Das Jüngste Gericht

Aus Kunstwissenschaft Ikonographie
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Die Vorstellung vom Jüngsten Gericht geht von einer Rückkehr des auferstandenen Jesus Christus aus, der die Toten erweckt und als Richter über die Aufnahme der Auserwählten zu sich in den Himmel entscheidet. Die vor dem Gericht wegen ihrer Sünden nicht bestehenden Menschen werden in die Hölle verdammt und müssen ihr Leben im Jenseits getrennt von Gott verbringen. Der Tag des Jüngsten Gerichts läutet das Ende der Welt ein und wird von den Christen seit Jesu Auferstehung erwartet.

Hans Memling: Das Jüngste Gericht. Triptychon, 1466-1473, Öl auf Tafel,  223,5 x 306 cm, Gdansk, National Museum, Public domain, via Wikimedia Commons.

Quellen

Schon im Alten Testament gibt es diverse Texte über die Apokalyptik, die auf ein Gericht Gottes verweisen. Die eigentlichen Bilder des Jüngsten Gerichts wie im folgenden Artikel beschrieben beruhen auf dem Matthäusevangelium (Mt 24, 30-31). Auf die Frage, wie das Ende der Welt aussieht wird in diesem Abschnitt eine Antwort gegeben, die sich in den Abbildungen des Jüngsten Gerichts in der christlichen Ikonographie widerspiegelt.

Über das Jüngste Gericht

Das Jüngste Gericht knüpft an die Schöpfungsgeschichte an: Adam und Eva werden wegen des Sündenfalls aus dem Paradies verbannt (Gen 3, 1-24) und die am Jüngsten Tag vom Tod auferweckten Menschen werden nach ihren im Diesseits begangenen Sünden auserwählt oder verdammt. Die Erbsünde durch den Sündenfall im Paradies lastet auf allen, die individuellen Vergehen sind im Buch des Lebens verzeichnet. Am Tag des Jüngsten Gerichts tritt ein Zustand ein, in dem Gut und Böse nicht mehr nebeneinander, sondern getrennt voneinander existieren. Laut des christlichen Glaubens kann sich keiner dem jüngsten Gericht entziehen, sobald das Ende der Welt durch die Wiederkunft Jesu als Weltenrichter eingetreten ist. In der Bibel wird das Ereignis an in unterschiedlichen Erzählungen mit überwältigenden und teils apokalyptischen Bildern geschildert (Mt 24, 30-31; Mk 13, 24-26). Die mit dem Jüngsten Gericht verknüpften Erwartungen beeinflussten das Leben der Menschen im Diesseits maßgeblich. So verwarf man erst um das 12. und 13. Jahrhundert die Idee der baldigen Wiederkunft Jesu, woraufhin die Menschen den Fokus wieder verstärkt auf Erfüllung im Diesseits setzten anstatt ausschließlich auf ein besseres Jenseits zu hoffen.

Prägende Narrative

Das Fegefeuer

Die verzögerte Wiederkunft Christi warf zudem die Frage nach dem Aufenthaltsort der Seelen zwischen dem Tod eines Menschen und dem Tag des Jüngsten Gerichts auf. Es entwickelte sich die Vorstellung des Fegefeuers als ein Ort der Reinigung im Jenseits. Im Fegefeuer sollen im Diesseits begangene Sünden unter Qualen geläutert werden. Dieser Prozess lässt sich laut katholischen Glaubens durch Buße zu Lebzeiten verkürzen.

Dantes Göttliche Komödie

Karte der Hölle.jpg

Die Erzählung von Dante Alighieri aus dem 14. Jahrhundert berichtet von einer Vision, die der Dichter selbst durchlebt haben soll. Darin folgt er dem Dichter Vergil in die Hölle, die trichterartig in verschiedene Höllenkreise oder Ebenen eingeteilt ist. Je schlimmer die im Diesseits begangenen Sünde, desto tiefer sinkt die Person in der Hölle und erfährt größere Leiden. Die Erzählung inspirierte viele Künstler, darunter auch Sandro Botticelli mit seiner Karte der Hölle und findet auch in Abbildungen des Jüngsten Gerichts Eingang.

Bildtraditionen

Schafe und Böcke

Maerten de Vos: Die Trennung von Schaf und Ziege und das Jüngste Gericht, 1585, Druck auf Papier, Amsterdam, Rijksmuseum, CC0, via Wikimedia Commons

In der frühchristlichen Kunst wird das Jüngste Gericht durch Jesus als Hirte in der Mitte einer Schafherde thronend dargestellt, die in Schafe und Böcke beziehungsweise Ziegen getrennt sind. Die Schafe zu Jesus´ Rechten stehen als nutzbringende Tiere, die mit Gehorsam und der göttlichen Weisheit assoziiert werden, für die Auserwählten. Zu Jesus´ Linken sind die Böcke versammelt, denen Wollust, Torheit und Angriffslust zugeschrieben wird. Sie stehen symbolisch für die Verdammten. An Jesus Gestik ist Zuwendung zu der Gruppe der Schafe zu erkennen. Diese harmonische und pastorale Darstellung des Jüngsten Gerichts basiert auf dem in Matthäus 25, 33 erwähnten Gleichnis zur Unterscheidung zwischen Schafen und Böcken am Tag des Jüngsten Gerichts und auf Hesekiels Prophezeiung die einen richtenden Hirten ankündigt (Hes 34, 17-22). Die Bildmetaphorik lässt sich außerdem mit der zu frühchristlichen Zeiten große Hoffnung auf eine baldige Wiederkunft Christi zusammenbringen: Jesus als Hirte mit Schäflein auf den Schultern ist als Hoffnungsbild für die unterdrückte frühchristliche Kirche bekannt.

Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen

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Friedrich Wilhelm Schadow: Das Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen, um 1800, 271,5 x 391,0 cm, Frankfurt, Städel Museum, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons.

Eine ebenfalls im frühen Christentum verbreitete Darstellungsform ist am Gleichnis von den klugen und törichten Jungfrauen: Es handelt von zehn Jungfrauen die auf den spät eintreffenden Bräutigam mit Öllampen erwarten. Die klugen fünf haben schon vorher Öl besorgt, die fünf törichten Jungfrauen machen sich in die Stadt auf, um Öl zu kaufen und verpassen den eintreffenden Bräutigam. Als sie zurückkommen, um am Hochzeitsfest teilzuhaben, sind die Türen bereits verschlossen und der Zugang bleibt ihnen versagt (Mt 25, 1-13). Das Gleichnis ist als Mahnung zu verstehen, auf die erwartete Ankunft Christi, der vom Bräutigam der Kirche als Braut repräsentiert ist, vorbereitet zu sein. Die klugen Jungfrauen, die Auserwählten darstellend, weihen Jesus ihr Leben, die törichten Jungfrauen beziehungsweise die Verbannten sind wegen ihres Fehlveraltens von Jesus getrennt. In Darstellungen der bildenden Kunst werden die zwei Frauengruppen getrennt voneinander dargestellt, mit Jesus als Bräutigam, der sich den klugen Jungfrauen, die mit brennenden Öllampen oder erhobenen brennenden Fackeln ausgestattet sind, zuwendet. Die törichten Jungrauen befinden sich in manchen Darstellungen hinter einer geschlossenen Tür, werden ohne brennendes Licht und in ihrer Enttäuschung gezeigt. Manchmal werden die törichten Jungfrauen in besonders feiner Aufmachung gezeigt, um das Investieren in die falsche Sache bildlich zu erzählen. Diese Tradition wandelte sich mit der sich Wandelnden Einstellung zum Reichtum.

Jesus der Weltenrichter im Jüngsten Gericht

Jesus´ Gestik zeigt meist Ablehnung den im klassischen Fall links von ihm platzierten Verdammten und eine offene Handgeste zu den Auserwählten zu seiner Rechten. Dabei sind Wundmale an Händen und Füßen sowie ein Lanzenstich an seiner Seite zu erkennen, von denen oft ein Licht auszugehen scheint oder Blut tropft, um seine Leiden am Kreuz und das Überwinden des Todes herauszustellen. Wie in anderen Christusdarstellungen ist sein Haupt oft von Mandorla Kreuznimbus geziert. In frühchristlichen Darstellungen ist Vergeltung und Gnade weniger Thema, wohingegen in Darstellungen des Barocks durchaus erzürnte Gesten gegen die Verdammten möglich sind.

Attribute

Jan van Eyck: The Last Judgement, 1420-1425, 56,5 x 19,5 cm, New York, Metropolitan Museum of Art, Public domain, via Wikimedia Commons.
Thron

In der byzantinischen frühchristlichen Kunst finden sich viele Monumentalbilder des Jüngsten Gerichts, bei dem Jesus´ Thron als Herrschaftssymbol eine zentrale Rolle spielt.

Licht

Jesus ist meist von hellem Licht umgeben, durch das sich Gott zu erkennen gibt. Auch ist die Sonne ein Zeichen der göttlichen Gerechtigkeit.

Regenbogen

Jesus thront oft auf einem Regenbogen oder ist von einem umgeben, der als Gottes Schöpfung für seine Herrlichkeit steht. Der Regenbogen ist meist auf die Farben Rot und Blau beschränkt, wobei ersteres das Feuer des Gerichts oder als Jesus´ Leidensausdruck gedeutet werden kann, letzteres für Jesus´ himmlische Abkunft oder für Gottes Strafgericht in der Sintflut.

Kugel

Oft liegt eine Kugel zu Jesus´ Füßen oder er hält sie in den Händen. Sie steht für die Vollkommenheit der Göttlichen Schöpfung und Gottes Macht über den Kosmos. Das Motiv der Kugel kommt aus der mittelalterlichen Vorstellung, der Kosmos habe die Form einer Kugel mit fester Schale.

Schwert und Lilie

Ab dem 15. Jahrhundert wird Jesus´ Urteil über die Menschen durch von seinem Kopf ausgehende Symbole dargestellt: Das Schwert weist als Zeichen des Gerichts und der Verdammnis auf die Verdammten zu Jesus´ Linken. Seine Ursprünge hat das Symbol in Hesekiels Prophezeiung von einem Schwert, das der Herr zu richten bereithält (Hes 21, 14-16). Dem entgegen steht die Lilie als Symbol der Erlösung auf Seiten der Auserwählten zu Jesus´ Linken.

Leidenswerkzeuge, Arma Christi

Zu den Leidenswerkzeugen oder Arma Christi, welche an die Vorgänge bei der Passion Christi erinnern, gehören unter anderem das Kreuz, Schwammstab, Geißel und Dornkrone. In manchen Fällen hält Jesus selbst das Kreuz in der Hand, oft wird es wie die anderen Leidenswerkzeuge von Engeln getragen oder in seiner Nähe ausgestellt.

Akteure im Jüngsten Gericht

Die vier Evangelisten

Jesus wird in der byzantinischen Kunst zu der Zeit oft mit den vier Evangelisten Johannes, Markus, Matthäus und Lukas als Adler, Löwe, Engel und Stier dargestellt, die auch für die vier Himmelsrichtungen oder Säulen der Welt verstanden werden können als Zeichen Gottes allumfassender Herrschaft.

Cherubim

Einband des Mstislav Gospel, 12.Jhd., Shakko, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons.

Cherubim sind vom Aussehen nicht klar definierte Wesen, die Gottes richterliche Autorität präsentieren. Sie sind oft in der Nähe des thronenden Jesus als (mehrfach) geflügelte Wesen dargestellt.

Marias und Johannes´ Fürbitte

Nativity, Adoration of the Magi, Crucifixion, Last Judgement, 1375-1400, Elfenbein, 16.8 × 8 cm, Baltimore, Walters Art Museum, Public domain, via Wikimedia Commons.

Ab dem 6. Jhd. aus der byzantinischen Tradition entstammend ist die Bildfigur der Deesis, gleichbedeutend der Fürbitte oder Fürsprache. Sie wird gebildet von Jesus in der Mitte, Maria meist zu seiner Rechten und Johannes den Täufer zu seiner Linken. Dabei bitten Maria und Johannes für die sündenbeladene Menschheit. In manchen Darstellungen ist nicht Johannes der Täufer, sondern der Apostel Johannes gemeinsam mit Maria angelehnt an die Figurenkonstellation bei Jesu Kreuzigung zu sehen. Ein Typus der Deesis zeigt Maria mit einer enthüllten Brust, was auf die doppelte Intercressio beziehungsweise auf die doppelte Vermittlung zwischen Gott und Mensch anspielt. Die doppelte Vermittlung besteht darin, dass nicht nur Jesus vor Gott für die Menschheit bittet, indem er seine Wundmale vorzeigt, sondern Maria wiederum bei ihrem Sohn Jesus. Die entblößte Brust ist hier Zeichen der körperlichen Verbindung zum Sohn Gottes und ihrer Identität als Mutter Gottes (Luk 11, 27-28).

Die Himmlischen Heerscharen

Die Himmlischen Heerscharen sind als Akteure des Diesseits meistens in Darstellungen des Jüngsten Gerichts vertreten und übernehmen die interschiedlichsten Aufgaben: Sie stellen die Leidenswerkzeuge Christi zur Schau, bringen die vom Tode Auferweckten vor das Gericht oder bekämpfen Höllenwesen. Ab der Hochrenaissance werden Engel auch ohne Flügel gezeigt.

Das Tribunal

In Jesus` unmittelbarer Nähe ist das Tribunal aus den zwölf Aposteln als Richter der zwölf Stämme Israel versammelt. Dieser besondere Status wird ihnen als Dank Zuteil, dass sie Jesus bereits im Diesseits gefolgt sind (Mt 19,27-28). Das Tribunal sitzt meistens aufgereiht auf Stühlen oder einer Bank. Es kann laut Offenbarung auch aus 24 Ältesten in weißen Gewändern mit Kronen bestehen (Offb 4, 4).

Erzengel Michael und das Seelenwiegen

Pedro Garcia de Benvarre: Erzengel Michael, um 1470, Tempera und Gold aif Holz, 184 x 144cm, Boston, Isabella Stewart Gardner Museum, Public domain, via Wikimedia Commons.

Unter den Himmlischen Heerscharen nimmt der Erzengel Michael eine besondere Stellung ein. Er ist oft in der Mittelachse des Bildes zu finden und trägt ein Schwert oder eine Lanze mit sich. Auch wird er mit einer Waage gezeigt wie er die Seelen der Menschen wiegt, beispielsweise dargestellt durch Miniaturmenschen. Die Waagschalen sind oft umkämpft von Engeln und Höllenwesen. Wiegt eine Seele viel, wird sie unter den Auserwählten aufgenommen. Die Praxis des Seelenwiegens geht auf das Alte Testament zurück (Hiob 31, 6).

Auferweckung und Auserwählung

Viele Darstellungen des Jüngsten Gerichts verhandeln das Thema der Auferweckung vom Tode nach demselben Schema: Die Engel mit Posaunen geben den nackten Toten ein Zeichen, worauf hin diese aus der Erde aufstehen, Grabdeckel aufstoßen, aus dem Meer kommen oder ausgespieen werden. Verbreitet ist die Erzählung vom Apostel Paulus, dass eine Verwandlung der vergänglichen Körper zum Unvergänglichen stattfindet (1Kor 15, 42). In der Bildsprache ist das oft mit der Darstellung der Toten in verschiedenen Verwesungsstadien umgesetzt, deren Leiber sich in ewige Leiber verwandeln. Die Szene ist meist unter Jesus und seinem Gefolge verortet.

Die Auserwählten und der Himmel

Jan Baegert: Das Jüngste Gericht, 1505-1510, Öl und Tempera auf Holz, Mpnster, Stadtmuseum Münster, CC0, via Wikimedia Commons.

Die Darstellung der Auserwählten verändert sich über die Zeit: Im frühen Christentum sind Auserwählte von den Verbannten klar getrennt, was mit der einfacheren Bildstruktur zusammenhängt. Die Auserwählten werden bis zur Renaissance und somit bis zur Wiederbelebung der antiken Tradition meist nicht nackt dargestellt, um durch ihre Kleidung ihren Rang und ihre Sittlichkeit zu zeigen. Manchmal tragen sie angelehnt an die Erzählung der neutestamentlichen Apokalypse weiße Kleider als Zeichen der Reinheit. In der Hochrenaissance wird die Tradition, Auserwählte ausschließlich in ihrer Erhabenheit und Würd zu zeigen fallen gelassen, indem sich in den Gesichter zunehmend Emotionen wie Überraschung, Furcht und Freude zeigen. Zu den Auserwählten gehören neben den Aposteln Märtyrer, Bischöfe, die Urväter Israels, lokale Heilige und historische Gestalten wie Stifter des Kunstwerks, angesehene Bürger, Herrscher und ab der Renaissance auch die Künstler selbst. Beim Jüngsten Gericht wird oft schon der Himmel als künftiger Aufenthaltsort der Auserwählten angedeutet: Er ist über der Auferweckungsszene meistens zu Jesus` Rechten verortet und folgt oft der Metaphorik des himmlischen Jerusalems, indem er mit edler Architektur, Arkaden, Türmen, Mauern und teils Kathedralen ausgestattet ist. Ist das Himmelstor dargestellt, so ist meist Petrus als Schlüsselwächter dargestellt. Ein weiteres Darstellungsprinzip ist die Nachempfindung des Garten Edens. Es schließt sich der Kreis zur Erzählung vom Sündenfall, wegen dem die Menschheit einst aus dem Paradies verbannt wurde. Im Gegensatz zum Höllenfeuer überwiegt die Farbe Blau.

Die Verdammten und die Hölle

Im Gegensatz zum Himmel überwiegen bei der Darstellung der Hölle dunkele Farben und Rottöne und es herrscht das Prinzip des Chaos. Bei Darstellungen des Jüngsten Gerichts wird oft schon ein Einblick in die Hölle gewährt, bei dem der Schlund des Leviatan das Höllentor darstellt und Motive wie der Hund als Untier oder der Kessel über dem Höllenfeuer oder Judas als Personifikation der Sünde oft vorkommen. Die Verdammten werden von schreckenerregenden Höllenwesen in Richtung Hölle gezerrt wo sie oft durch eine Eiserne Kette vom Rest der Szene abgetrennt körperliche und seelische Leiden erfahren. Viele Darstellungen orientieren sich hierbei an Dantes Göttlicher Komödie.

Quellen- / Literaturverzeichnis

  • Carl Busse, Klassiker-der-Weltliteratur.de (Die Göttliche Komödie), http://www.klassiker-der-weltliteratur.de/goettliche_komoedie.htm?msclkid=c46db1b2c73d11ec89a57180313d7442 (29.04.2022).
  • Gerrid Setzer, www. bibel studium.de (Genau lesen 01 – Cherubim) https://www.bibelstudium.de/articles/104/genau-lesen-01-cherubim.html?msclkid=4b4afdd2c80511ec9776bed4f2caad8e (29.04.2022).
  • Deutsche Bibelgesellschaft (Die Offenbarung an Johannes) https://www.die-bibel.de/bibeln/wissen-zur-bibel/inhalt-und-aufbau-der-bibel/neues-testament/offenbarung/ (20.04.2022)
  • Heinrich Manning, katholischglauben.info. Katholische Kirche – Mystici Corporis (Erbsünde und persönliche Sünde), https://katholischglauben.info/erbsuende-und-persoenliche-suende/?msclkid=b1d81cd8c73711ec82b15eacf77241bb (28.04.2022).
  • Martin Zlatohlávek, Christian Rätsch, Claudia Müller-Eberling: Das Jüngste Gericht. Fresken Bilder und Gemälde, Düsseldorf, Zürich, 2001.
  • Michael N. Ebertz, Enzyklopädie der Neuzeit Online (Fegefeuer), https://referenceworks.brillonline.com/entries/enzyklopaedie-der-neuzeit/*-SIM_263546 (29.04.2022).