Tristan als Mönch

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Dieser Artikel soll sich mit der Erzählung Tristan als Mönch beschäftigen.

Es handelt sich bei Tristan als Mönch um einen mittlerweile nur noch in einem einzigen Manuskript erhaltenen, schwer datierbaren Text. Dieser ist gemeinsam mit Gottfrieds von Straßburg Tristan überliefert. Schwer zu fassen ist aber das Verhältnis beider Texte zu einander.

Die Erzählung in Reimpaaren umfasst 2705 Verse. Nach STEIN handelt es sich bei Tristan als Mönch um "das einzige deutsche Episodengedicht".[STEIN 1984]

Die Bezeichnung des Tristan als Mönche als ein Episodengedicht ist insoweit treffend, als dass der Text eine markante Episode besonders in Szene setzt, nämlich Tristans erfolgreicher Versuch, als Mönch verkleidet zu seiner Geliebten Isolde vorzudringen.

"Tristan findet im Wald die Leiche eines unbekannten Ritters und läßt durch den getreuen Kurvenal verkünden, daß Tristan, im Kampfe gefallen, tot im Wald liege. Die Leiche wird nach Cornwall überführt, um dort bestattet zu werden. Tristan begleitet den Leichenzug als Mönch, offenbart sich Isolde und genießt - der untröstlichen Königin als geistlicher Helfer und kundiger Arzt beigegeben - mit ihr ungestört Liebesfreuden."[DE BOOR 1997:S.78]

Inhalt

Ginover, die Königin, will am Artushof ein Fest veranstalten, um verdeckt ihren Geliebten an den Hof bestellen zu können. Auch Tristant erhält eine Einladung in Parmenien. Da die eingeladenen Ritter aufgefordert sind, in Begleitung ihrer Herzensdame (liebsten Friundinne) zu erscheinen, sieht sich Tristant vor dem Problem, dass er sich zwischen seiner Gattin Isolde Weißhand und seiner Geliebten Isolde entscheiden muss,[1] eine von beiden aber enttäuschen und beleidigen wird. Die Ehre verbietet es ihm aber, einfach fernzubleiben. So reitet er, wenn auch in gewisser Distanz, mit Isolde Weißhand zu dem Hoftag. Dort träumt er, dass Isolde, seine Geliebte, ihn verstoßen habe und reitet in den Wald. Dort findet er den Leichnam eines unbekannten Ritters, der ihn zu der Idee verleitet, durch eine List inkognito zu Isolde an den Hof Markes zu gelangen. Er verstümmelt das Gesicht der Leiche, bringt sie zu einem Kloster und tritt, als vermeintlicher Mörder, dem Kloster bei. Durch den eingeweihten Kurvenal lässt er am Artushof verkünden, dass Tristan im Kampf gefallen sei. In langen Totenklagen rühmen und betrauern ihn König Artus, Königin Ginover, Isolde Weißhand und deren Bruder Kaedin. In Begleitung Tristans im Mönchgewand wird der Leichnam an Markes Hof nach Cornwall zur Bestattung überführt. Von Kurvenal dazu bewegt, bereut König Marke sein Verhalten, den Vorwurf der Affäre und die anschließende Verstoßung, gegenüber Tristan. Nach anfänglich vorgetäuschter Teilnahmslosigkeit gibt sich Isolde der Trauer hin. Tristan, der alles beobachtet hat, offenbart Isolde daraufhin seine List. Man trifft sich im Baumgarten und in der Folge stellt sich Isolde krank. Wie von Isolde gefordert, beauftragt König Marke den Mönch, der sich als Arzt aus Salerno ausgibt, mit der Heilung der Königin. Nachdem sich beide ihrer minne hingeben konnten, reist Tristan zum Abschluss zurück nach Parmenien, selber glücklich und eine (durch die Liebe) "geheilte" Isolde zurücklassend.

Überlieferung

Überliefert ist Tristan als Mönch in allen Fällen immer im direkten Anschluss an Gottfrieds von Straßburg Tristan und geht selber nahtlos über in die Tristan-Fortsetzung (Ulrich von Türheim). Es sind dies die drei Handschriften R, S und *S, die diese Abfolge enthalten, somit auch die einzigen Überlieferungen Tristan als Mönchs sind bzw. waren. Zu *S ist anzumerken, dass es sich allen Beweisen nach um eine direkte Abschrift von S handelt. Auch für R und S ist ein hoher Verwandtschaftsgrad anzunehmen.

Mittlerweile ist die Handschrift R die einzig erhaltene der drei Überlieferungen. S und *S gelten als verschollen. Wenigstens ein paar Verse von S sind dank Forschungsabschriften erhalten.

Entstehung

Zum Zeitpunkt der Abfassung lassen sich (bisher) keine konkreten Angaben machen.[2] Eine genaue Jahresangabe lässt sich weder textintern noch textextern nachweisen. Und selbst ungefähre Einordnung in einen Entstehungszeitraum nach Jahrzenten erweist sich allem Anscheine nach als schwierig. Die Stimmen der Forschung differieren hierbei erheblich. Wenigstens ein grober Anhaltspunkt lässt sich nach DE BOOR annehmen, der als terminus ante quem das Jahr 1260 bestimmt hat. Ab etwa dieser Zeit wäre der Einfluss Konrads von Würzburg am Oberrhein zu groß gewesen, als dass es Stil und Metrik des Autors von Tristan als Mönch nicht unbeeinflusst gelassen hätte.[DE BOOR 1997:S.79]

Der Inhalt, seine epische Struktur, der theatralische Erzählstil oder auch die rührselige Inszenierung der Beerdigung des falschen Tristans könnten darauf hinweisen, dass der Tristan als Mönch erst in der Nachfolge Gottfrieds anzusiedeln ist. Als weiterer Hinweis könnte die Entstehung schwank- und episodenhafter Tristandichtungen seit etwa 1200 in Frankreich sein, die die Entstehung dieser deutschen Dichtung beeinflusst haben mögen.[CLASSEN 1994:S.IX] Eine gewisse Nähe zur französischen Dichtung ist insoweit nicht abwegig, da für die Herkunft des Textes allgemein der südwestdeutsche Raum angenommen wird.[ZWIERZINA 1971][BUSHEY 1974]

Da dem Autor kein hoher ästhetischer Anspruch nachzuweisen sei,[3] sondern eher die Absicht zur Unterhaltung, ließe sich eine gewisse Ähnlichkeit zur Spielmannsdichtung, wie sie seit der zweiten Hälfte des 12. Jahrhunderts zu finden ist, behaupten, was Datierungsmöglichkeiten auf einen noch früheren Zeitpunkt eröffne.[CLASSEN 1994:S.X.]

Verhältnis zur zeitgenössischen Literatur

Aus dem Werk heraus lässt sich ein guter Bildungsstand des Autors erkennen, da sich Motive Eilharts und Gottfrieds, die Kenntnis des arthurischen Stoffes, oder Parallelen zu Hartmanns von Aue Sprache und Reim finden lassen.[CLASSEN 1994:S.XI.][STEINHOFF 1995:Sp.1062.] Es lassen sich dem Tristan als Mönch eigene Motive erkennen, wie Parallelen zu Gottfrieds Tristan, aber auch von Gottfried abweichende Übereinstimmungen mit der anderen Tristandichtung sowie Elemente aus weiteren Literaturen.

Verhältnis zur mittelhochdeutschen Literatur

Tristan als Mönch bietet eine Fülle komplexer narrativer Stränge und die Verwebung von Genres (etwa spielmännische Töne oder Bezeichnungen aus heroischen Heldendichtungen).

Einzig mit Reinhart Fuchs wird direkt auf ein mittelhochdeutsches Werk Bezug genommen, wenn in V.2656-2659 Isegrim, Hersant und Reinhart genannt werden:[BUSHEY 1974:S.57.]

do det Marcke rechte also Ysengrin,
der Hersant sine friundin
befalch Reinharte,
der siu ime wol bewarte.
(Da tat es Marke genauso wie Isegrim, der seine Geliebte Hersant Reinhart anbefahl, bei dem sie gut aufgehoben war.)

Außerdem erscheinen mit der Beschreibung von Pferd und Sattelzeug Tristans Parallelen zu Hartmans von Aue Erec, dessen Einfluss auf den Stil des anonymen Autors von Tristan als Mönch man ebenso für gegeben ansieht.[BUSHEY 1974:S.57.]

Verhältnis zu Gottfrieds von Straßburg Tristan

DE BOOR siedelt Tristan als Mönch, wie bereits ausgeführt, im 13. Jahrhundert und in zeitliche Nähe zu Gottfrieds Tristan an, eine Quelle des Gedichtes aber in der Zeit vor der höfischen Stilisierung des Tristanstoffes. Der zentrale Punkt der Forschung ist der Unterschied der im Gedicht vermittelten minne-Auffassung im Gegensatz zu der von Gottfried von Straßburg postulierten Tristanliebe.[DE BOOR 1997: S.78.][STEINHOFF 1995:Sp.1064.][4] DE BOOR sieht in der Thematisierung der minne im Tristan als Mönch jedoch keine schwankhafte Behandlung, sondern dem Stil nach vielmehr eine späthöfische Darstellung, wie in Bezug auf das Artusfest und die Totenklage deutlich werde. Daraus schließt er, dass hier "Abstand zu de[n] hochstilisierten Wertevorstellungen [der höfischen Literaturtradition], insbesondere zu Gottfrieds spiritualisierter Minneauffassung genommen"[DE BOOR 1997:S.79.] wird. CLASSEN widerspricht dem Argument des Abweichens vom Gottfried'schen Minneverständnis aber dahingehend, dass dieses noch nicht die ganze Literatur durchdrungen habe, der allgemeine Maßstab geworden sein müsse, wie dies auch auf die Gottfried'sche Ästhetik anwendbar sei.[CLASSEN 1994:S.X.]

Am auffälligsten sind scheinbare Übereinstimmungen in der Namensgebung. Denn in Entsprechung oder größter Ähnlichkeit zu Gottfrieds Tristan sind auch Personen und Orte im Tristan als Mönch benannt, wobei diese Formen meist auch den altfranzösischen entsprechen. In der Regel weicht aber die Namensgebung bei Eilhart deutlich ab. Doch hätte die Schreibung der Namen ja auch vom Schreiber in Anbetracht der an Gottfrieds Tristan unmittelbar anschließenden Überlieferung angepasst werden können.[BUSHEY 1974:S.54f.][CLASSEN 1994:S.XII.]

Dagegen stimmt die Figurenbesetzung eher mit den vor-gottfried'schen überein. So hat Brangäne, entgegen der Thomas'schen, aber wie etwa bei Eilhart, abgelebt und eine Nachfolgerin erhalten (V.2455). Auch der Truchsess Tinas (V.1836) oder ein Herzog (V.244, hier namenlos, sonst üblicherweise Herzog Andret) gehören hier wie auch in älteren Tristanversionen, in Gottfrieds Tristan aber nicht, zum Inventar.[BUSHEY 1974:S.55f.][CLASSEN 1994:S.XII.]

Beziehungen zu anderen Tristandichtungen

Doch das Motiv der Verkleidung generell taucht schon bei Eilhart auf, so besucht Tristan dort Markes Hof verkleidet als Aussätziger, Pilger, Spielmann oder Narr. Und diese letztgenannte Verkleidung als Narr verwandten auch Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg in ihren Gottfried-Fortsetzungen.[BUSHEY 1974:S.52.] Darüber hinaus gibt es selbständige Novellen und Lais um den Tristanstoff, wie Tristan als Mönch, die vom Wiedersehen der Liebenden im Geheimen nach diesen Motiven erzählen. Diese Verkleidungsepisoden sind, neben Tristan als Mönch, die altfranzösischen La Folie Tristan und Tristan Ménestrel.[5] In ersterem verkleidet sich Tristan als Narr, im zweiten, der Tristan als Mönch am ehesten ähnelt, nimmt er das Aussehen eines Spielmanns an. Doch die Täuschungslist in Mönchskutte bleibt singulär einzigartig für den Tristanstoff. Die einzige Verknüpfung sieht die Forschung in V. 2371ff. bei Thomas, "wo Isolde Weißhand fürchtet, Tristan könnte sich von der Welt zurückziehen und Mönch werden."[BUSHEY 1974:S.53.]

Die falsche Nachricht von Tristans Tod ist als Motiv ebenso im französischen Prosatristan überliefert, wie auch in dem niederfränkischen Tristanfragment, welches das Motiv möglicherweise aus dem Tristan als Mönch übernommen haben könnte.[BUSHEY 1974:S.56f.][6]

Einzigartige Elemente im Tristan als Mönch

Neben der Übernahme zeitgenössischer Literaturmerkmale und zusammenhängender Stoffbezüge, scheinen aber auch recht einzigartige, neue Züge im Tristan als Mönch vorhanden zu sein, die das Werk somit in einem interessanten Lichte erscheinen lassen. Etwa bezieht die Totenklage als rhetorisches Element, welches den Tristan als Mönch leitmotivisch durchzieht, den Text in ganz neue literarische Traditionen mit ein. Oder die Adaption eines Motives aus stofflich entfernteren Werken,[7] wie die Anwendung der Verkleidung als Mönch, wie sie ein für den Tristanstoffkreis singuläres Motiv ist. Dies unterstreicht die Eigenständigkeit dieses Werkes.

Des Weiteren bleiben zwei weitere Motive vorbildlos, so das Geschenk einer unbenannten Königin (V.353ff.) in Form eines bunten Pferdes, sowie der Saphirring, den Diamire als Geschenk Isoldes überbringt.[BUSHEY 1974:S.56.]

Deutungen

Die Ausganssituation ist ein Fest, welches die Frauen unter Federführung der Königin am Artushof inszenieren wollen. Dass der Dichter betont, dass diese Festtagsorganisation Gewohnheit der Frauen ist, veranlasst CLASSEN dazu, dies als Zeichen der führenden Rolle der Frauen "in der Gestaltung der öffentlichen Kulturrepräsentation" zu sehen.[CLASSEN 1994:S.XVI.] Würde Tristant dorthin mit seiner Ehefrau Isolde reisen, würde er seine Geliebte betrügen und die Liebe beenden, da Ysot sich oft unter Lebensgefahr um die Beziehung bemühte (V.127/132f.). Andererseits ließe sich hier erkennen, dass die Tristan-Liebe hier eine Erfüllung in der glücklichen Ehe mit Isolde Weißhand und Tristant als gutem Gatten ihre Erfüllung finden könnte.[CLASSEN 1994:S.XVII.] BUSCHINGER betont ebenso das Thema der Eheliebe, aber einerseits in Bezug auf die funktionierende Ehe König Markes und Isoldes bezogen, andererseits in Erwägung der möglichen Ehe Tristans und Isoldes.[BUSCHINGER 1987:S.80.] Dagegen legen MCDONALD, schwächer, und stärker JUNGREITHMAYR Tristan als Mönch nach einer Kritik und Bedeutungsverringerung des Artushofes hin aus, wenn etwa das religiöse Mönchskostüm den Helden Tristan in Kontrast zum Hof setzt, der durch Ironie, etwa die falsche Trauerfeier, in sein konventionelles Gegenteil verkehrt wird, als Illusion herausgestellt wird, so auch dadurch, dass Tristan trotz seiner Affäre ohne Ehrverlust in die Runde am Artushof aufgenommen wird.

Anmerkungen

  1. Der Text spricht in beiden Fällen von Ysot.
  2. "Die stilistische Beurteilung steht schließlich überhaupt noch aus, wird bisher nur kontrovers behandelt und genügt nicht, um daraus eindeutige Angaben zur Chronologie zu gewinnen."[CLASSEN 1994:S.IX.]
  3. STEINHOFF attestiert dem Dichter deutlich "bescheidene sprachliche Kompetenz", die es erschwert, die intendierte Funktion der rhetorischen Gestaltung zu erschließen.[STEINHOFF 1995:Sp.1064.]
  4. "Der Vergleich Markes im Insegrim, der seine friundin Hersant der Pflege des Fuchses Reinhart anvertraut hat (V. 2656ff.), läßt erkennen, wie groß der Abstand zur Minneauffassung in Gottfrieds «Tristan» ist."[DE BOOR 1997: S.78.]
  5. Daneben existiert noch eine zweite Gruppe, in der Tristan mit Hilfe eines Zeichens, welches er Isolde gibt, seine versteckte Anwesenheit zu verstehen gibt. Dies sind der Lai du Chievrefoil (Geißblattlai) der Marie de France sowie im Donnei des amants die Versnovelle von der Nachtigall.[BUSHEY 1974:S.52.]
  6. BUSHEY nennt ein "spätere[s] ripuarische[s] Tristan-Fragment" und meint damit das Fragment, dessen Sprache genauer Niederfränkisch und nicht Ripuarisch ist, wie BUSHEY fälschlicherweise angibt. Darüber hinaus bleibt eine Datierung des niederfränkischen Fragmentes als "später" als Tristan als Mönch nicht gänzlich zweifelsfrei konstatierbar. Vgl. dazu Art. 'Das niederfränkische Tristan-Fragment'.
  7. CLASSEN weist hierzu auf den Reineke Fuchs hin, in dem dieses Motiv eine Rolle spielt.[CLASSEN 1994:S.XII.]

Literatur

<harvardreferences/>

  • 'Tristan als Mönch'. Untersuchungen und kritische Edition. Hrsg. von Betty C. Bushey. Göppingen 1974 (GAG 119). [*BUSHEY 1974]
  • Tristan als Mönch. Mhd./Nhd. Hrsg. von Albrecht Classen. Greifswald 1994 (Wodan 50. Serie 1. Texte des Mittelalters 12). [*CLASSEN 1994]
  • DE BOOR, HELMUT: Die deutsche Literatur im späten Mittelalter. Erster Teil. 1250-1350. 5., neubearb. Aufl. München 1997 (Geschichte der deutschen Literatur. Von den Anfängen bis zur Gegenwart. 3. Bd / 1. Teil). [*DE BOOR 1997]
  • GENTRY, FRANCIS G.: Art. 'Tristan als Mönch'. In: The Arthurian Encyclopedia. Hrsg. von Norris J. Lacy. New York / London 1986 (Garland reference library of the humanities 585). S. 574f. [*GENTRY 1986]
  • JUNGREITHMAYR, ANNA: Tristan als Mönch. Ansätze zu einem Textverständnis. In: Sprache - Text - Geschichte. Beiträge zur Mediävistik und Germanistischen Sprachwissenschaft aus dem Kreis der Mitarbeiter 1964-1979 des Institutes für Germanistik an der Universität Salzburg. Hrsg. von Peter K. Stein. Göppingen 1980 (GAG 304). S.409-440. [*JUNGREITHMAYR 1980]
  • MCDONALD, WILLIAM C.: A Reconsideration of Tristan als Mönch. In Fide et amore. A Festschrift for Hugo Bekker on his Sixty-Fifth Birthday. Hrsg. von William C. McDonald / Winder McConnel. Göppingen 1990 (GAG 526). S. 235-260. [*MCDONALD 1990/1]
  • ders.: The Tristan Story in German Literature of the Late Middle Ages and Early Renaissance. Tradition and Innovation. Lewiston / Queenston / Lampeter 1990 (Studies in German Language and Literature 5 / Studies in Russian and German 5). Bes.: chapter III. Tristan als Mönch: A Monk's Honor. S. 104-132. [*MCDONALD 1990/2]
  • REGIS, ALBERT: Tristant als Mönch. Phil.Diss. Wohlau i. Schles. 1910. [*REGIS 1910]
  • SCHOEPPERLE, GERTRUDE: Tristan and Isolt. A Study of the Sources of the Romance. Bd. 1. Frankfurt a. M. / London 1913 (New York University. Ottendorfer Memorial Series of Germanic Monographs 3). [*SHOEPPERLE 1913]
  • SEIK, KURT: Metrische Untersuchungen über das mittelhochdeutsche Gedicht „Tristan als Mönche”. Phil.Diss. Greifswald 1911. [*SEIK 1911]
  • STEIN, PETER K.: "Tristan". In: Epische Stoffe des Mittelalters. Hrsg. von Volker Mertens und Ulrich Müller. Stuttgart 1984 (Kröners Taschenausabe 483). S.365-394. [*STEIN 1984]
  • STEINHOFF, HANS-HUGO: Art. 'Tristan als Mönch'. In: 2VL 9. Berlin / New York 1995. Sp. 1062-1065. [*STEINHOFF 1995]
  • STROHSCHNEIDER, PETER: Gotfrit-Fortsetzungen. Tristans Ende im 13. Jahrhundert und die Möglichkeiten nachklassischer Epik. DVjs 65 (1991), S. 70-98.
  • ZWIERZINA, KONRAD: Mittelhochdeutsche Studien. Dublin / Zürich / Vaduz /Hildesheim / New York 1971. [ND der Ausg. Berlin 1900-01. ZfdA 44, N.F. 32 (1900) / 45, N.F. 33 (1901)]. [*ZWIERZINA 1971]