Tristans Schwertleite (Gottfried von Straßburg, Tristan): Unterschied zwischen den Versionen

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 47: Zeile 47:
:''dem sper unde dem schilte''
:''dem sper unde dem schilte''
:''dan triuwe unde milte.'' (V.5025-5040)
:''dan triuwe unde milte.'' (V.5025-5040)
Aus Markes Rede geht hervor, dass dies die zentralen ritterlichen Werte sind <ref>Tomasek, Tomas: Die Utopie im ''Tristan'' Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985</ref>, auf die der Ritter achten muss, um seiner Herkunft gemäß zu handeln und sich nicht ungebührend zu verhalten, was bedeutet, gegenüber den Mächtigen seine eigene Stellung zu wahren und sich ihnen stolz zu päsentieren, aber auch gütig zu den anderen Edlen zu sein, auch wenn diese weniger mächtig sind, als man selbst. Des weiteren sind Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Wohlerzogenheit von großer Bedeutung, Tugenden, die alle in der höfischen Gesinnung eines Ritters vereint sind. Wenn man also so lebt, wie Marke es Tristan aufträgt, führt man ein gutes und einem Ritter angemessenes Leben. Vor allem die Betonung der ''milte'' in Markes Rede zeigt, dass dies eine besonders wichtige Tugend eines Ritters, und auch des Königs selbst, ist <ref>Tomasek, Tomas: Die Utopie im ''Tristan'' Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985</ref>. Aber als Ritter muss man immer darauf achten, seine Ehre und seine Tugenden zu wahren.
Aus Markes Rede geht hervor, dass dies die zentralen ritterlichen Werte sind <ref>Tomasek, Tomas: Die Utopie im ''Tristan'' Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.51</ref>, auf die der Ritter achten muss, um seiner Herkunft gemäß zu handeln und sich nicht ungebührend zu verhalten, was bedeutet, gegenüber den Mächtigen seine eigene Stellung zu wahren und sich ihnen stolz zu päsentieren, aber auch gütig zu den anderen Edlen zu sein, auch wenn diese weniger mächtig sind, als man selbst. Des weiteren sind Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Wohlerzogenheit von großer Bedeutung, Tugenden, die alle in der höfischen Gesinnung eines Ritters vereint sind. Wenn man also so lebt, wie Marke es Tristan aufträgt, führt man ein gutes und einem Ritter angemessenes Leben. Vor allem die Betonung der ''milte'' in Markes Rede zeigt, dass dies eine besonders wichtige Tugend eines Ritters, und auch des Königs selbst, ist <ref>Tomasek, Tomas: Die Utopie im ''Tristan'' Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.66</ref>. Aber als Ritter muss man immer darauf achten, seine Ehre und seine Tugenden zu wahren.
Dieser darf sich nämlich nicht auf seinem Reichtum und seiner Macht ausruhen, sondern muss verlässlich, treu und freigebig sein. Diese Ratschläge gibt auch Tristan an sein Gefolge weiter, denn nur so können sie ihr Ansehen mehren und das Wohlwollen anderer Ritter und des Volkes gewinnen:
Dieser darf sich nämlich nicht auf seinem Reichtum und seiner Macht ausruhen, sondern muss verlässlich, treu und freigebig sein. Diese Ratschläge gibt auch Tristan an sein Gefolge weiter, denn nur so können sie ihr Ansehen mehren und das Wohlwollen anderer Ritter und des Volkes gewinnen:
:''diemüete, triuwe, milte''
:''diemüete, triuwe, milte''
:''die leite er iegelîches kür''
:''die leite er iegelîches kür''
:''mit bescheidenlîcher lêre vür''  (V.5050-5052)
:''mit bescheidenlîcher lêre vür''  (V.5050-5052)
Tristan erfüllt diese Tugenden schon so gut, dass es Gottfried selbst schwer fällt, seine Schwertleite in ihm angemessener Weise zu schildern, um die Vortrefflichkeit Tristans herauszustellen, die dieser bereits besitzt. Deshalb hat auch nur er eine besondere Schilderung derer verdient, um zu verdeutlichen, welch höfische Gesinnung er bereits vor seienm Ritterschlag besitzt.
In dieser Darstellung wird schon deutlich, dass bei der Schwertleite eine idealisierte höfische Welt dargestellt wird. An Tristan wird deutlich, dass sich Gottfried in seiner Beschreibung nicht allein auf die ritterlichen Werte und Tugenden seines Protagonisten konzentriert. Einmal mehr wird deutlich, dass es sich beim''Tristan'' nicht um einen Ritterroman handelt und Tristan selbst auch nicht nur als Ritter dargestellt wird <ref>Tomasek, Tomas: Die Utopie im ''Tristan'' Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.80</ref>


==Gottfrieds Unfähigkeitsbeteuerung==
==Gottfrieds Unfähigkeitsbeteuerung==

Version vom 6. Februar 2011, 17:57 Uhr

Die Schwertleite bedeutet im Mittelalter das Erwachsenwerden junger Männer, das heißt, sie werden selbst zu Rittern.

Inhalt

Tristan hat mittlerweile von Rual li Foitenant erfahren, dass seine Eltern nicht er und Floraete sind, sondern Riwalin und Blanscheflur, womit Marke sein Onkel ist, bei dem er sich am Hof aufhält. Dort benimmt er sich sehr vornehm und zeigt seine höfische Gesinnung, dass er dort auch seine Schwertleite empfangen soll. Mit Tristan werden noch dreisig weitere jungen Männer in den Ritterstand aufgenommen, die ihm als Gefolge dienen werden. Nach der Schwertleite, die Tristan von Marke empfängt findet noch ein Turnier mit verschiedenen Wettkämpfen statt, bei dem sich die einzelnen Ritter hervortunkönnen und somit Ruhm und Ehre erlangen.


Die Bestandteile der Schwertleite

Den Mittelpunkt der Schwertleite bildet eigentlich die Umgürtung des Schwertes, durch welche der junge Mann zum Ritter wird. Meistens war diese mit anderen zeremoniellen Handlungen verbunden.

Herkunft des Namens

Der Name Schwertleite ist auf den mittelhochdeutschen Ausdruck swert leiten zurückzuführen, der dann auch im neuhochdeutschen so übernommen wurde. Dieser Ausdruck war in der mittelalterlichen Literatur immer noch gleichbedeutend mit den Ausdrücken ze man werden und ritter werden. Im deutschen taucht das Wort swertleite in dieser Form etwa um 1160 in der Literatur auf, und zwar zuerst im "König Rother" von Heinrich von Melk und im "Eneit" von Veldeke. Der Ausdruck swert leiten ist sogar noch älter. Allerdings muss bedacht werden, dass vor dem 12.Jahrhundert fast nur religiöse Texte existierten, in denen die Schwertleite keine Bedeutung hatte. Literarisch findet sich der Begriff auch nur bei Gottfried und Rudolf von Ems öfter. [1]

Historische Tradition der Schwertleite

Die Tradition der Schwertleite geht wahrscheinlich schon auf die Germanen zurück, von der Tacitus berichtet. Eigentlich bekannt geworden ist sie aber als eine alte Adelstradition der Wehrhaftmachung, wie sie bei den Karolingern vorkam. So hat zum Beispiel Ludwig der Fromme seinem Sohn Karl dem Kahlen bei Ereichen dessen Mannesalters ein Schwert umgegürtet, als Zeichen, dass dieser jetzt als Mann mit der Waffe umgehen kann. Allerdings fällt die Schwertleite nicht automatisch mit dem Erreichen der "Volljährigkeit" zusammen, sondern die jungen Männer erhielten diese, wenn sie bereit dazu waren. [2]

Tristans Schwertleite

Im Tristan beinhaltet die Schwertleite nicht nur die Umgürtung des Schwertes für Tristan selbst, sondern auch dreißig andere junge Männer werden zu Rittern, die dann auch als Tristans Gefolge fungieren. Im Roman dauert das Beschaffen der Kleider und Rüstungen der Ritter dreißig Tage, für jeden Ritter, der mit Tristan die Schwertleite empfangen soll also einen. Denn die Kleidung ist ein wichtiger Bestandteil der Schwertleite, müssen doch die jungen Männer angemessen gekleidet sein, um zu zeigen, dass sie von edler Herkunft sind und somit würdig, die Schwertleite zu empfangen. Nachdem alle Ritter mit den nötigen Bestandteilen ausgerüstet sind, kann die Schwertleite vollzogen werden. Der nächste Schritt führt sie in die Messe, was als eine andere zeremonielle Handlung angesehen werden kann, die auch feste Bestandteile der Schwertleite sind, um den Segen von Gott zu empfangen, der auch auf das Schwert übertagen wird. Von den neuen Rittern wird als erstes Tristan von Marke zum Ritter geschlagen, indem er ihm das Schwert umgürtet und die Sporen anlegt, was als der eigentliche Moment der Schwertleite angesehen werden kann. Ab jetzt ist Tristan ein Ritter. Ihm steht es nun auch zu, seine zukünftigen Gefährten mit ihren Waffen auszustatten, da er ihr Anführer sein wird und sie ihm als Gefolge dienen werden, also gesellschaftlich unter ihm stehen. Den Abschluss der Schwertleite bilden Wettkämpfe, in denen sich die neuen Ritter hervortun und somit ihr Ansehehn und ihren Ruhm mehren und unter Beweis stellen können.

Aus dieser Darstellung wird deutlich, dass die Schwertleite ein sehr teures Unterfangen darstellt und der Umstand, dass Marke Tristan diese finanziert, deutet darauf hin, dass er für ihn so etwas wie eine Vaterfigur ist. Des weiteren ist Marke der einzige, der die finanziellen Mittel besitzt, die Schwertleite auszurichten. Schon allein deswegen wendet sich Rual an den Herrscher Parmeniens, denn er selbst kann seinem Ziehsohn dieses Ereignis nicht finanzieren. Marke nimmt dies natürlich nicht nur deswegen an, sondern auch aus dem Umstand heraus, dass er Tristans Vortrefflichkeit erkennt [3].

Die Tugenden eines guten Ritters

Der Überlieferung nach, wie Gottfried von Starßburg anführt, sind die Gewänder geschmückt mit Hochstimmung, Reichtum, Klugheit und höfischer Gesinnung:

daz eine was hôher muot;
daz ander was volles guot;
daz dritte was bescheidenheit,
diu disiu zwei zesamene sneit;
daz vierde daz was höfischer sin,
der naete disen allen drin. (V.4567-4572)

Dies sind sowohl die Tugenden, die ein junger Mann mitbringen muss, um zum Ritter werden zu können, der hohes Ansehen und Ehre gewinnen will, als auch die Güter, die ein Ritter besitzen sollte, um die Schwertleite empfangen zu können. Das sind die Merkmale, mit denen sich ein Ritter "kleiden" muss, um vortefflich zu erscheinen und sich seinem Stand angemessen zu verhlaten. Mit diesen Tugenden erscheinen die Ritter so prächtig, dass sie, vereint mit anderen Merkmalen, wie "baniere und covertiure" (V.4580), erscheinen, als würde ein König zum Ritter geschlagen. Die Schwertleite empfangen, können nur junge Männer mit den Tugenden, die Gottfried aufzählt, aber genauso wichtig ist es, sich auch danach angemessen zu verhalten, wie Marke Tristan einschärft.

nu bedenke rittetlîchen prîs
und ouch dich selben, wer du sîs.
dîn geburt und dîn edelkeit
sî dînen ougen vür geleit.
wis diemüete und wis unbetrogen,
wis wârhaft und wis wolgezogen;
den armen den wis iemer guot,
den rîchen iemer hôchgemuot;
ziere unde werde dînen lîp,
êre unde minne elliu wîp;
wis milte unde getriuwe
und iemer dar an niuwe!
wan ûf mîn êre nim ich daz,
daz weder golt noch zobel gestuont nie baz
dem sper unde dem schilte
dan triuwe unde milte. (V.5025-5040)

Aus Markes Rede geht hervor, dass dies die zentralen ritterlichen Werte sind [4], auf die der Ritter achten muss, um seiner Herkunft gemäß zu handeln und sich nicht ungebührend zu verhalten, was bedeutet, gegenüber den Mächtigen seine eigene Stellung zu wahren und sich ihnen stolz zu päsentieren, aber auch gütig zu den anderen Edlen zu sein, auch wenn diese weniger mächtig sind, als man selbst. Des weiteren sind Bescheidenheit, Aufrichtigkeit, Wahrhaftigkeit und Wohlerzogenheit von großer Bedeutung, Tugenden, die alle in der höfischen Gesinnung eines Ritters vereint sind. Wenn man also so lebt, wie Marke es Tristan aufträgt, führt man ein gutes und einem Ritter angemessenes Leben. Vor allem die Betonung der milte in Markes Rede zeigt, dass dies eine besonders wichtige Tugend eines Ritters, und auch des Königs selbst, ist [5]. Aber als Ritter muss man immer darauf achten, seine Ehre und seine Tugenden zu wahren. Dieser darf sich nämlich nicht auf seinem Reichtum und seiner Macht ausruhen, sondern muss verlässlich, treu und freigebig sein. Diese Ratschläge gibt auch Tristan an sein Gefolge weiter, denn nur so können sie ihr Ansehen mehren und das Wohlwollen anderer Ritter und des Volkes gewinnen:

diemüete, triuwe, milte
die leite er iegelîches kür
mit bescheidenlîcher lêre vür (V.5050-5052)

In dieser Darstellung wird schon deutlich, dass bei der Schwertleite eine idealisierte höfische Welt dargestellt wird. An Tristan wird deutlich, dass sich Gottfried in seiner Beschreibung nicht allein auf die ritterlichen Werte und Tugenden seines Protagonisten konzentriert. Einmal mehr wird deutlich, dass es sich beimTristan nicht um einen Ritterroman handelt und Tristan selbst auch nicht nur als Ritter dargestellt wird [6]

Gottfrieds Unfähigkeitsbeteuerung

Gottfried selbst beginnt die eigentliche Erzählung der Schwertleite Tristans mit einer Unfähigkeitsbeteuerung seinerseits, da er sich auserstande sieht, eine angemessene Darstellung der Ereignisse liefern zu können, die seine Erzählung bereichern kann. Vor allem die Beschreibung der "ritterlîchiu zierheit" (V.4616) bereitet ihm Sorgen, beruft er sich doch darauf, dass diese bereits von vielen anderen Dichtern in großartiger Weise beschrieben worden ist, wie Hartmann von Aue, Wolfram von Eschenbach, Bligger von Steinach, Heinrich von Veldeke, Reinmar von Hagenau und Walther von der Vogelweide. Diese Dichter schreiben seiner Meinung nach viel besser und dem höfischen Leben angemessener. Die Schwierigkeit dabei ist für ihn vor allem das Problem, Tristan in einer angemessenen Weise darstellen zu können, die seinen Tugenden gerecht wird und die seine Schwertleite herausstechen lässt, als etwas besonderes. Er will Tristan dabei so beschreiben, dass er neben den Figuren der anderen Dichter bestehen kann und seine Vortrefflichkeit ihnen in keiner Weise nachsteht, sondern gut zur Geltung kommt. Gottfried will dabei seinen eigenen Charakter in ein besonders gutes Licht stellen, das er seiner Meinung nach auch verdient, da er von der gleichen "hoefescheit" ist, wie andere mittelalterliche Helden. Um dies verwirklichen zu können bittet er sogar den griechischen Gott Apollo um Hilfe, der als Quell für Sprache und Verstand gilt. Auch die Kamönen bittet Gottfried um Hilfe, um vortrefflich dichten zu können. Allerdings gibt er zu, dass selbst eine Dichtkunst, die von diesen Göttern gewährt ist, nicht ausreicht, um das zu beschreiben, was er sich ausgewählt hat. Denn selbst mit der Hilfe der Musen wird es ihm nicht gelingen, Tristan besser zu beschreiben als seine Gefährten. Des weiteren sagt er, dass zwar Vulkan die Rüstung für den Ritter geschmiedet und Kassandra sein Gewand genäht hat, was darauf schließen lässt, dass es sich bei beiden Dingen um eine so hervorragende Arbeit handelt, die man wahrscheinlich nirgends sonst findet. Obwohl genau das durch seine Beschreibungen ausgedrückt wird, schreibt Gottfried zum wiederholten Mal, dass er nicht in der Lage ist, Tristan angemaessen zu darzustellen, wie es ihm zusteht. Somit wertet der Dichter seinen Charakter noch mehr auf, indem er sagt, dass er ihn nicht passend genug beschreiben kann. Der Leser macht sich auf diese Weise ein sehr positives Bild von Tristan, der als so vortrefflich erscheint, dass es schwer fällt, es in Worte fassen zu können. In Gottfrieds Augen vereinigen sich durch die Rüstung Vulkans und die Gewänder Kassandras wiederum die Tugenden, die er schon zuvor aufgeführt hat, mit denen sich ein Ritter schmücken muss:

"mag ich die volge von iu hân,
sô ist mîn wân alsô getân,
und weiz daz wol: muot unde guot,
swer zuo den zwein geraeten tuot
bescheidenheit und höfschen sin,
diu vieriu würkent under in
als wol es ieman ander." (V.4965-4971)

Somit hat Gottfried, auch wenn er es so hat aussehen lassen, als könnte er Tristan nicht in der, diesem gebührenden Weise beschreiben, bewiesen, dass er genau das tut, indem er es eigentlich nicht tut. So hat der Leser in der Tat den Eindruck, dass Tristan etwas so besonderes und seine Schwertleite so ausergewöhnlich ist, dass es nicht in Worte gefasst werden kann. Dennoch wird deutlich, wie herausragend Tristan doch eigentlich ist.

Literatur

  • Zitierung aller Versangaben nach: Gottfried von Straßburg: Tristan. Nach dem Text von Friedrich Ranke neu herausgegeben, ins Neuhochdeutsche übersetzt, mit einem Stellenkommentar und einem Nachwort von Rüdiger Krohn. Bd. 1–3. Stuttgart 1980 (RUB 4471-4473).
  1. Bumbke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. München, 1997, S.318.
  2. Bumke, Joachim: Höfische Kultur. Literatur und Gesellschaft im hohen Mittelalter. München, 1997, S.318.
  3. Hermann, Henning: Identität und Personalität in Gottfrieds von Straßburg Tristan. Studien zur sozial-und kulturgesellschaftlichen Entwicklung des Helden, Hamburg, 2006, S.153
  4. Tomasek, Tomas: Die Utopie im Tristan Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.51
  5. Tomasek, Tomas: Die Utopie im Tristan Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.66
  6. Tomasek, Tomas: Die Utopie im Tristan Gotfrids von Straßburg, Tübingen, 1985, S.80