Rivalitäten (Reinhart Fuchs)
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Der Artikel thematisiert das Thema der Rivalitäten in dem von Heinrich dem Glîchezâren veröffentlichten Tierepos Reinhart Fuchs. Das Thema befasst sich nicht nur mit den Rivalen des Protagonisten Reinhart Fuchs, sondern bezieht sich auf alle Figuren der Erzählung und stellt somit einen zentralen Aspekt dar.
Einleitung
Definition
Motivationen und Hintergründe der Rivalitäten in Reinhart Fuchs
Rivalitäten
Reinhart und Isegrin
Übersetzung aus Reinhart Fuchs (V. 983-995)
si zvgen die chvrben vmme, | Eifrig drehten sie die Kurbel, |
Isengrin, der tvmme, | und schon war Isengrin, der Dummkopf, |
der wart schire vf gezogen. | oben. |
in hatte Reinhart betrogen. | Reinhart hatte ihn schlimm hinters Licht geführt. |
der priol hat in nach erslagen, | Um ein Haar hätte ihn der Prior erschlagen, |
daz mvste Isengrin vertragen. | soviel mußte Isengrin aushalten. |
Reinhart tet im mangen wanc, | Reinhart hatte ihm gegenüber schon viele Winkelzüge unternommen |
daz ist war, wa was sin gedanc, | wahrhaftig, wo blieb nur sein Verstand, |
daz er sich so dicke trigen lie? | daß er sich so oft betrügen ließ? |
die werlt stent noch alsvs hie, | Aber so geht es immer in der Welt, |
daz manic man mit valscheit | daß viele mit List und Tücke |
vberwant sin arbeit | besser vorankommen |
baz danne einer, der der trewen pflac. | als jemand, der es mit der Treue hält. |
Der Löwe Vrevel und der Ameisenkönig
Reinhart gegen alle
Konsequenzen der Rivalität
Literaturverzeichnis