Ritterliche Tugenden (Gottfried von Straßburg, Tristan)

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Thema dieses Artikels sind die ritterlichen Werte und Normen im Tristan. Die Frage ist, was einen Ritter ausmacht, welche Vorrechte und Pflichten ihm obliegen, wie dieser beschrieben wird. So soll die ritterliche Rolle in der höfischen Welt des Tristan-Romans genauer verortet werden.

Textstellen

Beispielhafte Passagen im Tristan, die die weiteren Ausführungen stützen und veranschaulichen sind u.a.:[1]

  • V.4379-4488 Tristans Absicht Ritter zu werden
  • V.4975-5068 Tristans Schwertleite
  • (V.5267-5309 Vasallen)
  • V.5713-5745 Ritterweihe durch Tristan
  • V.6064-6192 Diskussion Tristans mit den Baronen

...

Der Ritterwerdungsprozess

Voraussetzungen der Ritterwerdung

...

Die Schwertleite

...



Anmerkungen

  1. Die Zitierung einfacher Versangaben im Folgenden (abgekürzt mit 'V.') bezieht sich innerhalb dieses Artikels auf: Gottfried von Straßburg: Tristan. Nach dem Text von Friedrich Ranke. Hrsg. v. Rüdiger Krohn. Bd. 1/2. Stuttgart 1993/1994.


Literaturangaben