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| Nur eine weitere Belegstelle, die Sie einarbeiten könnten:
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| Wenn Crimel der Dachs den Fuchs vor der Anklage auf Notzucht verteidigt, wendet er dies mit Worten des Minnediskurses:
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| hat aber er ir gelegen bi
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| durch minne, daz ist wunders niht,
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| wan sulcher dinge vil geschiht.
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| nu weste iz iman lutzel hi.' ( 1392 ff.)
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| (Hinweis bei Ruh, Höfische Epik, S. 14) - Herzliche Grüße --[[Benutzer:Bent Gebert|BG]] ([[Benutzer Diskussion:Bent Gebert|Diskussion]]) 14:35, 12. Jun. 2020 (CEST)
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| Ich finde die Idee hinter dem Artikel äußerst interessant. Ein paar allgemeine Untersuchungen sollten noch in die Einleitung. Es bietet sich an - gerade mit Blick auf den Titel - eine nähere Analyse des Begiffs der "Minne" anzustellen. Die Ambiguität und Bedeutungsvielfalt des Begriffs, so scheint mir, macht auch weitere Interpretationsansätze möglich. Ganz Beispielhaft liegt sowohl "vergewaltigen/gewaltsam minnen" als auch "lieben/liebevoll umwerben" in der Bedeutung des Begriffs. So könnten auch ganz allgemein Rückschlüsse auf das Verständnis von Liebe in der Zeit des Mittelalters angestellt werden.
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| - Herzliche Grüße --[[Benutzer:Philipp Leisenheimer|PL]] ([[Benutzer Diskussion:Philipp Leisenheimer|Diskussion]]) 12.15 Uhr, 05. Jul. 2020 (CEST)
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