Die Todesmetaphorik (Gottfried von Straßburg, Tristan): Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 1: | Zeile 1: | ||
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Todesmetaphorik im Tristan, auf die schon zu Beginn angespielt wird.Untersucht werden soll ,wie und an welchen Stellen diese | Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Todesmetaphorik im Tristan, auf die schon zu Beginn angespielt wird.Untersucht werden soll ,wie und an welchen Stellen diese Todesmetaphorik sprachlich umgesetzt wird. Wichtige Aspekte dazu: die Hinweise auf einen baldigen Tod (Zitat Brängane: ''Der trank ..ist iuwer beider tot''(12488) )und der Gedanke des Liebestods, also der Gedanke, dass wenn der eine stirbt ,der andere nicht überleben kann: Zitat Tristan: ''solte diu wunnecliche Isot iemer alsus sin min tot so wolte ich gerne weben umb ein eweclichez sterben'' (12499) | ||
Interessant hierzu auch der Abschiedsmonolog Isoldes. | Interessant hierzu auch der Abschiedsmonolog Isoldes. |
Version vom 11. Januar 2011, 10:04 Uhr
Dieser Artikel beschäftigt sich mit der Todesmetaphorik im Tristan, auf die schon zu Beginn angespielt wird.Untersucht werden soll ,wie und an welchen Stellen diese Todesmetaphorik sprachlich umgesetzt wird. Wichtige Aspekte dazu: die Hinweise auf einen baldigen Tod (Zitat Brängane: Der trank ..ist iuwer beider tot(12488) )und der Gedanke des Liebestods, also der Gedanke, dass wenn der eine stirbt ,der andere nicht überleben kann: Zitat Tristan: solte diu wunnecliche Isot iemer alsus sin min tot so wolte ich gerne weben umb ein eweclichez sterben (12499) Interessant hierzu auch der Abschiedsmonolog Isoldes.