Benutzer:Marina Reichert

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Den guten Weiben will ich neigen, wenn sie mir auch oft nach meinem Dienen wenig Lohn erwiesen, denn alle Tugend liegt doch an ihnen, und das Heil der Welt; Gott hat nichts so Gutes, als ein gutes Weib geschaffen. Auch mag Niemand die Güte eines Weibes zu Ende loben; wer sagen kann, wo der Sonnen Schein endet, kennt auch das Ende ihres Lobes. Weib sind rein und gut und schön, sie geben Würdigkeit und machen den Mann werth; wer das verdienen kann, daß sie ihm freundlichen Gruß bieten, dem muß alle Sorge schwinden. Nichts ist so gleich den Engeln, als ihr schöner Leib, auch hat ein reines Weib wohl den Muth eines Engels.

http://gutenberg.spiegel.de/buch/4102/2