Innsbrucker Osterspiel: Unterschied zwischen den Versionen
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Ein Engel taucht am Grab Jesu auf, setzt die bewachenden Soldaten außer Gefecht und spricht zu Jesus, dass er auferstehen solle, um die gemarterten Seelen aus der Hölle zu befreien. Seine Auferstehung findet schließlich auch statt, wobei Pilatus erfährt, dass die Soldaten ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind. Die Schuld wird von den Soldaten bestritten, indem sie die Schuld auf den Engel schieben, der sie niedergeschlagen hätte, oder darauf, dass es die Jünger Jesu angerichtet hätten. | |||
==Höllenfahrt== | ==Höllenfahrt== |
Version vom 2. Juli 2021, 10:06 Uhr
Einleitung
Überlieferung
Inhalt
Prolog
Zu Beginn des Spiels animiert der Spielansager die Zuschauer zum aufmerksamen Zuhören und sagt an, was sie im Folgenden erwartet: die Heilsgeschichte von der Auferstehung Jesu bis hin zur Erlösung aus der Hölle. Im Anschluss führt der Spielansager in die erste Szene ein, indem er erzählt, dass die Juden das Grab Jesu von bezahlten Rittern bewachen lassen.
Bestellung der Grabwachen
Die Juden lassen das Grab bewachen, weil sie sich vor der Auferstehung Jesu fürchten. Deshalb wollen sie alle Mittel ergreifen, um dies zu verhindern: Die Juden bezahlen Pilatus, sodass er entsprechende Ritter aufsucht, die die Aufgabe übernehmen, das Grab zu überwachen. Daraufhin schickt Pilatus seinen Boten aus, der vier bereitwillige Soldaten findet, die sich der Aufgabe annehmen wollen.
Auferstehung
Ein Engel taucht am Grab Jesu auf, setzt die bewachenden Soldaten außer Gefecht und spricht zu Jesus, dass er auferstehen solle, um die gemarterten Seelen aus der Hölle zu befreien. Seine Auferstehung findet schließlich auch statt, wobei Pilatus erfährt, dass die Soldaten ihrer Aufgabe nicht nachgekommen sind. Die Schuld wird von den Soldaten bestritten, indem sie die Schuld auf den Engel schieben, der sie niedergeschlagen hätte, oder darauf, dass es die Jünger Jesu angerichtet hätten.