Bahrprobe: Unterschied zwischen den Versionen
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Die Bahrprobe ist ein mittelalterliches Verfahren zur Ermittlung des Mörders. Die Wunde fängt wieder an zu bluten, wenn der Mörder sich nähert. | |||
Im Nibelungenlied findet sich ein Beispiel in der 17. Aventüre, in der die Wunden Siegfrieds wieder anfangen zu bluten, als sich Hagen, sein Mörder, nähert. | |||
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Aktuelle Version vom 25. Februar 2016, 14:02 Uhr
Die Bahrprobe ist ein mittelalterliches Verfahren zur Ermittlung des Mörders. Die Wunde fängt wieder an zu bluten, wenn der Mörder sich nähert.
Im Nibelungenlied findet sich ein Beispiel in der 17. Aventüre, in der die Wunden Siegfrieds wieder anfangen zu bluten, als sich Hagen, sein Mörder, nähert.