Orgeluse (Wolfram von Eschenbach, Parzival): Unterschied zwischen den Versionen
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Alle Versangaben beziehen sich auf die Ausgabe: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann. Übersetzung von Dieter Kühn. Kommentiert von Eberhard Nellmann, Frankfurt am Main, 2006. | Alle Versangaben beziehen sich auf die Ausgabe: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann. Übersetzung von Dieter Kühn. Kommentiert von Eberhard Nellmann, Frankfurt am Main, 2006. | ||
<HarvardReferences /> [*Bumke 2004] Bumke, Joachim: Wolfram von Eschenbach, 8. Aufl., Stuttgart/Weimar 2004 (Sammlung Metzler 36). |
Version vom 1. Juni 2012, 14:47 Uhr
Orgeluse, die Herzogin von Logroys, ist die Witwe des Cidegast und wird im späteren Verlauf des Parzivalromans zur Ehefrau des Gawan. Ihre Schönheit wird als außerordentlich beschrieben, die nur von Condwiramurs, der Ehefrau des Parzival, übertroffen wird. Als Witwe ist sie über lange Strecken des Romans die einzige Frau, die ihre Herrschaft selbstständig ohne Ehemann zu sicher vermag und die den Minnedienst mit Kalkül zum Erreichen ihrer Ziele einsetzt. Besonders auffällig ist ihr selbstbewusstes Auftreten und ihre spöttische Redeweise.
Allgemein
Orgeluses Verbindung von Ehe, Rache und Minnedienst
Beschreibungen Orgeluses durch den Erzähler und durch andere Figuren
Orgeluses Auftreten und Redeweise
Quellennachweise
Alle Versangaben beziehen sich auf die Ausgabe: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Mittelhochdeutscher Text nach der sechsten Ausgabe von Karl Lachmann. Übersetzung von Dieter Kühn. Kommentiert von Eberhard Nellmann, Frankfurt am Main, 2006.
<HarvardReferences /> [*Bumke 2004] Bumke, Joachim: Wolfram von Eschenbach, 8. Aufl., Stuttgart/Weimar 2004 (Sammlung Metzler 36).