Der Erzähler im Parzival

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"ich bin Wolfram von Eschenbach,

unt kann ein teil mit sange,

unt bin ein habendiu Zange

mînen Zorn gein einem wîbe:"

(114, 12-15)[1]

In diesen Versen des Romans Parzival von Wolfram von Eschenbach tritt dieser als Erzähler der Geschichte in der Vordergrund. Doch lässt sich daher die Rolle des Erzähler immer mit der des Autoren gleichsetzen? In diesem Artikel soll folglich der Frage nachgegangen werden, inwieweit Autor und Erzähler übereinstimmen. Zudem soll geklärt werden, welche Funktionen dem Erzähler im Kontext des Versromans zukommen und in welchem Verhältnis der Erzähler zum seinem Publikum steht.

Das Publikum

Der folgende Abschnitt lehnt sich an Eberhard Nellmanns Ausführung zum Publikum in seinem Buch "Wolframs Erzähltechniken" an.

Über das real existierende Publikum, welches Wolfram in seinem Werk adressiert, ist kaum etwas bekannt. Vereinzelt werden Namen oder Orte (230, 13) genannt, die dem Wirkungskreis von Wolfram von Eschenbach zuzuordnen sind. Jedoch ist nicht davon auszugehen, dass es ein solches reales Publikum gab. Das Bild, das Wolfram von seinem Publikum zeichnet, ist in der damaligen Literatur einzigartig. Mittels Appellen an Gruppen innerhalb der Zuhörerschaft werden Aussagen über deren moralische und geistige Qualitäten getroffen. Zudem gibt es Lob und Kritik für die Zuhörer, je nachdem, wie willkommen sie dem Vortragenden sind. Der Roman ist demnach nicht für ein reales Publikum geschrieben, sondern in einer fiktiven Vortragssituation gedacht. Das hier angelegte Erzähler-Figuren-Modell agiert mit dem Typus des fiktiven Erzählers, dem einer fiktiven Leser- oder Zuhörerschaft gegenübersteht. Aus diesem Grund wird im folgenden Artikel das Publikum als fiktives Publikum angesehen und dementsprechend analysiert.

Das Publikum fungiert in diversen Szenen als Partner des Erzählers, beispielweise die Damen, welche er direkt anspricht "swâ twingende frouwen sint, die sulen im heiles wünschen nuo:" (293, 24f) um sie zur Empathie für seinen Helden zu bewegen oder sich für seine Aussagen zu entschuldigen (313, 26ff). Des Weiteren lässt sich die Zuhörerschaft nicht als heterogene Masse bezeichnen, da sich der Erzähler an Jung und Alt sowie Frauen und Ritter wendet. Unterteilt ist diese Masse in einen erwünschten und einen weniger willkommenen Teil. Der dem Erzähler lästige Teil seiner Zuhörer bezeichnet er als "tumbe[n] luit[en]" (1, 169) oder "ungetriuwen" (404, 13) über die er ein hartes Urteil spricht, indem er sagt, dass er lieber zu Bäumen und Tieren sprechen würde, als zu ihnen (241, 21-30) [Nellmann 1973: 1-6].

Viel lieber spricht der Erzähler zu den "getriuwe[n]" (224,6f), den "guot[en]"(738, 14f) und den "wîse[n]" (338, 16). Laut Gustav Ehrismann ist "getriuwe" (224, 6f) eines der Schlüsselworte im Parzival, welches im Gegensatz zu "ungetriuwen" (404, 13) steht und das Thema des Parzival darstellt: "[E]in mӕre will i'u niuwen, daz seit von grôzen triuwen," (4, 9f) [Ehrismann 1908: 428ff].
Diesem besonderen Teil des Publikums wendet sich der Erzähler immer bei speziellen Themen zu und appelliert an sie. So ruft er bei Passagen über Frauen die Frauen im Publikum an oder bei Erzählungen von Rittern die Ritter. Hiermit knüpft er eine besondere Bindung zwischen den Figuren seiner Erzählung und seinen Zuhörern. Diese Form der Einflussnahme auf die Zuhörerschaft generiert ein fiktives Idealpublikum, das dem Erzähler alle rhetorischen Freiheiten lässt [Nellmann 1973: 8].

Die Erzählerfigur

Die erzählende Instanz im Parzival besitzt ein sehr dominantes Auftreten. Sie erschließt dem Publikum die Bedeutung des Erzählten, indem sie verschiedene Rollen annimmt [Bumke 2004: 215ff]. Diese Rollen werden im weiteren Verlauf dieses Abschnittes noch genauer erläutert. Zunächst soll jedoch auf die Selbstdarstellung des Erzählers eingegangen werden. Jene wurden früher oft als Aussagen des Autoren über sich selbst interpretiert, denn die Erzählerfigur sagt über sich: "[I]ch bin Wolfram von Eschenbach"(114, 12). Auf das Verhältnis zwischen Autor und Erzähler wird nun näher eingegangen.

Verhältnis Erzähler und Autor

Trotz der individuellen Züge und den zahlreichen Ich-Aussagen des Erzählers lässt er sich nicht automatisch mit dem Autoren Wolfram von Eschenbach gleichsetzen. Zwar nennt er Namen literarischer Wegbegleiter oder wichtiger Autoren, unter anderem Hartmann von Aue (143, 21), sowie Regionen in denen Wolfram tätig war, gleichwohl gilt für die erzählende Instanz dasselbe, wie für das Publikum, "Rückschlüsse auf den realen Autor sind möglich, aber notwendigerweise unsicher" [Nellmann 1973: 13]. So formuliert es Eberhard Nellmann in seinem Buch zu Wolframs Erzähltechnik. Neuere Ansätze argumentieren mit der historischen Subjektivität des Erzähler-Ichs. Hierbei wird klar zwischen dem Werk, dessen Teil die Erzählerfigur ist, und dem eigentlichen Sprechen des Autoren getrennt. Folglich wird eine "Erzählerfiktion" [Dallapiazza 2009: 129] geschaffen, die den Erzähler greifbar werden lässt. Nichtsdestotrotz ist er eine Figur des Romans, "eine poetische Konstruktion"[Dallapiazza 2009: 129].

Selbstdarstellung des Erzählers

Unter den Selbstaussagen des Erzählers versteht man Äußerungen der Erzählinstanz in Bezug auf verschieden Themen, unter anderem Frauen, Familie, Charaktereigenschaften, Mînne, Krieg und den Stand. Durch die parallele oder gegensätzliche Positionierung zu diesen im Roman angeschnittenen Bereichen entwirft der Erzähler ein Selbstbildnis, das dem Rezipienten Aufschluss über die Charaktereigenschaften seiner Figur gibt.

Kommt der Erzähler innerhalb der Geschichte auf schöne Frauen zu sprechen, so verlässt er die berichtende Ebene und bringt seine eigenen Bedürfnisse ins Spiel. Beispielsweise wünscht er sich von solch einer Frau geküsst zu werden "ichn holt ein kus durch suone dâ" (450, 3) oder er versinkt in Selbstmitleid, weil er nicht von ihr geküsst wird (807,4-9). Daraus lässt sich vorerst schließen, dass unsere Erzählerfigur keine hohe Mînnefähigkeit besitzt und daher wenig Chancen bei den Damen hat.
Diverse Kampfszenen kommentiert die erzählende Instanz eher schüchtern und zurückhaltend. Sie lässt nur verlauten, dass "mir tӕte ein ligen drinne wê" (289, 10), beispielhaft in der Blutstropfenszene oder bei Gahmurets Kämpfen (75, 21f). Folglich profiliert sich der Erzähler im Kampf als unerfahren und schwächlich, wodurch er die Rolle des Untergebenen annimmt [Nellmann 1973: 14]. "[E]z ist wunder, ob ich armer man die rîcheit iu gesagen kann, die der heiden für zimierde truoc" (735, 9ff) diese Selbstaussagen zur finanziellen Situation unseres Erzähler verdeutlicht, dass er nicht nur keinen Reichtum besitzt, sondern eher zur ärmlicheren Bevölkerungsschicht gehört. Zumal er seine Armut auch schon bei der Beschreibung von Parzivals Bett (242, 26-30) thematisiert. Seine Not wird allerdings schon viel früher deutlich, da nicht einmal die Mäuse etwas zu lachen haben, wenn sie bei ihm zu Hause nach Essen suchen (184, 27-185, 8). Die Erzählerfigur ist so arm, dass er seinen Verpflichtungen als Hausherr nicht nachkommen kann und seine Familie hungert.

Letztlich zeichnet der Erzähler das Selbstbild eines bemitleidenswerten und armen Mannes, der der bürgerlichen Durchschnittsbevölkerung entstammt. Dieses Bildnis dient der Erheiterung des Publikums und bildet einen Kontrast zu Punk und Protz der Erzählung. Folglich lässt sich der Erzähler als Antiparzival und Antigawan auffassen, der die Funktion des humorvollen Gegenpol zu den Protagonisten einnimmt [Nellmann 1973: 14ff]. Aufgrund der bürgerlichen Eigenschaften und alltäglichen Probleme des Erzählers ist es dem Publikum möglich, sich mit ihm zu identifizieren. Sie erkennen sich im liebenden Ehemann (216, 26ff) wieder, der seine Frau nicht den anzüglichen Blicken der Ritter aussetzen will, und können somit Empathie für den von Erzähler geschilderten Helden entwickeln [Nellmann 1973: 16].

Die Rollen des Erzählers

Wie schon im oberen Abschnitt angesprochen, übernimmt der Erzähler gerne verschiedene Rollen. Beispielsweise in Bezug auf Kampfszenen profiliert er sich als Untergebener (289, 9f). Gleichzeitig macht er sich über Segremors lustig, indem er verkündet ungern neben ihm im Schnee liegen zu wollen. Zudem schlüpft die Erzählerfigur auch in die Rolle des Zuhörers (271, 14f), und stellt Fragen an seine Zuhörerschaft (397, 1f), wodurch diese aufgefordert sind, ihren Teil zur Erzählung beizutragen. Teilweise nimmt sich der Erzähler auch ganz aus der Verantwortung zurück, indem er beispielsweise berichtet, bei der Hochzeit von Obie und Meljanz nicht dabei gewesen zu sein und daher nicht zu wissen, was dort passiert ist (397, 8f). Somit spielt er hier den Unwissenden. Weiterführende Analysen des Romans würden sicher noch weitere Rollenbilder, die neben dem Regisseur, der über allem thront, dem Untergebenen und dem Unwissenden, existieren, herausarbeiten [Dallapiazza 2009: 130].

Erzählereingriffe

Typen und Funktionen

Gekennzeichnet sind die Eingriffe des Erzählers meist durch den Wechsel des Erzähltempus vom Präteritum zum Präsens. Dadurch wird die Geschichte, welche eigentlich in der Vergangenheit spielt, in die Gegenwart der Zuhörer und des Erzählers übertragen [Bumke 2004: 218]. Häufig bestehen diese Eingriffe aus eingeworfenen Fragen ans Publikum, Erläuterungen, Bewertungen, Kommentar oder weiteren Zwischenbemerkungen. Diese bewirken den Eindruck einer stockenden beziehungsweise sprunghaften Erzählung.

Beglaubigungen sind eine Form von Erzählereingriffen. Solche Beglaubigungsformeln sind ein wichtiger Bestandteil der mittelalterlichen Literatur, die durch Wiedererzählen geprägt ist. Diese erfordern die Versicherung die Wahrheit zu sagen, sowie die eigene Quellentreue zu bestätigen [Nellmann 1973:50]. Weitere Ausführungen hierzu befinden sich im Artikel zur Frau Aventiure in Wolframs Parzival.

Mittels Sprichwörtern uns Sentenzen, wie beispielweise "wîpheit vert mit triuwen:"(167, 29), wird ein latentes Spannungsverhältnis zwischen dem Normalen und etwas Besonderen erzeugt. Eigentlich ist ein Bad zu nehmen nichts besonderes, allerdings fühlt sich Parzival durch die Anwesenheit der Damen unbehaglich. Daher bittet es sie zu gehen, bevor er aus der Wanne steigt. Folglich wirkt die Sentenz fehl am Platz und birgt etwas Komisches in sich [Bumke 2004: 219].

Auch die zeitgeschichtlichen Anspielungen des Erzählers stören den Erzählfluss. Diese handeln von Sachverhalten, die nichts mit der Erzählung zu tun haben. Sie werden kontrastiv oder vergleichend zur aktuellen Erzählung herangezogen. Beispielhaft hierfür steht der Kamin in Munsalvaesche (230, 9-13) oder der Vergleich der Königsschwester mit einer Gräfin (409, 8f). Diese Vergleiche passen nicht wirklich, da es für eine Königsschwester kaum schicklich sein dürfte, mit einer Gräfin gleichgesetzt zu werden. Diese Anspielungen bewirken daher eher eine Verfremdung, da die Verbindung überraschend und willkürlich erscheint [Bumke 2004: 220].

Erzählmittel

Erzählmittel sind prägnant für die Darstellungs- und Ausdrucksform des Erzählten. In Wolframs Erzählungen lassen sich besonders zwei Erzählmittel ausmachen, zum einen Beschreibungen und zu anderen die Bildlichkeit.

Exemplarisch sollen die Eigenarten von Wolframs Beschreibungen am Beispiel der Darstellung des "Schastel marveil" (564, 26- 565, 12) veranschaulicht werden. Zunächst berichtet der Erzähler über die enorme Größe der Burg sowie die Unmöglichkeit der Überwindung ihrer Mauern (565, 1f). Des Weiteren stellt er einzelne Bestandteil der Burg in Relation zu realen Exponaten um seinen Schilderungen glaubhaft zu gestalten. Beispielsweise wird die Wiese inmitten des Burghofs mit dem Lechfeld verglichen, um ihre enorme Ausdehnung zu veranschaulichen. Zudem wird ein Dach mit dem Gefieder eines Pfauen in Beziehung gesetzt (565, 8ff), um dessen Besonderheit zu zeigen. Die Darstellung des Auffallenden und teils Grotesken entspricht nicht dem typischen und schemenhaften Beschreibens des höfischen Romans [Bumke 2004: 222]. Folglich kann es auch nicht dieselbe Intention haben, nämlich das Beschriebene zu veranschaulichen. Vielmehr macht es sich Wolfram zu Ziel durch seine Darstellungen eine emotionale Reaktion bei seinem Publikum auszulösen, damit dieses emphatisch mit seinem Helden mitfiebert. Alles in allem lassen sich Wolframs Beschreibungen als Erlebnisberichte verstehen [Bumke 2004: 222].

Auch die Bildlichkeit, die Umschreibungen, Vergleiche und Metaphern enthält, wirkt durch Wolframs Erzählstil befremdlich. Dies zeigt unter anderem die Darstellung der Herzogin von Logrois und ihre Wirkung auf Gawan (593, 14-18). Indem sie mit Nieswurz verglichen wird, entsteht eine komische Verzerrung, da ein unangenehmes Gefühl mit einer schönen Frau gleichgesetzt wird. Einen weiteren irritierenden Vergleich betrifft Antikonies Körper. Dieser wird mit dem aufgespießten Hasen gleichgesetzt um ihre Schlankheit zu veranschaulichen. Jedoch wirkt dieser Vergleich aus heutiger Sicht nicht sehr schmeichelhaft. Die Bilder, die Wolfram hier verwendet, wirken skurril und befremdlich und entsprechen nicht den Lehren der Poetik [Bumke 2004: 222]. Weitere Ausführungen hierzu finden sich im Artikel zur Komik im Parzival. Ein letztes Bild, dass hier noch angesprochen wird bezieht sich auf die Übertragung von etwas Abstrakten mittels eines Bildes in etwas Konkretes. "sîn Zorn begunde limmen und als ein lewe brimmen." (42, 13f) steht exemplarisch für mehrere solche Darstellungen im Parzival. Dieser Bildhaftigkeit beeinflusst die Zuhörer und Leser und führt im besten Fall zu einem Erkenntnisgewinn [Bumke 2004: 222].

Die verschiedenen Erzählereingriffe und verwendeten Erzählmittel sind durch die Ausarbeitung der Erzählinstanz angesiedelt. Sie funktionieren durch die Interaktion des Erzählers mit seinem Publikum. Dadurch wird eine Reflexionsebene geschaffen, die die Frage nach der Kompetenz des Erzählers sowie dessen eigentlicher Funktion und Bedeutung für die Erzählung aufwirft und zur Diskussion anregt [Bumke 2004: 221f].

Subjektivität und Fiktionalität

Wolframs Erzählen geht über die reine Unterscheidung von fiktiven und faktualen Sprechen hinaus. Es ist vielmehr von einer "Verschiebung der Fiktionsebenen" [Dallapiazza 2009: 131] auszugehen. Dabei treten zwei Ebenen deutlich hervor. Zum einen die faktuale extradiegetische Ebene der Erzählinstanz und zum anderen die fiktive intradiegetische Ebene dessen, was erzählt wird [Dallapiazza 2009: 131]. Diese erfordern aber noch weitergehende Untersuchungen.

Fazit

Um sich dem Erzähler im Parzival zu nähern, muss einem zuerst bewusst sein, dass es sich hierbei ebenfalls um eine Figur Wolframs handelt. Die Erzählinstanz interagiert mit dem ebenfalls fiktivem Publikum, welches als Partner des Erzählenden auftritt und in Zusammenarbeit mit ihm die Handlung vorantreibt. Zudem ist der Autor, Wolfram von Eschenbach, nicht mit dem Erzähler gleichzusetzen, obwohl dieser von sich als Wolfram von Eschenbach spricht. Mit Hilfe der Selbstaussagen des Erzählers lässt sich ein schärferes Bild dieser Figur zeichnen. Es handelt sich bei ihm um einen ärmlichen Durchschnittsbürger, der Mitleid bei seinem Publikum erweckt. Er kontrastiert somit auf eine ganz bestimmte Art die glanzvolle Erzählung und schafft folglich mit sich selbst eine Identifikationsfigur für jeden Rezipienten. Außerdem schlüpft die Erzählinstanz immer wieder in diverse Rollen um das Geschehen mal als Unwissender zu kommentieren oder als Zuhörer in ein Gespräch mit dem Publikum einzutreten. Unter Berücksichtigung weiterer Erzählereingriffe, wie zeitgeschichtliche Anspielungen oder Sprichwörter, kommt man der Funktion des Erzählers näher. Dieser veranschaulicht seine Geschichte nicht unbedingt, sondern sorgt mit seinem eigenwilligen Erzählstil für Irritationen, die die Rezipienten veranlassen sich tiefergehend mit dem Text zu befassen. Daher animiert der Erzähler sein Publikum in einen Diskurs mit dem Geschehen einzutreten und seine Figur zu reflektieren.

Literaturangaben

Textausgabe

  1. Im Folgenden immer zitiert aus: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Nach der Ausgabe Karl Lachmanns revidiert und kommentiert von Eberhard Nellmann, übers. von Dieter Kühn, 2 Bde., Frankfurt a.M. 2006.

Sekundärliteratur

[*Bumke 2004]Bumke, Joachim: Wolfram von Eschenbach. J.B. Metzler Stuttgart/Weimar, Stuttgart 2004.

[*Dallapiazza 2009]Dallapiazza, Michael: Wolfram von Eschenbach: Parzival. Berlin 2009.

[*Ehrismann 1908]Ehrismann, Gustav: Über Wolframs Ethik. ZfdA 49, 1908. S. 405-465.

[*Nellmann 1973]Nellmann, Eberhard: Wolframs Erzähltechnik - Untersuchungen zur Funktion des Erzählers, Wiesbaden 1973.