Schwächen Ulrichs (Ulrich von Liechtenstein, Frauendienst)
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Einleitung
Um die Schwächen Ulrichs aus dem Werk Frauendienst von 1255 herausarbeiten zu können muss zunächst festgelegt werden was die Stärken und das Ideal Ulrichs waren und hätten sein sollen. Er benennt sie selbst zu Beginn des Buches
Lip, guot, muot und dar zu daz leben wil ich den vrouwen allez geben und dienen als ich beste kan. Und wird ich immer ze einem man, min dienst muoz an in geligen, da mit verderben oder gesigen: ich wil in immer dienend sin! Sus riet mir daz herze min.(FD 2,11) [1]
Hintergrund
soziale und kulturelle Wandel
Identität und Individuum
In Arbeit!
Ulrichs Schwächen im Verlauf von "Frauendienst"
Rittertum und Minnedienst
Soziale Kontakte
Missverständnisse und Abwertung
Resümee
Literaturverzeichnis
Primärliteratur
- Spechtler, Franz Viktor (Hg.): Ulrich von Liechtenstein. Frauendienst, Göppingen 1987.
- Liechtenstein, Ulrich von: Frauendienst, aus dem Mittelhochdeutschen ins Neuhochdeutsche übertragen von Franz Viktor Spechtler, Klagenfurt 2000.
Forschungsliteratur
Einzelnachweise
- ↑ Spechtler, Franz Viktor (Hg.): Ulrich von Liechtenstein. Frauendienst, Göppingen 1987, 44. Wann immer der mittelhochdeutsche Text zitiert wird, wird diese Ausgabe verwendet.