Riwalin (Gottfried von Straßburg, Tristan): Unterschied zwischen den Versionen

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=='''Riwalins drei Kämpfe'''==
=='''Riwalins Kämpfe'''==
   
   
Die drei Kämpe Riwalins sind unterscheiden sich sehr. Der ersten Feldzug fürt der junge Fürst von Parmenien gegen Morgan. Er kommt ''geriten in sin (Morgans)  lant''(V347) und plundert seine Städte. Dies geschiet unter anderem aus ''übermuot''(V342). Riwalin erleidet auch Schaden dabei ''ouch nam er dicke schaden dar an''(V361)


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=='''Riwalin and Blanscheflur'''==
=='''Riwalin and Blanscheflur'''==



Version vom 29. November 2010, 15:14 Uhr

Riwalin als Ritter

Gottfrieds von Straßburgs Tristan beginnt mit der Vorgeschichte der Eltern des Helden. Tristans Vater Riwalin ist der jugendliche Regent von Parmenien. Er stiftet einen Krieg gegen Morgan, seinen Lehnsherrn. Als es Morgan gelingt, einen Waffenstillstand zu erwirken, kehrt Riwalin zurück nach Parmenien. Das Jahr des Friedens nutzt er um höfische Tugenden zu erwerben und geht nach Cornwall zum König Marke, dessen Ruhm weithin verbreitet ist. Er ist ein gern gesehener Gast an Markes Hof. Bei einem großen Fest verliebt sich Riwalin in Markes schöne Schwester Blanscheflur. Er entführt sie nach Parmenien und zeugt mit ihr heimlich einen Sohn (Tristan). Riwalin folgt dem Rat seines Marschalls Rual und heiratet Blanscheflur. Riwalin verlässt aber bald seine Geliebte, weil er den unterbrochenen Krieg gegen Morgan weiter führen muss. In dem Krieg fällt Riwalin. Da die schöne Blanscheflur ohne ihren Geliebten nicht leben kann, stirbt sie auch, nachdem sie ihren Sohn zur Welt gebracht hat.


Riwalins Kämpfe

Die drei Kämpe Riwalins sind unterscheiden sich sehr. Der ersten Feldzug fürt der junge Fürst von Parmenien gegen Morgan. Er kommt geriten in sin (Morgans) lant(V347) und plundert seine Städte. Dies geschiet unter anderem aus übermuot(V342). Riwalin erleidet auch Schaden dabei ouch nam er dicke schaden dar an(V361)


Riwalin and Blanscheflur


Die Bedeutung der Figur für den Roman


Quellen