Die Erzählstruktur des Reinhart Fuchs als Interpretationsgrundlage

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen

Diskussionsgrundlage

Gegenstand der Sitzung am 15.06.2020 sind zwei Grundlagentexte von Kurt Ruh[Ruh 1980] und Karl Bertau [Bertau 1983], die ihre Interpretationsskizzen zum Reinhart Fuchs auf den Erzählaufbau des Textes stützen. Ziel der Sitzung ist, die Strukturierungsvorschläge zu vergleichen, methodisch zu prüfen und ihre interpretatorischen Schlüsse zu diskutieren.

Aufgabenschritte:

(1.) Struktur: Wie ist nach Ruh bzw. Bertau der Reinhart Fuchs aufgebaut?

(2.) Methodik: Wie ermitteln Ruh bzw. Bertau diese Struktur? (Wie gesehen sie vor, welche Prinzipien und Annahmen legen sie zugrunde?)

(3.) Interpretation: Welche Sinnlenkung leiten Ruh bzw. Bertau aus ihren Strukturbeschreibungen ab?


Sichern Sie Ihre Antworten stichpunktartig in einem kollaborativen [Dokument auf Cryptpad ]. Wer den Artikel fortführten/verfassen möchte, kann diese Ergebnisse in den MediaeWiki-Artikel zur Erzählstruktur (Reinhart Fuchs) übernehmen!







Verwendete Literatur

<HarvardReferences />

  • [*Bertau 1983] Bertau, Karl: 'Reinhart Fuchs'. Ästhetische Form als historische Form, in: ders.: Über Literaturgeschichte. Literarischer Kunstcharakter und Geschichte in der höfischen Epik um 1200, München 1983, S. 19-29.
  • [*Ruh 1980] Ruh, Kurt: Höfische Epik des deutschen Mittelalters. Bd. 2: 'Reinhart Fuchs', 'Lanzelet', Wolfram von Eschenbach, Gottfried von Straßburg, Berlin 1980 (Grundlagen der Germanistik 25), S. 13-33.