Der Schluss (Wolfram von Eschenbach, Parzival): Unterschied zwischen den Versionen

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==Fazit==
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Interessant: Bumke: sowohl HAppyEnd für die, die nicht genauer hinschauen als auch leisere, undeutlichere Zwischentöne!
Interessant: Bumke: sowohl HAppyEnd für die, die nicht genauer hinschauen als auch leisere, undeutlichere Zwischentöne!
== Anmerkungen ==
<references />
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== Bibliographie ==
* [*Bumke 2004] Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach. 8., völlig neu bearb. Aufl., Stuttgart; Weimar 2004.

Version vom 12. Juli 2012, 14:25 Uhr

Dieser Artikel untersucht den Schluss des Parzival von Wolfram von Eschenbach und dessen Funktion im Hinblick auf das gesamte Werk. Dabei geht es nicht nur um den Epilog, sondern auch den Schluss der Handlung und dessen Bedeutung für das Werk. Zu klären ist zunächst, was unter "Schluss" zu verstehen ist und welcher Teilbereich des Werkes sich diesem Thema unterordnen lässt. Dieser Bereich wird dann zur genaueren Analyse in Einzelaspekte eingeteilt und untersucht werden.

Zur Theorie des Schlusses

Besonders in der früheren Forschung zum Schluss in mittelhochdeutschen Werken wurde häufig nur der Epilog oder ähnliche Abschlussformen metanarrativer Natur untersucht.[1] In neueren Aufsätzen zu diesem Thema wird der Komplex um den Abschluss der Handlung erweitert, was durchaus Sinn macht und zusätzlichen Raum für Interpretationen schafft.

Der Schluss im Parzival

Abgeschlossene Handlungsstränge

Offene Handlunsgstränge

Der Epilog

Fazit

Interessant: Bumke: sowohl HAppyEnd für die, die nicht genauer hinschauen als auch leisere, undeutlichere Zwischentöne!

Anmerkungen

  1. Ein Beispiel: Iwand, Käthe: Die Schlüsse der mittelhochdeutschen Epen. Berlin 1922.

<HarvardReferences />

Bibliographie

  • [*Bumke 2004] Joachim Bumke: Wolfram von Eschenbach. 8., völlig neu bearb. Aufl., Stuttgart; Weimar 2004.