Benutzer:Sara Hamzehei: Unterschied zwischen den Versionen

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Sara Hamzehei (Diskussion | Beiträge)
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 9: Zeile 9:
doch heute ist nicht sein Tag,
doch heute ist nicht sein Tag,
dadurch geschieht es, dass er sich Sorgen um seine Gesundheit macht. [Wort für Wort übersetzen! Bitte beachten Sie dabei insbes. das Tempus!]
dadurch geschieht es, dass er sich Sorgen um seine Gesundheit macht. [Wort für Wort übersetzen! Bitte beachten Sie dabei insbes. das Tempus!]
Hallo Herr Gebert, bitte verzeihen Sie mir, mir ist eben erst aufgefallen, dass ich meine Übersetzung hier noch nicht hochgeladen habe - jetzt ist mir allerdings dazu noch aufgefallen, dass ich völlig falsche Verse übersetzt habe.. Ich hoffe, dass das für die heutige Hausaufgabe ausreicht, die eigentliche würde ich selbstverständlich nachreichen!
Übersetzung V. 253-274
Nun hört, wie Reinhart,
der untreue Hofhund,
für den Tod seines Neffen sorgte.
Das tat er doch aus Not.
Er sprach: „Anmutiger Diezelin,
hilf mir, mein geliebter Neffe!
Dir ist leider meine Not nicht bekannt:
Ich wurde heute früh verletzt;
der Käse liegt nahe bei mir.
Er stinkt sehr, ich fürchte, dass er
für meine Wunden schädlich ist.
Geliebter Neffe, nun denk an mich!
Die Treue deines Vaters war gut,
auch höre ich sagen, dass das Blut der Sippe von Wasser(?) nicht verdirbt.
Dein Neffe kommt auf diese Weise um.
Du bewirkst, das sehr wohl zu verhindern./Du kannst das sehr wohl verhindern (?)
Vom Gestank habe ich großes, schweres Leid.“
Der Rabe flog sofort hinunter,
als Reinhart ihn betrog.
Er wollte ihm durch Treue aus der Not helfen,
dadurch war er seinem Tode nahe.

Version vom 18. November 2020, 20:50 Uhr

Reinhart der Verlierer Übersetzung V. 213 - 219

Deshalb war er traurig und betrübt, [was bedeutet die Doppelformel...?] er sprach: „Herr, wie kommt das so, dass mich ein Vogel betrogen hat? [im Mhd.: "voglîn"] Das bedrückt mich, das ist ungelogen.“ Reinhart pflog die Klugheit, [bitte nachpolieren: "pflegen" wird schwach konjugiert; lässt sich die Satzbedeutung noch einfacher ausdrücken? ] doch heute ist nicht sein Tag, dadurch geschieht es, dass er sich Sorgen um seine Gesundheit macht. [Wort für Wort übersetzen! Bitte beachten Sie dabei insbes. das Tempus!]

Hallo Herr Gebert, bitte verzeihen Sie mir, mir ist eben erst aufgefallen, dass ich meine Übersetzung hier noch nicht hochgeladen habe - jetzt ist mir allerdings dazu noch aufgefallen, dass ich völlig falsche Verse übersetzt habe.. Ich hoffe, dass das für die heutige Hausaufgabe ausreicht, die eigentliche würde ich selbstverständlich nachreichen!

Übersetzung V. 253-274

Nun hört, wie Reinhart, der untreue Hofhund, für den Tod seines Neffen sorgte. Das tat er doch aus Not. Er sprach: „Anmutiger Diezelin, hilf mir, mein geliebter Neffe! Dir ist leider meine Not nicht bekannt: Ich wurde heute früh verletzt; der Käse liegt nahe bei mir. Er stinkt sehr, ich fürchte, dass er für meine Wunden schädlich ist. Geliebter Neffe, nun denk an mich! Die Treue deines Vaters war gut, auch höre ich sagen, dass das Blut der Sippe von Wasser(?) nicht verdirbt. Dein Neffe kommt auf diese Weise um. Du bewirkst, das sehr wohl zu verhindern./Du kannst das sehr wohl verhindern (?) Vom Gestank habe ich großes, schweres Leid.“ Der Rabe flog sofort hinunter, als Reinhart ihn betrog. Er wollte ihm durch Treue aus der Not helfen, dadurch war er seinem Tode nahe.