Petrus (Apostel): Unterschied zwischen den Versionen

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(Bilder eingefügt Petrus und die Mauritiusrotunde)
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Petrus ist der bedeutenste Apostel im Neuen Testament. Er gilt als der Gründer der Kirche nach dem Matthäus-Evangelium (Mt 16,17-19): "Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen". Vergleiche Markus- Evangelium (Mk 3,16) und Johannes-Evangelium (Jo 1,42)
Petrus ist der bedeutenste Apostel im Neuen Testament. Er gilt als der Gründer der Kirche nach dem Matthäus-Evangelium (Mt 16,17-19): "Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen". Vergleiche Markus- Evangelium (Mk 3,16) und Johannes-Evangelium (Jo 1,42).


== Quellen ==
== Quellen ==
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== Leben und Wirken ==
== Leben und Wirken ==
Petrus hieß ursprünglich Simon. Er war Fischer und lebte mit seiner Frau in Kapharnaum. Der Name Petrus (griech. Fels) erhielt er von Jesus (Mt.16,18): "Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen".
Petrus hieß ursprünglich Simon. Er war Fischer und lebte mit seiner Frau in Kapharnaum (Mk1,30). Der Name Petrus (griech. Fels) erhielt er von Jesus (Mt 16,18): "Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen".


=== Fischzug ===
=== Fischzug ===
Simon war mit seinem Bruder Andreas beim Fischfang, jedoch nach stundenlangen Bemühungen ohne Erfolg. Auf Geheiß von Jesus der zuvor auf seinem Boot gepredigt hat, fuhr er mit seinem Bruder nochmals auf den See hinaus. Daraufhin war der Fang so groß, dass die Netze fast rissen und das Boot fast kenterte. Simon wirft sich Jesus zu Füßen und verheißt ihm, dass er von nun an "Menschen fange". Simon und sein Bruder folgen Jesus von da an als Apostel.1
Simon war mit seinem Bruder Andreas beim Fischfang, jedoch hatten sie keinen Erfolg. Auf Anraten von Jesus der zuvor von einem Boot aus gepredigt hat, fuhr er mit seinem Bruder noch einmal auf den See hinaus. Daraufhin soll der Fang so groß gewesen sein, dass die Netze fast rissen, das Boot fast kenterte. Simon wirft sich Jesus zu Füßen und dieser verheißt ihm, dass er von nun an "Menschen fange". Simon und sein Bruder folgen Jesus von da an als Apostel (Lk 5,4-11). Vgl. S.280 Sachs.


=== Vaterunser Gebet ===
=== Vaterunser Gebet ===
Als Jesus den Jüngern ein Gebet, das Vaterunser lehrt, spricht er davon, dass alle das Recht haben auf Ihr tägliches Brot und des Weiteren auf Verständnis und Nachsicht. Der Mensch solle dazu bewegt werden die wahre Natur Gottes anzuerkennen. Petrus stellt Jesus daraufhin die Frage (Mt 18, 21-22): "Herr, wenn mein Bruder gegen mich fehlt, wie oft muss ich Ihm vergeben? Etwa siebenmal? Jesus antwortet: sieben x siebzigmal sollst du Ihm verzeihen. 2
Als Jesus den Jüngern ein Gebet, das Vaterunser lehrt, spricht er davon, dass alle das Recht haben auf Ihr tägliches Brot und des Weiteren auf Verständnis und Nachsicht. Der Mensch solle dazu bewegt werden die wahre Natur Gottes anzuerkennen. Petrus stellt Jesusin diesem Zusammenhang die Frage: Herr, wenn mein Bruder gegen mich fehlt, wie oft muss ich Ihm vergeben? Etwa siebenmal? Jesus antwortet: sieben x siebzigmal sollst du Ihm verzeihen (Mt 18, 21-22). Vgl S. 67 Jean- Francois Six: Jesus


=== Schlüsselübergabe an Petrus ===
=== Schlüsselübergabe an Petrus ===
Christus verheiß ihm die Schlüssel des Himmelreichs (Mt 16,19). Christus übergibt dem Apostel Petrus "des Himmelreichs Schlüssel" mit der Verfheißung "Alles was du auf Erden binden wirdt, soll auch im Himmel gebunden sein und alles, was du auf Erden lösen wirdt, soll auch im Himmel los sein". 3
Christus verheißt ihm die Schlüssel des Himmelreichs und überträgt an Petrus damit eine göttliche Vollmacht. "Alles was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein" (Mt 16,19). Vgl. Sachs S.306


=== Das Gebet Jesus am Ölberg ===
=== Das Gebet Jesus am Ölberg ===
Nach dem Abendmahl in Jerusalem in der Zeit vor Jesus Gefangennahme ging er mit den Jüngern zum Garten Gethsemane am Fuße des Ölbergs. Nach den Evangelisten Matthäus (Mt) und Markus (Mk) ließ Jesus die Jünger zurück und nahm nur Petrus Jakobus und Johannes mit. Jesus betete in Todesangst zu seinem Vater im Himmel. Sein Schweiß rann wie Blutstropfen zu Boden. Dann forderte er die Jünger auf sich zu erheben mit dem Hinweis auf das Nahen des Verräters. Sachs S. 271
Nach dem Abendmahl in Jerusalem in der Zeit vor Jesus Gefangennahme, ging er mit den Jüngern zum Garten Gethsemane am Fuße des Ölbergs. Jesus ließ die Jünger zurück und nahm nur Petrus Jakobus d.Ä. und Johannes mit. Jesus betete in Todesangst zu seinem Vater im Himmel "der Kelche" möge an Ihm vorrübergehen. (Mt 26,36-46).   Dann forderte er die Jünger auf sich zu erheben mit dem Hinweis auf das Nahen des Verräters (Mk 14,32-42). Vgl. Sachs S. 271


=== Verleugnung des Petrus ===
=== Verleugnung des Petrus ===
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=== Gesetzesübergabe an Petrus ===
=== Gesetzesübergabe an Petrus ===
Christus überreicht Petrus die Gestzesrollen oder Tafeln des Moses (in seltenen Fällen auch Paulus) und bestimmt ihn dadurch zu seinem Nachfolger. Dieses Thema spielt besonders in der fühen Kirche Westeuropas eine Rolle, da darin die Legitimität von Petrus als erstem Bischof von Rom begründet wurde. Diese Symbolik steht in Anlehnung an profane Gebräuche des Kaiserkults. 4
Die Christus überreicht Petrus die Gestzesrollen oder Tafeln des Moses (in seltenen Fällen auch Paulus) und bestimmt ihn dadurch zu seinem Nachfolger. Dieses Thema spielt besonders in der frühen Kirche Westeuropas eine Rolle, da darin die Legitimität von Petrus als erstem Bischof von Rom begründet wurde. Diese Symbolik steht in Anlehnung an profane Gebräuche des Kaiserkults und ist nicht erwähnt im NT.  S.149 Sachs




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=== Darstellungsmotive ===
=== Darstellungsmotive ===
[[Datei:Petrus-Mauritiusrotunde Münster K.K (2).jpg|links|mini|329x329px|Foto Karin Kullmann, Petrus, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster ]]
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[[Datei:Mauritiusrotunde Münster K.K (2).jpg|mini|400x400px|Foto Karin Kullmann, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster]]
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==== Apostel Petrus und die Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster ====
==== Apostel Petrus und die Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster ====
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Der Grundriss ist zwölfeckig als Kleinarchitektur mit einem Durchmesser von 2,43 m in Form eines Pavillons aufgebaut. Die Fassade ist zweigeteilt gegliedert mit ihren Fenstern und einem "Zeltdach" <ref>2 Herbert Reiners: Das Münster Unserer Lieben Frau Zu Konstanz. Die Kunstdenkmäler Südbadens, Konstanz 1955, S. 501.</ref> in spitzer Ausführung und mit Dreiecksgiebeln, bei denen jedes Feld mit einem Dreipass in grauem Rorschacher Sandstein ausgearbeitet ist. An der oberen Hälfte der Außenfassade befinden sich Figuren: (von links neben dem Eingang beginnend) die Verkündigung mit Engel, die Heimsuchung, Szenen der Geburt, die Verkündigung der Frohen Botschaft an die Hirten und als letzte Gruppe zwei Könige der Anbetung.         
Der Grundriss ist zwölfeckig als Kleinarchitektur mit einem Durchmesser von 2,43 m in Form eines Pavillons aufgebaut. Die Fassade ist zweigeteilt gegliedert mit ihren Fenstern und einem "Zeltdach" <ref>2 Herbert Reiners: Das Münster Unserer Lieben Frau Zu Konstanz. Die Kunstdenkmäler Südbadens, Konstanz 1955, S. 501.</ref> in spitzer Ausführung und mit Dreiecksgiebeln, bei denen jedes Feld mit einem Dreipass in grauem Rorschacher Sandstein ausgearbeitet ist. An der oberen Hälfte der Außenfassade befinden sich Figuren: (von links neben dem Eingang beginnend) die Verkündigung mit Engel, die Heimsuchung, Szenen der Geburt, die Verkündigung der Frohen Botschaft an die Hirten und als letzte Gruppe zwei Könige der Anbetung.         


[[Datei:Apostel Mauritiusrotunde Münster K.K (2).jpg|zentriert|mini|650x650px|Foto Karin Kullmann, Apostelfiguren, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster]]
[[Datei:Apostel Mauritiusrotunde Münster K.K (2).jpg|zentriert|mini|650x650px|Foto Karin Kullmann, Apostelfiguren, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster|verweis=Special:FilePath/Apostel_Mauritiusrotunde_Münster_K.K_(2).jpg]]


== Quellen- / Literaturverzeichnis kurze Einführung ==
== Quellen- / Literaturverzeichnis kurze Einführung ==

Version vom 6. Dezember 2021, 00:12 Uhr


Petrus ist der bedeutenste Apostel im Neuen Testament. Er gilt als der Gründer der Kirche nach dem Matthäus-Evangelium (Mt 16,17-19): "Du bist Petrus und auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen". Vergleiche Markus- Evangelium (Mk 3,16) und Johannes-Evangelium (Jo 1,42).

Quellen

Literarische Quelle(Bibel, Legende, ...)fehlt noch

Hauptsächlich aus dem Neuen Testament.

Leben und Wirken

Petrus hieß ursprünglich Simon. Er war Fischer und lebte mit seiner Frau in Kapharnaum (Mk1,30). Der Name Petrus (griech. Fels) erhielt er von Jesus (Mt 16,18): "Auf diesen Felsen will ich meine Kirche bauen".

Fischzug

Simon war mit seinem Bruder Andreas beim Fischfang, jedoch hatten sie keinen Erfolg. Auf Anraten von Jesus der zuvor von einem Boot aus gepredigt hat, fuhr er mit seinem Bruder noch einmal auf den See hinaus. Daraufhin soll der Fang so groß gewesen sein, dass die Netze fast rissen, das Boot fast kenterte. Simon wirft sich Jesus zu Füßen und dieser verheißt ihm, dass er von nun an "Menschen fange". Simon und sein Bruder folgen Jesus von da an als Apostel (Lk 5,4-11). Vgl. S.280 Sachs.

Vaterunser Gebet

Als Jesus den Jüngern ein Gebet, das Vaterunser lehrt, spricht er davon, dass alle das Recht haben auf Ihr tägliches Brot und des Weiteren auf Verständnis und Nachsicht. Der Mensch solle dazu bewegt werden die wahre Natur Gottes anzuerkennen. Petrus stellt Jesusin diesem Zusammenhang die Frage: Herr, wenn mein Bruder gegen mich fehlt, wie oft muss ich Ihm vergeben? Etwa siebenmal? Jesus antwortet: sieben x siebzigmal sollst du Ihm verzeihen (Mt 18, 21-22). Vgl S. 67 Jean- Francois Six: Jesus

Schlüsselübergabe an Petrus

Christus verheißt ihm die Schlüssel des Himmelreichs und überträgt an Petrus damit eine göttliche Vollmacht. "Alles was du auf Erden binden wirst, soll auch im Himmel gebunden sein und alles, was du auf Erden lösen wirst, soll auch im Himmel los sein" (Mt 16,19). Vgl. Sachs S.306

Das Gebet Jesus am Ölberg

Nach dem Abendmahl in Jerusalem in der Zeit vor Jesus Gefangennahme, ging er mit den Jüngern zum Garten Gethsemane am Fuße des Ölbergs. Jesus ließ die Jünger zurück und nahm nur Petrus Jakobus d.Ä. und Johannes mit. Jesus betete in Todesangst zu seinem Vater im Himmel "der Kelche" möge an Ihm vorrübergehen. (Mt 26,36-46). Dann forderte er die Jünger auf sich zu erheben mit dem Hinweis auf das Nahen des Verräters (Mk 14,32-42). Vgl. Sachs S. 271

Verleugnung des Petrus

Nach der Gefangennahme Jesus und während seines Verhörs vor dem hohen Priester und den Ältesten leugnet Petrus der im Hof wartet vor den Magden und Knechten dreimal, dass er zu den Jüngern Jesus gehört. Beim Hahnenschrei errinnert er sich an Jesus Vorhersage: "In dieser Nacht, ehe der Hahn kräht, wirst du mich dreimal verleugnen" (Mt 26, 34). Er geht bitterlich weinend hinaus (Mt 26, 69-75); (Mk 14, 66-72); (Lk 22, 54-62); (Joh 18, 15-18, 25-27). Sachs S. 356

Pfingsten

Petrus ist auch hier geistig die zentrale Figur unter den Aposteln. Er hält sie große Predigt und bewarheitet so das Wort Jesus Christi (Mt 16,18). Mit der Ausgießung des Heiligen Geistes unter den Aposteln und der Predigt Petrus beginnt die Kirche Christi auf Erden und die Verkündigung der Frohen Botschaft. Sachs S.284

Gesetzesübergabe an Petrus

Die Christus überreicht Petrus die Gestzesrollen oder Tafeln des Moses (in seltenen Fällen auch Paulus) und bestimmt ihn dadurch zu seinem Nachfolger. Dieses Thema spielt besonders in der frühen Kirche Westeuropas eine Rolle, da darin die Legitimität von Petrus als erstem Bischof von Rom begründet wurde. Diese Symbolik steht in Anlehnung an profane Gebräuche des Kaiserkults und ist nicht erwähnt im NT. S.149 Sachs


Bei der Verklärung Christus auf dem Ölberg wird Petrus mit Jesus, Jakobus und Johannes dargestellt.

Hauptfigur: Christus und Petrus

Nebenfigur: Jakobus

Bildtraditionen

Attribute

  • ein bis drei Schlüssel mit großem Bart,
  • in der Frühzeit mit Schriftrolle, später mit Buch,
  • ein umgekehrtes Kreuz zum Zeichen des Martyriums
  • ein Handkreuz
  • ein Kreuzstab mit zwei oder drei Querbalken
  • ein Fisch als Hinweis auf seinen ursprünglichen Beruf
  • im Barock ein Hahn als Hinweis auf seine Verleugnung

Darstellungsmotive

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Foto Karin Kullmann, Petrus, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster
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Foto Karin Kullmann, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster

Apostel Petrus und die Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster

Der Apostel Petrus krönt als Figurenschmuck die Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster in einer szenischen Darstellung insgesamt. An jeder Ecke des Polygons auf dem Dachgesims, zwischen den Dreiecksgiebeln, befinden sich jeweils eine der zwölf Apostelfiguren, ca. 81 cm hoch. Die Mauritiusrotunde mit der Heilig-Grab-Ädikula befindet sich nördlich vom Hauptchor und ist ebenerdig vom Kreuzgang zu begehen. Bischof Konrad (934-975) ließ sich 970 nach seiner zweiten Pilgerfahrt ins Heilige Land die Hl.-Grab-Rotunde erbauen. Außen wie innen an der Fassade befinden sich Konsolfiguren, die "von der Heilsverkündung bis zur Verbreitung der Heilsgewissheit in alle Welt" [1] erzählen.

Architektur der Heilig-Grab-Ädikula

Der Grundriss ist zwölfeckig als Kleinarchitektur mit einem Durchmesser von 2,43 m in Form eines Pavillons aufgebaut. Die Fassade ist zweigeteilt gegliedert mit ihren Fenstern und einem "Zeltdach" [2] in spitzer Ausführung und mit Dreiecksgiebeln, bei denen jedes Feld mit einem Dreipass in grauem Rorschacher Sandstein ausgearbeitet ist. An der oberen Hälfte der Außenfassade befinden sich Figuren: (von links neben dem Eingang beginnend) die Verkündigung mit Engel, die Heimsuchung, Szenen der Geburt, die Verkündigung der Frohen Botschaft an die Hirten und als letzte Gruppe zwei Könige der Anbetung.

Foto Karin Kullmann, Apostelfiguren, Mauritiusrotunde im Konstanzer Münster

Quellen- / Literaturverzeichnis kurze Einführung

Kirschbaum, Engelbert: Lexikon der christlichen Ikonographie. In: Wolfgang Braunfels (Hg.): Achter Band Ikonographie der Heiligen Meletius bis zweiundvierzig Märtyrer Register, Freiburg im Breisgau 1976, S. 158-166.

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  1. 1 Anke Naujokat: Non est hic. Leon Battista Albertis Tempietto in der Capella Rucellai, Aachen/Berlin/Brüssel 2011, S.29.
  2. 2 Herbert Reiners: Das Münster Unserer Lieben Frau Zu Konstanz. Die Kunstdenkmäler Südbadens, Konstanz 1955, S. 501.