Der Erzähler im Parzival: Unterschied zwischen den Versionen
Zur Navigation springen
Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
Keine Bearbeitungszusammenfassung |
||
Zeile 15: | Zeile 15: | ||
== Das Publikum == | == Das Publikum == | ||
== | == Die Erzählerfigur == | ||
=== Selbstdarstellung des Erzählers === | === Selbstdarstellung des Erzählers === | ||
=== Verhältnis Erzähler und Autor === | === Verhältnis Erzähler und Autor === | ||
== Erzählereingriffe == | == Erzählereingriffe == | ||
=== Typen === | === Typen und Funktionen === | ||
=== | === Erzählmittel === | ||
== Persoektiven == | |||
== Fazit == | == Fazit == | ||
== Literaturangaben == | == Literaturangaben == |
Version vom 23. Juni 2015, 13:18 Uhr
Hinweis: Dieser Artikel entsteht derzeit im Rahmen des Haupt- und Oberseminars zu Wolfram von Eschenbachs Parzival und befindet sich noch in Bearbeitung.
"ich bin Wolfram von Eschenbach,<br />
unt kann ein teil mit sange,
unt bin ein habendiu Zange
mînen Zorn gein einem wîbe:"
(114, 12-15)
In diesen Versen des Romans Parzival von Wolfram von Eschenbach tritt dieser als Erzähler der Geschichte in der Vordergrund. Doch lässt sich daher die Rolle des Erzähler immer mit der des Autoren gleichsetzten? In diesen Artikel soll folglich der Frage nachgegangen werden, inwieweit Autor und Erzähler übereinstimmen. Zudem soll geklärt werden, welche Funktionen dem Erzähler im Kontext des Versromans zukommen und in welchem Verhältnis der Erzähler zum seinem Publikum steht.
Das Publikum
Die Erzählerfigur
Selbstdarstellung des Erzählers
Verhältnis Erzähler und Autor
Erzählereingriffe
Typen und Funktionen
Erzählmittel
Persoektiven
Fazit
Literaturangaben
Textausgabe
- Wolfram von Eschenbach: Parzival. Nach der Ausgabe Karl Lachmanns revidiert und kommentiert von Eberhard Nellmann, übers. von Dieter Kühn, 2 Bde., Frankfurt a.M. 2006.