Musenanrufung (Gottfried von Straßburg, Tristan)

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Dieser Artikel beschäftigt sich mit dem Abschnitt von Vers 4860 bis 4974 [1], in dem der Erzähler in direktem Anschluss an den Literaturexkurs Apollo und die Musen anruft. In dieser Textstelle finden sich so gehäuft wie sonst nirgends im Roman Bezüge zu antik-mythologischen Stoffen.

Einordnung der Textstelle

Wir finden den Musenexkurs im Kapitel zur Schwertleite Tristans. Der Erzähler beginnt mit der Schilderung der dreißig Ritter, die Tristans Gefolge bilden und stockt dann aber unvermittelt, als die Beschreibung Tristans selbst an der Reihe wäre:

ine weiz, waz ich dâ von gesage,
daz iu gelîche und iu behage
und schône an disem maere stê. (V. 4597-4599)
(Ich weiß nicht, was ich darüber erzählen soll, damit es Euch gefällt und Freude macht und außerdem die Erzählung ziert)

Als Grund dafür, dass ihm - wie es Hugo von Hofmannsthal später seinem Lord Chandos so wunderbar schreiben lassen wird - "im Munde wie modrige Pilze [zerfallen]"[von Hofmannsthal 1979: S. XXXX], gibt er an, dass schon zu viele vor ihm Pracht und Glanz mit so reichen Worten geschildert haben. Angesichts der Herausforderung, noch einmal neue Superlative zu finden, die weder abgegriffen noch banal sind, verzagt er.

Es folgt die Dichterschau, in der er das Können seiner Dichterkollegen preist und die ihn aber letztlich nur wieder zu seinem Ausgangspunkt zurückführt: Er hat zu viele rederîche Männer gehört und empfindet seine eigenen Worte nun als ein wint dagegen:

nune weiz ich, wie's beginne.
mîn zunge und mîne sinne
die enmugen mir niht ze helfe komen.
mir ist von worten genomen
enmitten ûz dem munde
daz selbe, daz ich kunde.
Hie zuo enweiz ich, was getuo (V. 4853-4859)
(Nun weiß ich nicht, wie ich es anfangen soll. Meine Zunge und mein Geist können mir nicht helfen. Von meiner Ausdrucksfähigkeit ist mir von den Lippen genommen worden alles, was ich konnte. Ich weiß nicht, was da zu tun ist.)

Es ergibt sich die Notwendigkeit transzendenten Beistands - und hier setzt der Musenexkurs an. In der Frage nach einem möglichen Vorbild Gottfrieds für die Architektonik dieser Textpassage stellt Lambertus Okken in seinem ausführlichen Tristan-Kommentar dar, dass

"gerade diese Koppelung [von Dichterschau und Invokatio], die ja den mittelalterlichen 'Acessus ad auctores' sonst unbekannt ist, [...] auf Ovidlektüre als Anregung hinzuweisen [scheint]"[Okken 1996: S. 272].

Er bezieht sich dabei auf die folgende Stelle aus den Amores:

mortale est, quod quaeris, opus; mihi fama perennis
quaeritur, in toto semper ut orbe canar.
ergo, cum silices, cum dens patientis aratri
depereant aevo, carmina morte carent.
[...]
cedant carminibus reges regumque triumphi,
cedat et auriferi ripa benigna Tagi.
vilia miretur vulgus; mihi flavus Apollo
pocula Castalia plena ministret aqua,
sustineamque coma metuentem frigora myrtum,
atque a sollicito multus amante legar.
pascitur in vivis Livor; post fata quiescit,
cum suus ex merito quemque tuetur honos.
ergo etiam cum me supremus adederit ignis,
vivam, parsque mei multa superstes erit. [Ovid 2010b: I, XV,7-8, 31-42]
(Alles, wonach du fragst, ist sterbliches Werk, ich aber suche dauerhaften Ruhm. Stets soll man auf der ganzen Welt von mir singen! (Es folgt eine Aufzählung berühmter Dichter: Solange die Erde besteht, wird es Leser und Hörer für ihre Werke geben. Ovid nennt Homer, Hesoid, Callimachus, Sophocles, Arat, Menander, Ennius, Accius, Varro, Lukrez, Vergil (diesen führt er durch Berufung auf seine Figur Tityrus nur indirekt an), Tibull und Gallus) Mag also Stein und mag die geduldige Plugschar sich mit der Zeit abnützen: Gedichte kennen keinen Tod: Weicht den Gedichten, ihr Könige, samt euren Triumphen, und es weiche ihnen die ergiebige Goldader des Tagus. Gewöhnliche Dinge möge der Pöbel bewundern, mir kredenze der blonde Apollon Becher voll kastalischen Wassers: Laßt mich im Haar die kälteempfindliche Myrte tragen und von besorgten Liebenden viel gelesen werden! Neid nährt sich an Lebenden. Nach dem Tode ruht er, dann schützt jeden seine Ehre nach Verdienst. Also werde auch ich, wenn mich das letzte Feuer aufgezehrt hat, leben, und ein großer Teil von mir wird fortdauern [Ovid 2010b: S. 57+59])

Desweiteren schreibt er:

"Es gibt aber noch ein Vorbild: Lukrez, 'De rerum natura', I, 635-950: Lukrez mustert griechische Naturphilosophen, deren Lehren er verwirft [...]; danach will er mit dem Beistand der Musen die von ihm selbst vertretene Naturphilosophie in Worte fassen." [Okken 1996: S. 272]
Nunc age, quod super est, cognosce et clarius audi.
nec me animi fallit quam sint obscura; sed acri
percussit thyrso laudis spes magna meum cor
et simul incussit suavem mi in pectus amorem
Musarum, quo nunc instinctus mente vigenti
avia Pieridum peragro loca nullius ante
trita solo. iuvat integros accedere fontis
atque haurire iuvatque novos decerpere flores
insignemque meo capiti petere inde coronam,
unde prius nulli velarint tempora Musae;
(Jetzt wohlan! Lern kennen, was übrig, und höre es klarer! Und ich täusche mich nicht im Herzen, wie dunkel es ist; doch hat mit scharfem Thyrsos die Hoffnung auf Ruhm mich getroffen und hat zugleich in die Brust mir geworfen süßes Verlangen nach den Musen, von dem ich befeuert mit kräftigem Sinn jetzt wegloses Musengefild durchwandre, das vorher von keinem Fuße betreten. Wonne, unversehrten Quellen zu nahen und zu schöpfen! Wonne auch, neue Blüten zu brechen und von dort meinem Haupt einen strahlenden Kranz mir zu holen, woher niemandem noch die Schläfen umwanden die Musen) (Übersetzung von Karl Büchner)

Text und Übersetzung zitiert nach [Okken 1996:S. 272-273]

An welchem der antiken Dichter sich Gottfried auch orientiert, sicher ist, dass die antike Literatur und Mythologie in dieser Passage eine so starke Bezugnahme und dadurch eine so außergewöhnliche Würdigung erfährt wie in keinem anderen Roman des Mittelalters.

Adressaten des Anrufs

Die neun Musen

In der klassischen Mythologie

In keiner der antiken Kulturen jenseits der griechischen kommen Göttinen oder Wesen vor, die den Musen vergleichbar wären. Zum ersten Mal werden sie bei Homer bezeugt, als Göttinen der Musik - im "griechischen Sinne dieses Begriffs"[Okken 1996: S. 268], der "bis zur klass. Zeit [...] Poesie, Gesang, Instrumentalspiel und Tanz [umfasste]. Dichter waren Musiker, ihr Metier das poetisch-musikalische Handwerk."[Zaminer 1996: Sp. 520]

Die Musen sind, durch eine einzige Seele vereint, gemeinsam "in ständigem Gesang und geordnetem Reigentanz begriffen" [Walde 1996: Sp. 512], wobei sie die Gesetze (nómoi) aller Dinge singen, die Wege der Unsterblichen sichern und das in der Zeit Geschehene erzählen. Hierbei tritt ihre Funktion als ordnungsstiftende Kraft deutlich zutage, die die Harmonie des Kosmos erst ermöglicht:

"Neun Musen" von Bettina Eichin, Bronzeplastik, Universität Freiburg KG III: Die Musen der Moderne, zwischen den Polen von Unmöglichkeit des Erinnerns und bewusstem Vergessen

Erst durch die von ihnen verkörperte Selbstreflexion des Menschen im Lichte alles bereits Geschehenen, im Erinnern und Bedenken wird es ihm möglich, seinen Platz im Ganzen zu finden und sein individuelles Schicksal in Hinblick auf größere Zusammenhänge relativiert zu sehen.

Später, vor allem unter dem Einfluss der phytagoreeischen Philosophie, stellte man sich die Musen in konsequenter Fortsetzung dieser Erklärung als himmlische Musikerinnen vor, die die Sphärenharmonien im Kosmos regierten. Dieser Gedanke baut auf das damalige Weltbild auf, nach dem die Welt von konzentrisch um sie angeordneten Sphären umgeben war, die die beweglichen Himmelskörper trugen. Bei deren Bewegung durch den Äther entstanden, so die Pythagoreer, aufgrund ihrer unterschiedlichen Geschwindigkeit unterschiedliche Klänge, die wiederum einen Zusammenklang, Harmonien erzeugten.

Den Musen, die mit dieser ihrer Funktion als Ordnerinnen auch dem Konzept des Gottes Apollon nahestehen, "verleihen [...] dem Herrschenden die Gabe der süßen und argumentierenden Rede" [Walde 1996: Sp. 512]. Aus der Tradition dieser Zuständigkeit ergab sich die sich später verbreitende Zuschreibung, sie seien auch die Erfinderinnen der Sprache oder der Buchstaben. Eine genaue Zuschreibung von Wissenschaften oder Künsten zu einzelnen Musen, wie sie sich in der Allgemeinbildung niedergeschlagen hat, ist allerdings nicht authentisch. Selbst die Anzahl der Musen schien in antiken Zeiten nie ganz geklärt; die Neunzahl, die Hesiod proklamierte, wurde schließlich "mehr oder minder kanonisch"[Walde 1996: Sp. 511].
Es lässt sich, betreffs des "Zustandsbereichs der als Erzieherinnen aufgefassten Musen" lediglich eine "relative Fixierung" in der "kanonisierenden hellenistisch-römischen Zeit" finden, die folgende Zuordnung vornimmt (alle zitierten Stellen wie auch die Zuordnung unten[Walde 1996: Sp. 513]):

Kalliope (die Anführerin der Musen): heroische Dichtung (Epik);
Kleio: Geschichte;
Melpomene: Tragödie, Trauergesang, lesbisches Lied;
Euterpe: Flötenmusik;
Erato: größere Lyrik;
Terpsichore: Reigentanz;
Urania: Sternkunde;
Thaleia: Komödie ("leichte Muse");
Polyhymnia: Chorgesang, Geometrie.

Solche Zuordnungen sind allerdings äußerst vage und werden von den Dichtern, in deren Versen die Musen auftauchen, oft übergangen. Stattdessen werden die Musenfiguren jeweils in die Programmatik der eigenen Dichtung eingearbeitet und beziehen ihre Identität aus der Funktion, die sie für diese spezielle Dichtung haben.

Im Mittelalter

Bereits in der griechischen Antike verliert sich die religiöse Bedeutung der Musen; sie "[verblassen] zu allegorischen Darstellerinnen musischer Fertigkeiten"[Okken 1996: S. 270]. Bald werden eher mächtigere Götter angerufen oder solche, die zum Inhalt des Gedichts passen; Okken schreibt sogar, so manch einem der römischen Dichter, die sich in die Tradition der Griechen gestellt hatten, sei "bereits im ersten nachchristlichen Jahrhundert [...] die Anrufung der Musen peinlich" geworden, "man erflehte lieber von Jupiter höchstselbst oder vom kaum weniger göttlichen Kaiser die Inspiration."[Okken 1996: S. 270] Die christlichen Dichter der Spätantike übernahmen diesen Brauch und riefen den Gott des Christentums um Inspiration an.

Damit hatten die Musen beinahe ausgedient. Wer sie für seine Dichtung verwenden wollte, konnte das allerdings trotzdem tun, ohne fürchten zu müssen, dadurch den Vorwurf des Götzendienstes auf sich zu ziehen: Die Figuren, die "schon von den Heiden im Ernst nicht mehr als Göttinnen angebetet worden waren [...], [mußten] von den Christen nicht als Teufelinnen gefürchtet werden [...]." [Okken 1996: S. 270] Trotzdem ist Gottfried der einzige Autor des Mittelalters, der sich des Musenanrufs bedient [Tomasek 2007: S. 149]

Musen - Kamönen - Sirenen

Gottfried spricht in diesem Abschnitt von den neun Camênen.

'Apolle und die Camênen,
der ôren niun Sirênen,
die dâ ze hove der gâben pflegent,(V. 4871-4873)
(Apollo und die Kamönen, die neun Sirenen für die Ohren, die dort am Hofe diese Gaben verwalten [Gottfried von Straßburg 2007: Bd. 1, S. 299])

Die Tradition dieser Benennung, die sich im Mittelalter bisweilen findet, stammt noch aus der Zeit, als der Musenkult aus Griechenland nach Italien überschwappte und die Musen für kurze Zeit mit den altitalienschen Camenae, lokalen Quellgöttinen gleichgesetzt wurden (vgl. [Walde 1996: Sp. 512]. Auch die Sirênen aus Vers 4872, die mythologisch ursprünglich andere Gestalten waren, erfuhren eine Annäherung an und schließlich die Gleichsetzung mit den Musen (vgl. oben: die Musen als Erzeugerinnen zauberhafter Klänge (Sphärenharmonien) [Okken 1996: S. 277-278]) und werden daher bei Gottfried ebenfalls synonym verwendet [Krohn 2007-2008].

Apollo

In der klassischen Mythologie

Der Gott Apollo galt als Anführer der Musen, wie auch an seinem Beinamen "Musagetes" ersichtlich wird. Er ist der

Gott der Musik und der Weissagung, Sohn Iuppiters und der Latona, Zwillingsbruder Dianas, Vater des Aesculap und des Orpheus, Großvater des Caunus und der Byblis, Herr des Orakels von Delphi, Gott von Claros und Delos [Ovid 2010a: S. 911-912]

Sein griechischer Beiname Phoebus bedeutet der Strahlende und weist auf die mythologische Abstammung Apollos von einem wahrscheinlich im Orient verehrten Sonnengott hin.

Im Mittelalter

Kontroverse Deutung Apollons:

  • verkörperter Satan
  • fratzenhaftes Bild des wahren Gottes

In der letzteren Rolle wurde er in der Dichtung noch geduldet, "um seine restlichen Verehrer zu dem wahren Apollo hinaufzuführen: zu Christus.". Das bedeutet also, der mittelalterliche Dichter "durfte [...] Apollo oder den wahren Helikon anrufen [...], sofern er den wahren Gott und Seinen Sitz jenseits der Himmelssphären meinte", also eine typologische Beziehung zwischen Apollo und dem "eigentlichen Spender der poetischen Gaben" herstellte (alle hier zitierten Stellen [Okken 1996: S. 271])

Die Invocatio

In der Antike

Die Anrufung der Musen geht bereits bis auf die allerersten Epen der bekannten Weltliteratur zurück: In den ersten Versen der Werke Homers finden wir bereits eine Anrufung der olympischen Musen:

in der Ilias:
Singe den Zorn, o Göttin, des Peleiaden Achilleus, ihn, der entbrannt den Achaiern unnennbaren Jammer erregte...[Projekt Gutenberg Ilias 2011]

in der Odyssee:
Sage mir, Muse, die Taten des vielgewanderten Mannes, welcher so weit geirrt nach der heiligen Troja Zerstörung, vieler Menschen Städte gesehn und Sitte gelernt hat und auf dem Meere so viel' unnennbare Leiden erduldet...[Projekt Gutenberg Odyssee 2011]

UNDER CONSTRUCTION

Im Mittelalter

  • christliche Tradition kann auch schon auf das Invocatio-Motiv, die Bitte um göttliche Inspiration zum Verfassen geistlicher Werke, zurückgreifen (z.B. "Herr, tu meine Lippen auf, dass mein Mund deinen Ruhm verkündige." [Luther 2008: Psalm 51,17])
  • Zusammenhang: Inspiration und Tau im Autorgebet (v.a. in Legendendichtung; Friedrich Ohly nach[Okken 1996: S. 275])


Überleitung: Von der Musenanrufung zur Schwertleite

V.a.: Ironie gegen Veldeke!

Bedeutung der Einschaltung der Musenanrufung

Fazit

Bedeutung der Textstelle zur Selbstpositionierung des Erzählers (vgl. auch den Artikel zum Antiken Geistesgut im Roman

  1. alle Zitationen aus dem Primärtext mit Versangabe im Folgenden zitiert aus[Gottfried von Straßburg 2007]

Literatur

<HarvardReferences />

  • [*Gottfried von Straßburg 2007] Gottfried von Straßburg; Ranke, Friedrich (Übers.); Tristan, Band 1 und 2; Reclam; Stuttgart; 2007.
  • [von Hofmannsthal 1979] Hugo von Hofmannsthal: Ein Brief, in: Gesammelte Werke in zehn Einzelbänden, Bd. 7: Erzählungen, erfundene Gespräche und Briefe, Reisen. hg. von Bernd Schoeller, Frankfurt a. M.: Fischer 1979.
  • [*Krohn 2007-2008] Krohn, Rüdiger: Stellenkommentar zu Gottfried von Straßburg: Tristan. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Friedrich Ranke neu hg., ins Neuhochdeutsche übers., Bd. 3, 8./9./12. Aufl., Stuttgart 2007-2008 (RUB 4471-4473).
  • [*Luther 2008] Luther, Martin: Die Bibel. Nach der Übersetzung Martin Luthers; [Bibeltext in der revidierten Fassung von 1984]. Standardausg., durchges. Ausg. in neuer Rechtschreibung, [Nachdr.]. Stuttgart 2008: Dt. Bibelges.
  • [* Hoffa 1910] Hoffa, Wilhelm: Antike Elemente bei Gottfried von Straßburg. In: Zeitschrift für deutsches Altertum 52 (1910), S. 339–351.
  • [*Okken 1996] Okken, Lambertus: Kommentar zum Tristan-Roman Gottfrieds von Strassburg. 2., gründlich überarb. Fassung, Amsterdam 1996 (Amsterdamer Publikationen zur Sprache und Literatur 57).
  • [*Ovid 2010a] Ovidius Naso, Publius; Albrecht, Michael von: Metamorphosen. Lateinisch, deutsch. Durchges. und bibliogr. erg. Ausg. Stuttgart: Reclam (Römische Literatur, 1360), 2010.
  • [*Ovid 2010b] Ovidius Naso, Publius; Albrecht, Michael von: Amores. Lateinisch/deutsch = Liebesgedichte. Bibliogr. erg. Ausg. 2010 Stuttgart: Reclam (Reclams Universal-Bibliothek, 1361).
  • [*Projekt Gutenberg Ilias 2011] http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1269&kapitel=2&cHash=4fd25c3d90ilias011#gb_found
  • [*Projekt Gutenberg Odyssee 2011] http://gutenberg.spiegel.de/?id=5&xid=1270&kapitel=2&cHash=eb61377611odyss011#gb_found
  • [*Tomasek 2007] Tomasek, Thomas: Gottfried von Straßburg, Stuttgart 2007.
  • [*Walde 1996] Walde, Christine: Musen. In: Der neue Pauly, Enzyklopädie der Antike. Hg. von Hubert Cancik und Helmuth Schneider 8/13, Sp. 511–514.
  • [*Zaminer 1996] Zaminer, Frieder: Musik, IV. Griechenland. In: Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hg. von Hubert Cancik und Helmuth Schneider, Bd. 8/13, Sp. 520-533