Metaphorik als Stilmittel

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Dieser Artikel soll sich mit den verschiedenen Stilmitteln in Wolframs Parzival beschäftigen, insbesondere mit der Metaphorik. Darüber hinausgehend wird auffällige Sprache aufgegriffen werden.

Allgemeines

Das wohl wichtigste Werk Wolfram von Eschenbachs, Parzival ist in mittelhochdeutscher Sprache geschrieben. Dem zeitgenössischen Leser ist der Primärtext also nicht direkt zugänglich und so bleiben viele sprachliches Besonderheiten, die uns im Neuhochdeutschen auf den ersten Blick auffallen würden, verborgen. Um diesem Problem entgegen zu wirken und auf die sprachliche Vielfalt des mittelhochdeutschen Primärtextes hinzuweisen, beschäftigt sich dieser Artikel mit verschiedenen Beispielen, die zeigen, was hinter der Fassade steckt. Schon Aristoteles geht in seiner Poetik auf Metaphern als wichtiges Stilmittel ein. So ist nach Aristoteles eine Metapher "die Übertragung eines Wortes (das somit in uneigentlicher Bedeutung verwendet wird), und zwar entweder von der Gattung auf die Art oder von der Art auf die Gattung, oder von einer Art auf eine andere, oder nach den Regeln der Analogie." [Aristoteles 1982:77]

Textbeispiele

Literaturverzeichnis

<HarvardReferences/> [*Aristoteles 1982] Aristoteles. Poetik (Griechisch / Deutsch). Fuhrmann, Manfred, ed. Stuttgart: Philipp Reclam, 1982. Print.

Textausgabe