Antikes Geistesgut im Roman (Gottfried von Straßburg, Tristan)

Aus MediaeWiki
Version vom 12. Januar 2011, 21:00 Uhr von EBecker (Diskussion | Beiträge) (Gliederung erstellt)
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diesem Artikel liegt der Aufsatz von Alois Wolf [Wolf 1956] zugrunde (später auch mehr). Hier soll gezeigt werden, inwiefern Gottfrieds Antikenrezeption im Roman zutage tritt, in seiner Geisteshaltung, im Autorkommentar und in seiner Bewertung von Liebe, Ehre, Ruhm und in seiner ironisierenden Ablehnung religiöser Denktraditionen. Da auf einzelne Textpassagen, an denen Gottfried mythologische Personen und Themen einführt, an anderer Stelle eingegangen wird, sollen diese hier nur kurz der Vollständigkeit halber Erwähnung finden.

Antike Bezüge

Mythologie

Auftauchen antiker Göttergestalten wie Apollo, Venus etc.

Liebesdichtung

Anklänge an Ovid, Tibull, Catull, Properz etc.

Bezüge zur neulateinischen Liebesdichtung

Vagantenpoesie, Carmina Burana etc.

Verneinung traditionell christlicher/höfischer Werte

Bedeutung für die Grundstimmung des Romans

Fazit

Literatur

<HarvardReferences />

  • [*Wolf 1956] Wolf, Alois: Zur Frage des antiken Geistesgutes im 'Tristan' Gottfrieds von Straßburg, Natalicium Carolo Jax septuagenario a. d. VII. Kal. Dec. MCMLV oblatum, Bd.2, Innsbruck 1955-1956, S. 45-54.