Noah: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kunstwissenschaft Ikonographie
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Die Bibel berichtet von negativen und positiven Raben. Bei Noahs versuch den Rabe los zu schicken, spricht die Bibel von einem negativen Ereignis, da sie als unzuverlässiger Kundschafter scheint. Denn im Gegenzug zur Taube, kam der Rabe ohne Erfolg zurück. In Ps 146, 9 deutet den Raben der Sintflut als Symbol des Sünders, der nicht zur Kirche zurückkehrt. Er wird in der Sintflut neben der Taube, als Aas fressende Raben dargestellt.  
Die Bibel berichtet von negativen und positiven Raben. Bei Noahs versuch den Rabe los zu schicken, spricht die Bibel von einem negativen Ereignis, da sie als unzuverlässiger Kundschafter scheint. Denn im Gegenzug zur Taube, kam der Rabe ohne Erfolg zurück. In Ps 146, 9 deutet den Raben der Sintflut als Symbol des Sünders, der nicht zur Kirche zurückkehrt. Er wird in der Sintflut neben der Taube, als Aas fressende Raben dargestellt.  


* [[Taube]]
* Taube


Noah entsandt die Taube dreimal aus der Arche, nachdem der Rabe erfolgslos war. Beim ersten mal, kam die Taube wieder zurück, weil sie nichts zum rasten gefunden hat, da das Wasser noch zu hoch war. Beim zweiten aussenden, kam die Taube Abends mit einem Ölzweig im Mund wieder zurück zur Arche. Daraufhin wartete Noah noch einmal  sieben Tage und entsandt erneut eine weitere Taube. Diese kam jedoch nicht wieder zurück und Noah wurde klar, dass das Wasser abgenommen hat.   
Noah entsandt die [[Taube]] dreimal aus der Arche, nachdem der Rabe erfolgslos war. Beim ersten mal, kam die Taube wieder zurück, weil sie nichts zum rasten gefunden hat, da das Wasser noch zu hoch war. Beim zweiten aussenden, kam die Taube Abends mit einem Ölzweig im Mund wieder zurück zur Arche. Daraufhin wartete Noah noch einmal  sieben Tage und entsandt erneut eine weitere Taube. Diese kam jedoch nicht wieder zurück und Noah wurde klar, dass das Wasser abgenommen hat.   


Die Taube, das Tier an sich, wird in der Kirche als Symbol der Versöhnung und des Friedens angesehen. Meist wird die Taube mit einem Ölzweig im Mund dargestellt. Dabei dient sie als Präfiguration der Ausgießung des Heiligen Geistes, Pfingsten. Schon in der Antike war die Taube als Bedeutungsträgerin bekannt. Die Taube steht hierbei bei der Sintflut für Neuschöpfung. [[Datei:Noé después del Diluvio.jpg|mini|<small>Anonym: ''Noach nach der Sintflut'', 16. Jahrhundert, Öl auf Leinwand, 80x113 cm.</small> Nach der Sintflut. Noach, seine Familie und die Tierpaare sind an Land. <small>Pacostein, CC BY-SA 4.0 (Abb. 4)</small>|430x430px]]
Die Taube, das Tier an sich, wird in der Kirche als Symbol der Versöhnung und des Friedens angesehen. Meist wird die Taube mit einem Ölzweig im Mund dargestellt. Dabei dient sie als Präfiguration der Ausgießung des Heiligen Geistes, Pfingsten. Schon in der Antike war die Taube als Bedeutungsträgerin bekannt. Die Taube steht hierbei bei der Sintflut für Neuschöpfung. [[Datei:Noé después del Diluvio.jpg|mini|<small>Anonym: ''Noach nach der Sintflut'', 16. Jahrhundert, Öl auf Leinwand, 80x113 cm.</small> Nach der Sintflut. Noach, seine Familie und die Tierpaare sind an Land. <small>Pacostein, CC BY-SA 4.0 (Abb. 4)</small>|430x430px]]
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Donat de Chapeaurouge, ''Einführung in die Geschichte der christlichen Symbole.'' Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984.


https://www.the-artinspector.de/bibel-1/11-die-trunkenheit-noahs
https://www.the-artinspector.de/bibel-1/11-die-trunkenheit-noahs


Chiara de Capoa, ''Erzählungen und Personen des Alten Testaments.'' Berlin 2004.
Chiara de Capoa, ''Erzählungen und Personen des Alten Testaments.'' Berlin 2004.
Donat de Chapeaurouge, ''Einführung in die Geschichte der christlichen Symbole.'' Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984.


Jutta Seibert, ''Herders Lexikon der christlichen Kunst''. ''Themen, Gestalten, Symbole,'' Erftstadt 2007.
Jutta Seibert, ''Herders Lexikon der christlichen Kunst''. ''Themen, Gestalten, Symbole,'' Erftstadt 2007.

Version vom 30. März 2022, 19:33 Uhr


Er ist in der Lutherbibel unter dem Namen Noach vorzufinden, oder in unserem Sprachgebrauch Noah genannt. Er ist durch die Aufgabe Gottes, eine Arche fürs Überleben der Sintflut bekannt. Diese Aufgabe bekam er durch seine Glaubenstreue.

Noah ist der Sohn von Lamech und war der zehnte Urvater nach Adam. Er war ein frommer Mann ohne Tadel, der zu seinen Zeiten ein göttliches Leben führte. Als Noah fünfhundertundfünfundneunzig Jahre alt wurde, zeugte er drei Söhne deren Namen Sem, Ham und Japheth lauten.

Quellen

Im Alten Testament im Buch Genesis (1. Buch Moses) sind die Erzählungen um Noahs Leben und das Bündnis mit Gott dargelegt. Als erstes kommt die Geburt von Noah (1. Mos. 5, 29) vor. Darauf folgt die Ankündigung der Sintflut, Noahs Erwählung und die Bau der Arche (1. Mos. 6, 8-22). Als die Sintflut aufkommt (1. Mos. 7, 1-10) und herein bricht (1. Mos. 7, 11-24), wird dies durch das Ende der Sintflut gefolgt und Noah opfert reines Vieh und reines Geflügel als Brandopfer auf dem von ihm gebauten Altar für den Herrn (1. Mos. 8, 1-20). Darauf hin sprach der Herrn zu Noah, die Erde, für die taten der Menschen, nicht erneut zu verfluchen (1. Mos. 8, 21). Das Bündnis zwischen Gott und Noah sieht wie folgt aus. Es soll für Noah und seine Familie, sowie für deren Nachkommen und für die Tiere die mit in die Arche genommen wurden, nicht erneut eine Sintflut aufkommen, die die Erde verderben soll. (1. Mos. 9, 8-17)

Der Fluch und Segen Noahs über seine Söhne, nachdem sie das Land neu besiedelten. (1. Mos. 9, 18-27) Und den Tod Noahs. (1. Mos. 9, 28-29)

Im Neuem Testament wird Noah als geschichtliche Person angesehen und die Sintflut als Realität verstanden.

Leben und Wirken

Ankündigung der Sintflut, Noahs Erwählung und Bau der Arche

Dem Herrn fiel die zu großer Bosheit der Menschen auf und bereute seine Erschaffung der Menschheit. Vom Menschen an bis auf Vieh, Gewürm und Vögel, diese wollte er alle samt vertilgen. Da aber Noah ein frommer Mann, ohne Tadel war und ein göttliches Leben zu seiner Zeit führte, fand er Gnade vor dem Herrn. Doch für Gott war die Erde immer noch verdorben und voll mit Frevel gefüllt. Daraufhin befahl ihm Gott, einen Kasten mit mehreren Kammern darin aus Tannenholz zu errichten, dieser mit Pech inwendig und auswendig verpichet sein sollte. Dieser Kasten soll dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch sein, dazu soll sie drei Boden haben. Ein Ellen großes Fenster soll an die Decke des Kasten angebracht werden. Die Tür soll seitlich mittig angebracht werden. Denn Gott lässt eine Sintflut mit einem lebendigen Odem darin auf die Erde kommen, denn alles was auf Erden ist, soll untergehen. Doch mit Noah richtet Gott einen Bund auf, indem er Noah befiehlt, mit seiner Familie in den Kasten mitsamt paaren, Männlein und Weiblein, aller Tiere gehen solle. Dabei soll er allerlei Speise an Bord mit nehmen, diese sollen für sie und den Tieren als Nahrung dienen. "Noah tat alles, was ihm Gott gebot." (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 6, 22)

Die Sintflut

Gott befiehlt Noah mit seiner Familie in den Kasten zu gehen, denn er wurde von Gott zu der derzeitigen Lage und Zeit als gerecht ersehen. Noah solle von allerlei reinem Vieh jeweils sieben paare und von dem unreinen Vieh jedoch jeweils nur ein paar mit in den Kasten nehmen. Dasselbe auch mit den Vögeln, jeweils sieben paare. Von nun an lasse ich es sieben Tage und sieben Nächte lang über vierzig Tage regnen, sodass alles was ich erschufen habe, vertilgen solle, sprach der Herrn. (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 7, 4) " Und Noah tat alles, was ihm der Herr gebot." (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 7, 5) Nachdem die sieben Tage vergangen waren, kam die Sintflut auf die Erde.

Die Sintflut bricht herein

Als Noah sechshundert Jahre alt war, am siebzehnten Tag des zweiten Monats, brach die Sintflut herein. Die Sintflut blieb Vierzig Tage lang auf der Erde und trug den Kasten über die Erde. Die Flut stieg so weit empor, dass selbst die Berge davon fünfzehn Ellen hoch bedeckt waren. Somit ging alles Leben welches an Land lebte, unter. Alles was ein Odem hat, bis auf Noah und was mit ihm im Kasten war, ist durch die Flut vertilgt worden. Das Wasser, welches von der Sintflut auf der Erde war, verblieb hundertfünfzig Tage lang.

Ende der Sintflut

Nach hundertfünfzig Tagen nahm das Wasser ab, sodass am siebzehnten Tag des siebten Monats die Arche auf das Gebirge Ararat nieder ließ. Das Wasser nahm weiterhin ab, bis zum zehnten Monat, sodass am ersten Tag des zehnten Monat die Spitzen der Berge hervor schien. Vierzig Tage später machte Noah das Fenster das er gebaut hat auf und ließ einen Raben ausfliegen. Dieser flog hin und her, bis das Wasser vertrocknete. Danach ließ er eine Taube aus dem Fenster fliegen um heraus zu finden, ob das Wasser gefallen ist. Jedoch fands die Taube nichts zum rasten, da das Wasser noch nicht ganz vertrocknet war und kam wieder zurück zur Arche. Noah wartete weitere sieben Tage und versuchte es erneut eine Taube los zu schicken. Diese kam zur Abendzeit mit einem Ölblatt im Mund zur Noah zurück und erfuhr somit, dass das Gewässer abgesunken sei. Jedoch wartete er weitere sieben Tage und schickte erneut eine Taube los, die jedoch nicht wieder zurück zu ihm kam. Erst als Noah sechshundertundersten Jahre alt war, das war der erste Tag des ersten Monats, vertrocknete das Wasser auf der Erde gänzlich. "Da tat Noah das Dach von dem Kasten und sah, daß der Erdboden trocken war." (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 8, 13) So war die Erde nun am siebenundzwanzigsten Tag des zweiten Monats ganz trocken. Darauf hin sprach Gott zu Noah, dass dieser mit seiner Frau, seinen Söhnen und deren Frauen, sowie die Tiere die an Bord der Arche sind an Land gehen solle und diese neu besiedeln. Darauf hin baute Noah einen Altar für den Herrn, um Brandopfer von jeglichem reinen Tiers zu vollbringen.

Die Verheißung des Herrn

Nachdem Noah die Opferung vollbracht hatte, sprach der Herrn zu ihm, dass er von nun an nicht mehr die Erde verfluchen möchte. (1. Mos. 8, 21)

Der Bund Gottes mit Noah

Noah und seine Söhne werden von Gott gesegnet und er sprach: "Seid fruchtbar und mehrt euch und erfüllt die Erde" (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 9, 1). Sie dürfen alles was sich regt und lebt essen, sei es Pflanzen oder Tiere, jedoch unter der Bedingung, dass diese nicht mehr lebendig sind. (1. Mos. 9, 3-4) Wer dagegen verstößt, der ... (1. Mose ) Gott hat den Menschen nach seinem Bilde gemacht und wer Menschenblut vergießt, dessen Blut soll auch durch einen Menschen vergossen werden. (1. Mos. 9, 6) Und Gott spricht zu Noah und seinen Söhnen: "Siehe, ich richte mit euch einen Bund auf und mit eurem Samen nach euch". (Lutherbibel 1912, 1. Mos. 9, 9) Fortan wird es keine Sintflut mehr geben, die die Erde verderben soll. (1. Mos. 9, 11) Dieser Bund sprach Gott auch den Tieren auf der Erde, die mit Noah auf der Arche waren, zu. Dies gilt fortan für allen lebendigen Seelen ewiglich. (1. Mos. 9, 12)

Der Fluch und Segen Noahs über seine Söhne

Nachdem sie an Land kamen, fingen sie an es neu zu besiedeln. Darunter auch Noah, dieser als Ackermann tätig war und Weinberge anbaute. (1. Mos. 9, 19-20) Als Noah von dem gewonnenen Wein trank, lag er betrunken und nackt entblößt in der Hütte. (1. Mos. 9, 21) Sein jüngster Sohn Ham fand Noah nackt entblößt in der Hütte liegend auf, holte er seine Brüder Sem und Japheth, die schließlich die Blöße Noahs zudeckten. (1. Mos. 9, 22) Dazu nahmen Sam und Japheth ein Kleid, wessen sie über ihre Schultern mit dem Rücken zu ihrem Vater Noah zugewendet, um seinen nackten Körper mit abgewendeten Köpfen, sodass sie ihren Vaters Blöße nicht sehend zu bedecken könne. (1. Mos. 9, 23) Als Noah aufwachte, erfuhr er, was ihm sein jüngster Sohn Ham antat. (1. Mos. 9, 24) Daraufhin verfluchte Noah Hams Sohn Kanaan, dieser nun ein Knecht unter den Brüdern Ham ist. (1. Mos. 9, 25) Noah spricht zu Gott und sprach einen Segen über die Söhne Sem und Japheth aus. (1. Mos. 9, 26-27)

Der Tod Noahs

Noah lebte nach der Sintflut weitere dreihundertfünfzig Jahre und starb in einem Alter von neunhundertfünfzig Jahre. (1. Mos. 9, 28-29)

Bildtraditionen

Attribute

Julius Schnorr von Carolsfeld, Noach baut auf Befehl Gottes die Arche, 1860, Holzschnitt. Der Bau der Arche. McLeod CC0. (Abb. 1)
Bruegel Jan: Der Einzug in die Arche Noachs, 1613. Der Einzug mit den Tieren und Noahs Familie in die Arche. Mischa.Steidl CC BY-SA 4.0. (Abb. 2)
Hans Baldung Grien, Die Sintflut, 1516, Mischtechnik auf Lindenholz, 82 x 65 cm. Die Sintflut und die Arche. Dabei wird die Menschheit von der Sintflut verschlungen und sie versuchen sich zu retten, indem sie sich an der Arche festhalten. Hajotthu CC0. (Abb. 3)

Altar

Als Noah nach der Sintflut an Land kam, baute er als Dank für das Überleben ein Altar um für Gott zu Brandopfern. (Abb. 4)

Brandopfer

Ein Brandopfer als Dank an Gott, dafür, dass Noah die große Flut überleben konnte. Er opferte jeweils eines von den reinen Tieren. Das führte dazu, dass Gott ein Bündnis mit Noah einging. Nachdem der Inhalt der Arche nach der Sintflut wieder an Land gegangen sind, baute Noah ein Altar für Gott und brachte Brandopfern als Dank fürs Überleben. Als Gott das bemerkte, ging er mit Noah ein Bündnis ein, dass es keine erneute Sintflut mehr geben wird. (Abb. 4)

Feigenblatt

Das Feigenblatt ist weit verbreitet und dient zur Abdeckung des Geschlechtsteils. Als Noah nackt war, wurde auf den Abbildungen sein Geschlecht mit solch einem Blatt verdeckt dargestellt. (Abb. 5)

Kasten

Der Kasten wurde aus Tannenholz errichtet und mit Pech verpichtet. Er ist dreihundert Ellen lang, fünfzig Ellen breit und dreißig Ellen hoch. Der Kasten wird in der heutigen Zeit als Arche benannt. Sie ist ein Zeichen der Rettung und wurde von Noah erbaut, dieser den Auftrag von Gott bekommen hat. Sie dient zum überleben der Sintflut. Das häufigste Motiv der Darstellung der Arche, im Buchdruck, sowie in Glasfenstern von Kirchen oder auch in der Bildmalerei, wird dies meist durch den Bau der Arche unter Beaufsichtigung Noahs oder durch den Einzug der Tiere in die Arche dargestellt. Dabei wird sie als ein großes Boot mit mehreren Stockwerken und geschlossen mit einem Dach dargestellt. Das Aussehen der Arche hat sich im Laufe der Jahrhunderte gewandelt. Der Wandel verläuft sich vom stilisierten Kästen, bis hin in der mittelalterlichen Malerei als ein schwimmendes Hausboot, und schließlich in der Renaissance als ein regelrechtes Boot dargestellt.

Kelch

Der Kelch, dieser in Abbildung 5 und Abbildung 6 dargestellt wird, kann als Symbolik für seine Trunkenheit gedeutet werden.

Nacktheit

Sieht man die Nacktheit symbolisch an, so ist sie im Christentum seit dem Sündenfall verpönt und das Feigenblatt deckt die Blöße ab. Jedoch kann der Akt auch Reinheit verkörpern. (Abb. 5)

Ölzweig

Durch einen Ölzweig vom Ölbaum, auch Olivenbaum genannt, erfuhr Noah das Ende der Sintflut, da ihm eine Taube den Ölzweig als Zeichen des Friedens zurück in die Arche trug (1. Mos. 8, 11). Damit ordnete Gott Noah an, die Arche zu verlassen. Ölbäume wachsen im Land, wessen Gott Israel führte (Dt 8, 8). Der Ölbaum ist ein Baum, der mit der Barmherzigkeit verbunden ist. (Engelbert Kirschbaum, Kunst. Ölbaum, in: Lexikon der christlichen Ikonographie Allgemeine Ikonographie L-R, Bd. 3,Freiburg im Breisgau 1971 S. 342) Er ist ein Sinnbild für das ewige Leben. Im Alten Testament werden Ölbäume als Sinnbilder des Segens, der Gnade, der Weisheit und des Gottvertrauens genannt. Ein Ölzweig besonders im Schnabel einer Taube, gilt als ein Symbol des Friedens und der Versöhnung.

Rauch

Der Rauch von der Brandopferung Noahs steigt zu Gott auf und machte ihn somit aufmerksam auf die Geste. Dies führt zum Bündnis zwischen Gott und Noah. (Abb. 4)

Regenbogen

Der Regenbogen dient als Symbol der Versöhnung und Friedens. Er verkörpert das Band zwischen Gott und den Menschen. Nach der Sintflut steht er als "Zeichen des Bundes"(1. Mos. 9, 12) (Abb. 4). Damit wird ein Zeichen des Friedens zwischen ihm und den Menschen am Himmel eingesetzt. Dieser Bund den Gott mit Noah eingegangen ist, war und ist der erste Bund, den Gott mit den Menschen eingegangen ist und schließ.

Sintflut

Überschwemmung der Erde bis zu den Bergen über. Gottes vertilgen der verdorbene Lebewesen auf Erden. (Abb. 3)

Tiere

Es wurden allerart Tiere paarweise, Männlein und Weiblein in die Arche zusammengebracht. Von den reinen Tieren jeweils sieben Paare und von den unreinen Tiere jeweils ein paar.

  • Pfau

Der Pfau ist als Symbol der Unbestechlichkeit und der Auferstehung zu deuten. Seine Präsenz in den Bildern, dient als eine Anspielung auf Christus, dieser wie auch Noah die Lebewesen rettet.

  • Rabe

Der Rabe wurde los geschickt, um für Noah zu schauen, ob das Wasser der Sintflut schon abgenommen hat.

Die Bibel berichtet von negativen und positiven Raben. Bei Noahs versuch den Rabe los zu schicken, spricht die Bibel von einem negativen Ereignis, da sie als unzuverlässiger Kundschafter scheint. Denn im Gegenzug zur Taube, kam der Rabe ohne Erfolg zurück. In Ps 146, 9 deutet den Raben der Sintflut als Symbol des Sünders, der nicht zur Kirche zurückkehrt. Er wird in der Sintflut neben der Taube, als Aas fressende Raben dargestellt.

  • Taube

Noah entsandt die Taube dreimal aus der Arche, nachdem der Rabe erfolgslos war. Beim ersten mal, kam die Taube wieder zurück, weil sie nichts zum rasten gefunden hat, da das Wasser noch zu hoch war. Beim zweiten aussenden, kam die Taube Abends mit einem Ölzweig im Mund wieder zurück zur Arche. Daraufhin wartete Noah noch einmal sieben Tage und entsandt erneut eine weitere Taube. Diese kam jedoch nicht wieder zurück und Noah wurde klar, dass das Wasser abgenommen hat.

Die Taube, das Tier an sich, wird in der Kirche als Symbol der Versöhnung und des Friedens angesehen. Meist wird die Taube mit einem Ölzweig im Mund dargestellt. Dabei dient sie als Präfiguration der Ausgießung des Heiligen Geistes, Pfingsten. Schon in der Antike war die Taube als Bedeutungsträgerin bekannt. Die Taube steht hierbei bei der Sintflut für Neuschöpfung.

Anonym: Noach nach der Sintflut, 16. Jahrhundert, Öl auf Leinwand, 80x113 cm. Nach der Sintflut. Noach, seine Familie und die Tierpaare sind an Land. Pacostein, CC BY-SA 4.0 (Abb. 4)

Weintrauben und Weinreben

Die Weintraube steht für das Blut Christus und damit auch für die ganze Passion. Selbst Christus bezeichnet sich in Joh. 15, 1 & 5 als den Weinstock. Die Weinberge und der Wein sind im Allgemeinen Zeichen des Wohlstands und der Freude. Das Gelobte Land ist ein Land mit Weinbergen. Der Weinberg steht für Fruchtbarkeit. Das anbauen der Weinberge von Noah war erfolgreich und er machte daraus Wein, welchen ihn in Trunkenheit bringt. (Abb. 5 & 6)

Andrea Sacchi, Die Trunkenheit Noahs, 17. Jahrhundert, Öl auf Leinwand, 150,5 x 205,8 cm. Noahs Kinder finden ihn und decken ihm seine Blöße ein. Shakko, CC0. (Abb. 5)
Ksenofontov Ivan Stepanovitch: Noah verflucht Ham, 19. Jahrhundert, Öl auf Leinwand. Nachdem Noah aus seiner Trunkenheit aufwachte und erfuhr was Ham in antat, verfluchte Noah Ham. Shakko, CC0. (Abb. 6)


Darstellungsmotive

Noah wird meist alt dargestellt, dabei eignet man ihm Lange Grauweiße Kopf- und Barthaare an. Er trägt eher schlichte anstatt kostbare Kleider. Er hat drei Söhne, die jeweils eine Frau haben und eine Frau. Die Frauen sind nicht zuzuordnen und tragen keine Namen. Sie tragen Kleider und als Kopfbedeckung Tücher.

Eine generelle Zuordnung der Söhne ist bis auf den Abbildungen 5 und 6 nicht möglich. Denn nur durch das Handeln und deren Darstellung, ist eine Zuordnung Hams möglich. Die Söhne sind eher halb bekleidet und tragen ein Kleid oder haben ein Tuch um sich gewickelt, hingegen sie bei Abbildung 4 in einem Warms, Tunika oder ähnliches gekleidet dargestellt. Sie haben halb lange lockige Haare. Die Söhne und die Frauen haben Blonde, Schwarze und Braune Haare.

Gott taucht aus den Wolken heraus und sein Kleid ist eins mit den Wolken. Gott wird mit langem Haar und Bart dargestellt.

Noach baut auf Befehl Gottes die Arche

Zu sehen ist die Arche, die auf einem Hügel steht. Sie wird von Noah und seinen drei Söhnen und ihre Frauen erbaut. Im Vordergrund liegen Balken und andere Baumaterialien herum. Gott schaut aus dem Himmel herunter und spricht mit Noah.

Zu seinem Gewand trägt er Sandalen. Sein alter kann man nicht erkennen, da er mit einem abgewendeten Kopf zum Betrachter steht, da er zu Gott Blickt mit dem er sich unterhält. Er hält etwas Latte ähnelndes in der Hand. Er steht zentral mittig im Vordergrund des Bildes und mit einem Fuß auf einem Bootsteil stehend.

Einer von den drei Söhne trägt ein Bart. Dieser hält einen Balken fest, sodass sein anderer gebeugter Bruder etwas daran machen kann. Diese stehen direkt hinter Noah vor dem Boot angeordnet. Sie füllen den unteren Linken Teil aus. Dahinter der letzte Sohn der kniend im Boot sitzt und somit die Linke Mitte ausfüllt. Ein Sohn sitzt kniend im Boot und befestigt mit einem Hammer und einem Meisel die Balken an das Boot.

Die Frauen sind wie die Söhne hinter Noah angeordnet. Eine der Frauen, die ein Gefäß und eine Schüssel in der Hand hält, verpichtet das Boot und hilft einer der Söhne dabei, die Balken am Boot zu befestigen. Eine neben der Arche stehenden Frau, die einen befüllten Korb auf dem Kopf trägt, schaut in die Richtung zu der Gruppe von Menschen, die im Hintergrund eine Karawane auf einem Weg bilden. Vor der Arche sitzend, führen zwei Frauen ein Gespräch. Dabei schaut die rechte Frau auf den Boden und die gegenübersitzende wendet ihren Blick und weist mit einem Finger auf die im Hintergrund wandernde Karawane.

Gott rankt soweit aus den Wolken heraus, sodass es scheint, dass sein auf Noah gezeigten Finger ihn berührt. Dabei füllt er die rechte Ecke des Bildes aus. Er zeigt mit seiner linken Hand auf die Arche. Somit lässt sich deuten, dass ihm Gott den Auftrag mit dem Bau der Arche mitteilt.

Im Hintergrund sind Berge, worauf auf einem Hügel ein Dorf zu sehen ist. Ein Wald ist neben dem Dorf angebracht. Es ist eine Schwarz Weiße Abbildung. Sodass Details wie Haar- und Kleiderfarben nicht zu erkennen sind.

Der Einzug in die Arche Noachs

Im Bild dargestellt, werden paarweise Tiere allerart von Noah mit einem Stock in der Hand auf einem Weg in Richtung der Arche getrieben. Das Geschehen spielt sich über das ganze Bild und darüber hinaus ab. Von rechts des Bildes verlaufend bis linksmittig in den Hintergrund verlaufend. Noah trägt ein rötliches Hemd mit einer blauen halblangen Hose. Dazu hängt eine Tasche um sein Hals und auf dem Kopf ist ein Tuch gebunden. Er wird von einer Gruppe Menschen, diese frömmlicher als Noah gekleidet sind und auf dem gleichen Weg wie er laufen. Sie beobachten seine Handlung. Neben dem Weg verläuft ein Bach, dieser als Vorreiter der Flut zu deuten scheint. Die Arche selbst ist kaum sichtbar im Hintergrund angeordnet. Es gibt zwei Wege zur Arche. Die eine die auf der Erde verläuft und die andere die in der Luft durch die in Richtung der Arche fliegenden Vögel gekennzeichnet ist. Auf dem Weg für die Tiere die am Boden zur Arche laufen, geht es chaotisch zu. Ein Pferd ändert die Richtung und kehrt um. Ein Leoparden- und ein Löwenpaar streiten miteinander. Die Landschaft ist sehr Lebhaft. Rechts im Hintergrund, hinter Bäumen, schauen ein paar Gebäude hervor.

Die Sintflut

Zu betrachten ist die Sintflut, die die Erde und deren Bewohner, darunter Menschen und Tiere, die außerhalb der Arche sind, verschlingt. Die Menschen in der Sintflut sehen sehr verbittert, verängstigt und dem Tode geweiht aus. Zum Teil oder schon ganz wurden sie von der Flut gefasst. Manche kämpfen schon im Wasser um ihr Leben und manch andere suchen auf Treibgut Schutz. Einige Menschen versuchen sich an der Arche festzuhalten und sich daran herauf zu ziehen. Ein Mann der bis auf die Unterhose Nackt ist, kam bis zur Tür der Arche und versucht hinein zu kommen. Die Arche hat eine verzierte durch ein Schloss verschlossenen Tür. Das Fenster an der Seite ist wie auch die Tür, mit einem Schloss verriegelt. Die Arche ist in diesem Bild als ein Kasten dargestellt. Auffallend sind die zwei Menschen, rechts neben der Arche, die sich von den nackten Menschen abheben, indem sie Seidengewänder tragen. Auch ein Kleinkind, welches sich an einer Bootsspitze festhält, hat ein grünes Kleid an. Oberhalb der Türe sind zwei kleine Fenster vorhanden, die offen sind. Daraus schauen Vögel heraus, daraufhin man auf das Noahs entsenden des Raben und den der Tauben schließen kann. Der Himmel erscheint besonders bedrohlich und wird von Blitzen durchzuckt, dabei trifft einer der Blitze einen nackten Mann, dieser auf einem Treibgut Schutz sucht, an seinen Kopf. Im Hintergrund erkennt man gerade noch so, eine Stadt, die von der Flut überflutet wird.

Noach nach der Sintflut

Es sind acht Personen zu sehen. Die Anordnung der Figuren, die dem Betrachter am nächsten sind, sind die drei Personen Links unten im Eck, die am aufbauen einer Hütte beteiligt sind. Es lassen sich eine Frau und zwei von den drei Söhnen deuten. Gleichauf füllen einige Tiere die auf der Arche mitgenommen wurden, den Rest des unteren Randes. Rechts am Bildrand bauen drei weitere Frauen mit einem Mann weitere Hütten auf. Im Hintergrund unterhalb Gott, hinter der Arche die auf einem Berg steht, ist ein Regenbogen zu sehen. Dahinter hellen die dunklen Wolken von der Flut auf. Generell ist die Landschaft sehr zerstört und verwittert. Dies zeigt auf die großen Mengen des Wassers der Sintflut auf, die zuvor auf der Erde war. Man sieht dass die Sintflut alles Leben auf Erden, bis auf die die auf der Arche waren, vernichtet hat. Und die toten und verwesten Bäume deuten darauf hin, dass diese unter Wasser waren. Das gante Wasser, das zuvor auf der Erde war ist versickert. Noah sitzt im Hintergrund des Wiederaufbaus kniend vor einem Feuer. In Zusammenhang mit der Geschichte aus der Bibel, lässt sich darauf schließen, dass dies Noah vor seinem Altar sein kann und somit Opfer bringt. Und somit Dabei gibt er sich Gott hin, dieser im Himmel aus den Wolken herab, mit einem hellen Licht, zu der Opferung schaut.

Die Trunkenheit Noahs

Bei diesem Bildbeispiel werden vier Männliche Personen darunter eine nackte Person, die auf einem Felsen oberhalb eines orangenen Stoffs liegt. Es handelt sich dabei um die Nacktheit durch die des Weins führende Trunkenheit Noahs. Er wird mit langen weißen Bart- sowie Kopfhaaren dargestellt. Sein Genital ist durch ein Feigenblatt verdeckt. Das Noah nicht mehr Herr seiner Sinne zu sein war, wird erneut durch den von ihm in der rechten Hand haltenden seitlich liegenden Kelch und den Weinreben untermalt. Dazu deuten die Weinreben auch den Erfolg des Anbaus der Weinberge an, die Noah anlegte als Ackermann. Noahs verbliebene Kleidung ist nicht aufzufinden. Durch die Gestiken und das Handeln der Personen, lassen sich die Söhne zuordnen. Denn während Sam und Japheth ihren Vater mit etwas, welches sie über ihre Schultern liegend haben, zudenken wollen, sind ihre Blicke vom entblößten Noah abgewendet, da sie somit Respekt gegenüber ihrem Vater zeigen wollen. Ham hingegen wendet sein Gesicht zum Betrachter, dieses Gesicht kann als verspottend oder entsetzt gedeutet werden. Dabei zeigt er mit seinen beiden Händen auf den entblößten Körper. Sein Blick kann jedoch auch auf die Wirkung des Weins bezogen werden. (Die Bibel in Bildern - Schatzkammer der Malerei, Naumann & Göbel)

Die Söhne selbst haben Braune und Blonde Haare, sind halb bekleidet und tragen Kleider oder haben um sich ein Tuch gewickelt. Der jüngste Sohn Ham trägt ein gelbes Gewand.

Das Szenario findet nicht wie in der Bibel erwähnt in einer Hütte statt, sondern im Freien auf einem Felsen.

Noahs entblößten Körper wird vom Licht erleuchtet und somit wird die Aufmerksamkeit darauf gelenkt.

Noah verflucht Ham

Auf dem Bild werden sechst Person dargestellt. Darunter befinden sich zwei Frauen und vier Männer. In der Mitte des Bildes ist ein ältere Mann mit langen weißen Bart- und Kopfhaare sitzend abgebildet. Er ist mit einem weißen und einem Gelben Gewand bekleidet. Während dieser seinen Kopf von der Person vor sich abwendet, hebt er dabei seine Hände gegen ihn. Der Mann vor ihm trägt ein Gelbes Gewand und hat Schwarzen Haare. Sein Gesicht versinkt in seiner rechten Hand und hat den Rücken zu dem älteren Mann gedreht. Vom Betrachter aus gesehene rechts stehenden Frau trägt ein weißes Kleid und bedeckt ihren Kopf mit einem Tuch. Sie hat schwarze Haare und ihren Kopf ist Richtung der von ihr ausgesehenen rechten Person gedreht. Ihr Blick geht an der Person vorbei und schaut in die Linke Bild Ecke. Dabei hält sie ihren Kopf mit ihrer linken Hand fest. Ihr rechter Arm ist um ihren Bauch gelegt. Auf dem Schoß des älteren Mannes liegt eine gebeugte Frau drauf. Sie trägt ein blaues Gewand mit einer Kopfbedeckung. Neben dem Mann liegt ein weiterer Mann auf dem Boden der sich an den älteren Mann anlehnt zu scheint. Seine Hand, die auf seinem Oberschenkel abgestützt ist, stützt seinen Kopf. Er trägt ein Rotes Gewand und hat blonde Haare. Sie tragen keine Schuhe, sondern sind Barfüßig. Im oberen Bildrand kann man Balken und ein Dach erkennen, es scheint als würde das Geschehen in einer Hütte abspielen. Ein großes Tuch ist über ein Querbalken gelegt und verdunkelt den Raum. Um den gleichen Balken ranken Weinreben. Sie sitzen und liegen auf einem Teppich. Darauf befindet sich auch ein umgeworfener Kelch, Trauben und eine halbe Wassermelone, diese sind links mittig am unteren Bildrand vorzufinden.

Die Frau neben Ham, kann als die seine Ehefrau deuten.

Die Reaktion Noahs deutet auf eine Schande seiner Seite aus.

Ham ist der jüngste Sohn Noahs und er hat eine Frau mit der er einen Sohn namens Kanaan zeugte. Als er Noah nackt schlafend auffand, wurde er von Noah nach seinem Handeln bestraft. Das führte dazu, dass sein Sohn Kanaan zum Diener für seine Brüder Sam und Japheth gerichtet wurde. Ham ist mit einem gelben Gewand und Schwarzen Haaren dargestellt.

Sam und Japheth sind die älteren Brüder von Ham. Sie haben jeweils eine Frau und deckten ihren nackten Vater Noah zu. In den Bildbeispielen werden sie mit Blondbraunen Haaren dargestellt. Das Gewand ändert sich jedes mal, sodass eine Klare Zuordnung nicht möglich ist.

Quellen- / Literaturverzeichnis

Bilder

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:No%C3%A9_despu%C3%A9s_del_Diluvio.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Noah_and_his_sons_by_Andrea_Sacchi.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Ksenophontov_noah.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Bruegel_Arche_Noah.jpg

https://upload.wikimedia.org/wikipedia/commons/2/21/Baldung%2C_Hans_-_Die_Sintflut_-_1516.jpg

https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Schnorr_von_Carolsfeld_Bibel_in_Bildern_1860_016.png


Literatur

https://www.bibel-online.net/suche/?search=Noah&translation=luther_1912

https://www.the-artinspector.de/bibel-1/11-die-trunkenheit-noahs

Chiara de Capoa, Erzählungen und Personen des Alten Testaments. Berlin 2004.

Donat de Chapeaurouge, Einführung in die Geschichte der christlichen Symbole. Wissenschaftliche Buchgesellschaft, Darmstadt 1984.

Jutta Seibert, Herders Lexikon der christlichen Kunst. Themen, Gestalten, Symbole, Erftstadt 2007.