Hübner 2016: Schläue und Urteil (Reinhart Fuchs): Unterschied zwischen den Versionen
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Version vom 26. Januar 2021, 14:46 Uhr
Dieser Artikel stellt leitende Thesen, Argumente und Schlussfolgerungen zur Interpretation zusammmen, die Gert Hübner zum "Handlungswissen im Reinhart Fuchs" [1] formuliert.
Hauptthesen
- da Reinhart auf die karnivorische Ernährung angewiesen ist; daher kann bspw. der Mord am Huhn nicht als moralisch verwerflich angesehen werden, da dieser unter das Naturrecht der Selbsterhaltung fällt; denn füchsisches Hühnerfressen ist nicht mit menschlichem Mord gleichzusetzen (vgl S. 90)
Argumente (mit Belegen)
Schlussfolgerungen zur Interpretation
- ↑ Alle Seitenagaben beziehen sich auf Hübner, Gert: Schläue und Urteil. Handlungswissen im ‚Reinhart Fuchs‘, in: Techniken der Sympathiesteuerung in Erzähltexten der Vormoderne. Potentiale und Probleme, hg. von Friedrich M. Dimpel und Hans Rudolf Velten, Heidelberg 2016, S. 77-96.