Das Leimrutengleichnis (Gottfried von Straßburg, Tristan)
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Liebe und Leim bei Riwalin und Blanscheflur
Das Gleichnis von der Liebe und dem Leim taucht in Gottfrieds von Straßburg Tristanroman das erste Mal im Kapitel über Riwalin und Blanscheflur auf, und zwar in den Versen 841 - 846:
der gedanchafte Riwalîn/ der tete wol an im selben schîn,/ daz der minnende muot/ rehte alse der vrîe vogel tuot,/ der durch die vrîheit, die er hât,/ ûf daz gelîmde zwî gestât: