Benutzer:Kai.kilian
1. Übersetzung - Winterlied 10
I
Mittelhochdeutsch | Übersetzung |
---|---|
Dô der liebe summer | Als der liebe Sommer |
ureloup genam, | sich verabschiedet hatte, |
dô mouose man der tänze | musste man die Tänze auf der Wiese |
ûfm anger gar verphlegen. | aufgeben. |
des gewn sît kummer | Das bereitete |
des herre Gunderam: | dem Herrn Gunderam seitdem Kummer: |
der muose ouch sîn gestränze | Der musste jetzt auch seine |
dô lâzen under wegen. | Angeberei aufgeben. |
der ist bickelmeister disen winder: | Diesen Winter ist er Würfelmeister. |
oeder gouch ist in dem lande ninder; | Einen widerwärtigeren Narren gibt es im ganzen Land nicht. |
sîn rûrnegazze kaphet zallen zîten wol hin hinder. | Sein Gassenträumer gafft immer weit nach hinten. |
II
Waz er an den meiden | Was er sich bei den Mädchen |
wunders dâ begât, | für ungeheuerliche Dinge gewährt |
ê daz mîn vrouwe Schelle | bevor Frau Glocke |
volende ir gebot! | ihren Einsatz vollendet. |
erst vil unbescheiden, | Er ist rücksichtslos, |
wan swehle er bestât | denn jede, der er sich nähert, |
diu wirt von slegen helle | schreit vor Schlägen laut auf |
und mîdende den spot; | und unterlässt daraufhin jeden Scherz. |
dâ von lâzen alle ir smutzemunden, | Deswegen sollen alle ihr Schmunzeln unterlassen, |
des die jungen niht verheln enkunden! | dasdie Jungen nicht verbergen konnten. |
des hât ir hant von solher meisterschefte dicke enphunden. | Dafür hat ihre Hand unter dieser Herrschaft oft Leid ertragen müssen. |
III
Immer, sô man vîret, | Jeden Feiertag |
sô hebent sî sich dar | ziehen sie los |
mit einer samenunge, | mit einer ganzen Versammlung, |
den ich wol schaden gan. | denen ich wirklich Schaden gönne. |
Werenbreht der lîret, | Werenbreht spielt die Leier, |
sô sumbert Sigemâr. | während Sigemâr trommelt. |
daz in dâ misselunge, | Möge es ihnen misslingen, |
daz laege et eben an! | das wäre nur angemessen! |
daz sich doch vil lîhte mac verrîden: | Es kann sich doch auch sehr leicht zum Schlimmeren wenden: |
wellents ir getelse niht verrîden, | Wenn sie mit ihrem Verhalten nicht aufhören, |
sich mugen zwêne an mîner weibelrouten wol versnîden. | können sich zwei an meinem Schwert schneiden. |
IV
Koeme ich zeinem tanze, | Käme ich zu einem Tanz, |
dâs alle giengen bî, | wo alle teilnähmen, |
dâ wurde ein spil von hende | da würde ein Spiel beginnen |
mit beiden ekken zuo. | mit beiden Schwertschneiden. |
lîhte geviele ein schanze, | Vielleicht fiele eine Chance, |
daz vor mit laegen drî. | dass vor mir drei lägen. |
ich hielte ez âne wende, | Ich würden den Einsatz beibehalten. |
verbüte ez einer vrou. | Auch wenn es hart wäre. |
sige und saelde hulfen mir gewinnen, | Glück würde mir dazu verhelfen zu gewinnen |
daz si halbe müesen dan entrinnen. | dass sie halb davon laufen müssten. |
nu ziehen ûf und lâzen in ir gogelheit zerinnen! | Nun ziehen sie ein und lassen sich ihre Possen vergehen! |
V
Sîne weidegenge | Seine Jagdzüge |
die verewnt mich grâ | lassen mich ergrauen. |
swenn er verwendeclîchen | Wenn er eitel |
vür mîne vrouwen gât. | vor meine Herrin tritt. |
trîbet erz die lenge, | Treibt er das noch länger so, |
bestât er danne dâ, | und bleibt er dabei, |
man hilft im ûz der kcîhen, | verhilft man ihm aus dem Keuchen, |
daz er vil riuwic stât. | dass er sehr lange steht. |
er und etelîcher sîn geselle, | Wenn ich ihn oder einen seiner Gesellen |
den ich tanzent an ir hant ersnelle, | ihre Hand halten und mit ihr tanzen sehe, |
des sî gewis, ich slahe in, daz sîn offen stât ein elle! | kann er sicher sein, dass ich ein ellengroßes Loch in ihn hineinschlage. |
VI
Im hilft niht sîn treie | Ihm hilft weder sein Wams |
noch sîn hiubelhot; | noch sein Helm. |
ez wirt im in getrenket: | Es wird Rache an ihm genommen, |
er zuhte ir einen bal. | hat er ihr doch eine Ball gestohlen. |
erst ein toerscher leie; | Er ist ein törichter Laie. |
sîn tumbelîcher muot | Sein begriffsstutziger Verstand |
der wirt im dâ bekrenket. | wird ihm noch weiter beschränkt. |
wil er vür Riuwental | Will er vor Riuwental |
hin und her sô vil gewentschelieren, | so viel hin und her streichen will, |
er wirt wol zezeiset under vieren. | wird er unter anderen wohl zerzaust. |
her Werenbrecht, waz mag ich des, wirt im der umberieren? | Herr Werenbrecht, was kann ich dafür, wird ihm auch etwas überbleiben? |
2. Übersetzung - Sommerlied 4
I
Mittelhochdeutsch | Übersetzung |
---|---|
Heid, anger, walt in fröuden stât. | Heide, Acker, Wald sind bestens behagt. |
diu hânt sich bereitet mit ir besten wât, | Wie haben sie sich mit ihrem besten Gewand geschmückt, |
die in der meie hât gesant. | das der Mai ihnen gesandt hat. |
sǐ wir alle | Sind wir alle |
frô mit schalle! | froh mit Jubel! |
sumer ist komen in diu lant. | Sommer ist ins Land gekommen. |
II
Wol ûz der stuben, ir stolzen kint, | Raus aus der Stube, ihr stolzen Kinder! |
lât iuch ûf der strâze sehen! hin ist der scherfe wint | Lasst euch auf der Straße sehen! Weg ist der scharfe Wind, |
unde ouch der vil kalte snê | und auch der eisig kalte Schnee. |
hebt iuch balde | Begebt euch schnell |
zuo dem walde! | zum Wald! |
vogelîn singent, den was wê | Vöglein singen vor Schmerz. |
III
Diu sint ergetzet leides gar. | Sie sind für ihr Leid entschädigt worden. |
ir sult mirz gelouben! nehmt sîn selbe war, | Ihr sollt mir glauben! Nehmt es selber war, |
waz der sumer erzeiget hât! | was der Sommer gezeigt hat! |
er wil rîchen | Er wird |
sicherlîchen | sicherlich |
manegen boum mit loubes wât. | jeden Baum mit einem Kleid von Laub bereichern. |
IV
Die nû vor grôzer huote megen | Die, die es trotz aller Vorsicht vermögen, |
die suln balde ir bestez vîrtacgwant an legen, | die sollen sich bald ihr bestes Festtagskleid anlegen, |
lâzen sich dar inne ersehen! | und sich darin sehen lassen. |
wir suln schouwen | Wir sollen sehen |
vor den ouwen | vor unseren Augen |
maneger hande bluomen brehen. | manch einen Blumenkranz. |
V
Swie Riuwental mîn eigen sî | Heißt mein Besitz auch Reuental, |
ich bin disen sumer aller sorgen frî | ich bin diesen Sommer frei von allen Sorgen, |
sît der winter ist dâ hin. | da der Winter jetzt vorbei ist. |
ich wil lêren | Ich will |
die jungen êren | den jungen Menschen Freude lehren: |
freude: dar nâch stêt mîn sin. | Danach steht mir der Sinn. |
3. Übersetzung - Sommerlied 18
I
Mittelhochdeutsch | Übersetzung |
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"Uns wil ein sumer komen", | "Es wird ein Sommer zu uns kommen", |
sprach ein magt: "ja han ich den von Riuwental vernomen. | sprach ein Mädchen: "Ja, das habe ich von Reuental vernommen. |
ja wil ich in loben. | Ja, ich will ihn lobpreisen. |
min herze spilt gein im vor vreuden, als ez welle toben. | Mein Herz springt ihm vergnüglich entgegen, als würde es rasen. |
ich hoer in dort singen vor den kinden. | Ich höre ihn dort vor den Kindern singen. |
jane wil ich nimmer des erwinden, | Wahrlich, ich will nicht aufhören, ihm zuzuhören, |
ich springe an siner hende zuo der linden." | ich springe an seiner Hand bis zu der Linde." |
II
Diu muoter rief ir nach; | Die Mutter rief ihr nach, |
si sprach: "tohter, volge mir, niht la dir wesen gach! | sie sprach: "Tochter, hör’ mir zu, handle nicht unversehens! |
weistu, wie geschach | Weißt du noch, |
diner spilen Jiuten vert, alsam ir eide jach? | was deiner Freundin Jiuten und ihrer Mutter letztes Jahr geschah? |
der wuohs von sinem reien uf ir wempel, | Sie wurde schwanger aufgrund seines Tanzes |
und gewan ein kint, daz hiez si lempel: | und sie empfing ein Kind, das sie Lempel nannte: |
also lerte er si den gimpelgempel." | Also lehrte er sie den seinen Tanz." |
III
"Muoter, lat iz sin! | "Mutter, hör’ auf! |
er sante mir ein rosenschapel, daz het liehten schin, | Er schickte mir einen Rosenkranz, der warf einen schönen Glanz |
uf daz huobet min, | auf meinen Kopf. |
und zwene roten golzen brahte er her mir über Rin: | Und zwei rote Strümpfe brachte er mir über den Rhein, |
die trag ich noch hiwer an minem beine. | die ich noch heute an meinen Beinen trage. |
des er mich bat, daz weiz ich niewan eine. | Wie er mir half, das kann kein anderer. |
ja volge ich iuwer raete harte kleine." | Ja, deshalb folge ich eurem Rat niemals." |
IV
Der muoter der wart leit, | Die Mutter war es leid, |
daz diu tohter niht enhorte, daz si ir vor geseit; | dass die Tochter nicht auf das hörte, das sie zuvor sagte. |
iz sprach diu stolze meit: | Da sagte das stolze Mädchen: |
"ich han im gelobt: des hat er mine sicherheit. | "Ich habe es ihm geschworen, daher hat er meine Treue. |
waz verliuse ich da mit miner eren? | Warum sollte ich dadurch meine Ehre verlieren? |
jane wil ich nimmer widerkeren, | Ja, ich will nie mehr zurückkehren, |
er muoz mich sine geile sprünge leren." | er wird mir seine fröhlichen Sprünge lehren." |
V
Diu muoter sprach: "wol hin! | Die Mutter sprach:"Dann geh’! |
verstu übel oder wol, sich, daz ist din gewin: | Es wird dir wohl oder übel so ergehen, aber merke, das ist dann deine Sache! |
du hast niht guoten sin. | Du hast keine gute Kenntnis über den Menschen. |
wil du mit im gein Riuwental, da bringet er dich hin: | Willst du mit ihm ins Reuental gehen, dann bringt er dich dort hin. |
also kan sin treiros dich verkoufen. | So kann er deinen Tanz für sich verkaufen. |
er beginnt dich slahen, stozen, roufen | Er beginnt dich zu schlagen, zu stoßen, zu verprügeln, |
und müezen doch zwo wiegen bi dir loufen." | und es müssen doch zwei Wiegen bei dir laufen." |
4. Übersetzung Winterlied 24
I
Mittelhochdeutscher Text | Neuhochdeutsche Übersetzung |
---|---|
Sumer, dîner süezen weter müezen wir uns ânen: | Sommer, auf dein süßes Wetter müssen wir jetzt verzichten: |
dirre kalde winder trûren unde senen gît. | Dieser kalte Winter bringt uns nur Kummer und Leid. |
ich bin ungetroestet von der lieben wolgetânen: | Ich bin untröstlich: |
wie sol ich vertrîben diese lange swaere zît | Wie soll ich mir diese lange, schwere Zeit vertreiben, |
diu die heide velwet unde mange bluomen wolgetân? | die die Heide und die Blumenpracht verwelken lässt? |
alsô sint die vogele in dem walde des betwungen, daz si ir singen müezen lân. | Daher sind die Vögel im Wald dazu gezwungen, ihr Singen sein zu lassen. |
II
Alsô hât diu vrouwe mîn daz herze mir betwungen, | So hat die Herrin mein Herz bezwungen, |
daz ich âne vröude muoz verswenden mîne tage. | dass ich meine Tage ohne Freude verbringen muss. |
ez vervaehet niht swaz ich ir lange hân gesungen. | Die Lieder, die ich schon lange Zeit gesungen habe, nutzen mir nichts. |
mir ist alsô maere daz ich mêre stille dage. | Das lehrt mich, dass ich nun verstummen soll. |
ich geloube niht des daz sî mannen immer werde holt. | Ich glaube nicht, dass sie sich jemals wieder zu Männern hingezogen fühlt. |
wir verlisen, swaz wir dar gesingen unde gerûnen, ich und jener Hildebolt. | Was ich und jener Hildebolt für sie gesungen und geflüstert haben, war umsonst. |
III
Der ist nû der tumbist under geilen getelingen, | |
er und einer, nennet man den jungen Willeher. | |
den enkunde ich disen sumer nie von ir gedringen, | |
sô der tanz gein âbent an der strâze gie entwer. | |
mangen twerhen blic den wurfen sî mich mit den ougen an, | |
daz ich sunder mînes guoten willen vor in beiden ie ze sweime muose gân. |
IV
Wê, daz mich sô manger hât von lieber stat gedrungen | |
beidiu von der guoten unde ouch wîlent anderswâ! | |
oedelîchen wart von in ûf mînen tratz gesprungen. | |
ir gewaltes bin ich vor in mînem schophe grâ. | |
iedoch sô neic diu guote mir ein lützel über schildes rant. | |
gerne mugt ir hoeren wie die dörper sint gekleidet: üppiclîch ist ir gewant. |
V
Enge röcke tragent sî und enge schaperûne, | |
rôte hüete, rinkelohte schuohe, swarze hosen. | |
Engelmâr getet mir nie sô leide an Vriderûne | |
sam die zwêne tuont. ich nîde ir phellerîne phosen, | |
die sî tragent: dâ lît inne ein wurze, heizet ingeber. | |
der gap Hildebolt der guoten eine bî dem tanze; die gezuhte ir Willeher. |
Va
Gern west ich, wie es die torpper unter einander trachten. | |
sie trugen peckkelhauben, darczu lange swert. | |
ir spottigkeit, ir laster sie gar zu laster brachten: | |
des wurdens durch die goller mer denn halb gewert. | |
sie stritten mit einander einen ganczen summer langen tag. | |
das ir geläße sahe herre Neithart, do er in dem vas bey dem wein lag. |
VI
Sagte ich nû diu maere wie siz mit ein ander schuofen, | |
des enweiz ich niht: ich schiet von danne sâ zehant. | |
manneglîch begunde sînen vriunden vaste ruofen. | |
einer der schrei lûte: "hilf, gevater Weregant!" | |
er was lîhte in grôzen noeten, dô er sô nâch helfe schrê. | |
Hildeboldes swester hôrte ich eines lûte schrîen: "wê mirmînes bruoder, wê!" |
VIa
Do kam schiere ein getelinc geloufen von dem strite; | |
den fragt ich der maere. "Willeher mit ellen streit. | |
Hildeboltes schapperun der ist zerzerret wite | |
und dar zuo sin enger roc wol drier spannen breit." | |
daz geschach umb eine wurzen, die man uz der hende ir brach. | |
des engalt vil mangiu spaehiu hube, die man bi dem tanze zerzerret ligen sach. |
VII
Wâ bî sol man hine vüre mîn geplätze erkennen? | |
hie envor dô kande man iz wol bî Riuwental. | |
dâ von solde man mich noch von allem rehte nennen. | |
nust mir eigen unde lêhen dâ gemezzen smal. | |
kint, ir heizet iu den singen, der sîn nû gewaltic sî! | |
ich bin sîn verstôzen âne schulde: mîne vriunt, nû lâzet mich des namen vrî. |
VIII
Ich han mines herren hulde vloren ane schulde: | |
da von so ist min herze jamers unde turens vol. | |
richer got, nu rihte mirz so gar nach diner hulde, | |
manges werden friundes daz ich mich des anen sol! | |
des han ich ze Beiern lazen allez, daz ich ie gewan, | |
unde var da hin gein Osterriche und wil mich dingen an den werden Osterman. |
IX
Mîner vînde wille ist niht ze wol an mir ergangen: | |
wolde ez got, sîn mähte noch vil lîhte werden rât. | |
in dem lande ze Oesterrîche wart ich wol enphangen | |
von dem edeln vürsten, der mich nû behûset hât. | |
hie ze Medelicke bin ich immer âne ir aller danc. | |
mir ist leit, daz ich von Eppen und von Gumpen ie ze Riuwental sô vil gesanc. |
IXa
Her Nithart hat uns hie verlazen als diu kra den stecken, | |
diu da hinne fliuget unde sitzet uf ein sat. | |
ez sol ein man mit fremden frouwen niht ze vil gezecken, | |
der der waren schulde an siner keine vunden hat. | |
er niez sin tegeliche spise (der hat er da heime genuoc), | |
laz Hildebolten mit gemache! ez was ein eichel, die er bi im in dem biutel truoc. |
X
Rädelohte sporen treit mir Fridepreht ze leide, | |
niuwen vezzel hat er baz dan zweier hende breit. | |
rucket er den afterreif hin wider ûf die scheide, | |
wizzent, mîne vriunde, daz ist mir ein herzenleit! | |
zwêne niuwe hantschuoh er unz ûf den ellenbogen zôch. | |
mugt ir hoeren wie der selbe gemzinc von der lieben hiuwer ab dem tanze vlôch? |
Xa
Er gap versengelt wol, rehte als im waer an gebunden | |
ein swines blase, also man den wilden hunden tuot. | |
ofte brach er sinen zelt, als si doch wol befunden, | |
Hatze und Pletze und jeniu ir gespile Hademuot. | |
fraget Endeltruten, wiez laeg umbe ir bruoder Fridebreht! | |
"ach ach, er hat verrenket sich vor vorhte", also hat si mir geseit,"der toersche kneht." |
Xb
Sach ab ieman jenen mit der gickelvehen täcken? | |
die tregt er uf der hende und klopfet uf sin niuwez swert: | |
da mite er uns des nahtes ab der gazzen wil erschrecken. | |
der selbe dünket sich noch mer san drier bonen wert, | |
als er danne geruzet unde gedraeset, der vil übele man, | |
und im sin täcke ringeleht erklinget dem geliche, als er trage ein goller an. |