Sigune (Wolfram von Eschenbach, Parzival): Unterschied zwischen den Versionen

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
Als Tochter Schoysianes und Kyots ist Sigune eine Cousine Parzivals und ebenfalls Mitglied der Gralssippe. Im Handlungsverlauf Wolframs von Eschenbach,Parzival kommt es zu insgesamt vier Begegnungen zwischen Sigune und dem Protagonisten. Diese sind prägend für Parzivals persönliche Entwicklung und stellen Wendepunkte in seinem Leben dar. Eine der Besonderheiten der Figur Sigunes ist, dass Wolfram von Eschenbach im Nachhinein den Titurel verfasste, in welchem ihre Vorgeschichte vorallem aber die Liebesbeziehung zu Schiontulander dargestellt wird.
Als Tochter Schoysianes und Kyots ist Sigune eine Cousine Parzivals und ebenfalls Mitglied der Gralssippe. Im Handlungsverlauf von Wolfram von Eschenbachs ''Parzival'' kommt es zu insgesamt vier Begegnungen zwischen Sigune und dem Protagonisten. Diese sind prägend für Parzivals persönliche Entwicklung und stellen Wendepunkte in seinem Leben dar. Eine der Besonderheiten der Figur Sigunes ist, dass Wolfram von Eschenbach im Nachhinein den Titurel verfasste, in welchem ihre Vorgeschichte vorallem aber die Liebesbeziehung zu Schiontulander dargestellt wird.

Version vom 19. Mai 2012, 01:34 Uhr

Als Tochter Schoysianes und Kyots ist Sigune eine Cousine Parzivals und ebenfalls Mitglied der Gralssippe. Im Handlungsverlauf von Wolfram von Eschenbachs Parzival kommt es zu insgesamt vier Begegnungen zwischen Sigune und dem Protagonisten. Diese sind prägend für Parzivals persönliche Entwicklung und stellen Wendepunkte in seinem Leben dar. Eine der Besonderheiten der Figur Sigunes ist, dass Wolfram von Eschenbach im Nachhinein den Titurel verfasste, in welchem ihre Vorgeschichte vorallem aber die Liebesbeziehung zu Schiontulander dargestellt wird.