Konstruktion: Zunächst wird das Werkstück in einer CAD-Software (Computer-Aided Design) modelliert und entworfen. Hier wird das Design in eine 3D-Datei umgewandelt.
CAM-Software: Die 3D-Datei wird in eine CAM-Software (Computer-Aided Manufacturing) importiert, die die Wege bestimmt, die die CNC-Fräse durch das Werkstück nehmen wird. Die Software generiert dann automatisch ein CNC-Programm, das die Bewegungen der Maschine steuert.
CNC-Programmierung: Das CNC-Programm wird in der CNC-Maschine geladen und der Prozess beginnt. Die Maschine liest das Programm und beginnt, das Werkstück entsprechend zu bearbeiten.
Werkstückbefestigung: Vor dem Fräsen muss das Werkstück in der Maschine befestigt werden, um sicherzustellen, dass es sich während des Fräsvorgangs nicht bewegt. Die Befestigung kann mit Schraubstöcken oder speziellen Vorrichtungen erfolgen.
Fräsen: Nachdem das Werkstück befestigt ist, beginnt die Maschine mit dem Fräsen. Hierbei wird das Werkstück von einem rotierenden Werkzeug bearbeitet, das sich entlang der vorgegebenen Wege bewegt.
Qualitätskontrolle: Nachdem das Fräsen abgeschlossen ist, wird das Werkstück aus der Maschine genommen und einer Qualitätskontrolle unterzogen, um sicherzustellen, dass es den spezifizierten Anforderungen entspricht.