. 51f.</ref> oder sogar direkt zitieren: "Der Begriff des Mittelalters setzt voraus, daß sich im geschichtlichen Prozeß ein Zeitraum als Sinneinheit fassen lasse, der sich in seiner Besonderheit abhebe vom vorausgehenden Altertum und von der folgenden Neuzeit."<ref>Weddige 1997, S. 11.</ref> | ||
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Aktuelle Version vom 22. Juli 2024, 11:28 Uhr
Diese Seite dient lediglich als Beispiel für die Gestaltung eines Wiki-Artikels. Beginnen Sie Ihren Artikel stets mit einer kurzen Einführung bzw. einem inhaltlichen Überblick.
Erste Gliederungsebene
Zweite Gliederungseben
Sie haben bei der Gestaltung die Möglichkeit, verschiedene Gliederungsebenen zu verwenden. Bitte achten Sie darauf, dass Sie bei der Gestaltung sinnvolle Entscheidungen treffen. Wenn Sie Unterebenen verwenden, sollten Sie darauf achten, dass die jeweiligen Unterkapitel inhaltlich auch zum Kapitel passen, in das sie eingelassen sind. Vermeiden Sie außerdem Hierarchieebenen, die nur aus einem Kapitel bestehen (z.B. 1 – 2.1 – 3).
Ein weiteres Unterkapitel
In dieses Unterkapitel ist ein längeres Blockzitat eingelassen:
Mhd. | nhd. Übersetzung |
---|---|
Wer hât mich guoter ûf getân? | Welch vortrefflicher Mensch hat mich aufgeschlagen? |
sî ez iemen der mich kan | Wenn es jemand ist, der mich |
beidiu lesen und verstên, | lesen und verstehen kann, |
der sol genâde an mir begên, | dann möge er mich – auch wenn es etwas |
ob iht wandels an mir sî, | an mir zu tadeln gibt – freundlich behandeln |
daz er mich doch lâze vrî | und mich mit übler Nachrede |
valscher rede: daz êret in. | verschonen: dies wird ihn ehren. |
(Wigalois 1-7)
Ein neues Kapitel
Hier steht Text, der zusätzlich mit Anmerkungen versehen werden kann.[1]
Ein drittes Kapitel
Hier kann man beispielsweise eine Fußnote setzen, die auf einen Forschungstext verweist,[2] oder sogar direkt zitieren: "Der Begriff des Mittelalters setzt voraus, daß sich im geschichtlichen Prozeß ein Zeitraum als Sinneinheit fassen lasse, der sich in seiner Besonderheit abhebe vom vorausgehenden Altertum und von der folgenden Neuzeit."[3]
Anmerkungen
Literaturverzeichnis
Textausgaben
- Wirnt von Grafenberg: Wigalois. Text der Ausgabe von J.M.N. Kapteyn, übers., erläutert und mit einem Nachwort versehen von Sabine Seelbach und Ulrich Seelbach, 2., überarb. Aufl., Berlin/Boston 2016.
Forschungsliteratur
- Hasebrink, Burkhard: Latinität als Bildungsfundament. Spuren subsidiärer Grammatikunter- weisung im Dominikanerorden, in: Schulliteratur im späten Mittelalter, hg. von Klaus Grubmüller, München 2000 (Münstersche Mittelalter-Schriften 69), S. 49-76.
- Weddige, Hilkert: Einführung in die germanistische Mediävistik, 3. Auflage, München 1997.