Handschriftliche Überlieferung (Gottfried von Straßburg, Tristan)
In diesem Artikel werden die Handschriftlichen Überlieferungen des Tristanromans von Gottfried von Straßburg vorgestellt. Die Münchener Handschrift M wird hervorgehoben, da diese als Textgrundlage für die Reclamausgabe dient nach dem Text von Friedrich Ranke neu hg., ins Neuhochdeutsche übers., mit einem Stellenkommentar und einem Nachwort von Rüdiger Krohn. Band 1-3. Stuttgart 1980. .
Autor
Gottfried von Straßburg als historische Person fassen zu wollen ist unmöglich. Der Name allein kann durch sein Werk und die Rezeption erschlossen werden. Es ist möglich, dass der Dichter sich am Ende seines unvollendeten Werkes genannt haben könnte, aber nicht bewiesen. Allein durch spätere Dichter wird die Verfasserinstanz Gottfried von Straßburgs bezeugt. Ulrich von Türheim und Heinrich von Freiberg sind hier besonders hervorzuheben, da sie seinen Roman fort gesetzt haben. Ebenso wird der Name Gottfried von Straßburg in mehreren Werken bezeugt, so im 'Alexander' und im 'Wilhelm von Orlens' des Rudolf von Ems, In dem 'Herzmaere' und in der 'Goldenen Schmiede' des Konrad von Würzburg sowie im 'Gaurel von Muntabel' Konrads von Stoffeln und im 'Wilhelm von Österreich' des Johann von Würzburg. Die Bedeutung Gottfried von Straßburg reicht bis zu Dichtern des 15 Jh., welche seine Existenz ebenfalls bestätigen. Straßburg als Heimatstadt, wird durch die Dichter des 13 Jh. und deren Angaben bestätigt. Dies ist ebenso durch die Sprache und den Stil der Dichtung 'Tristan' erschlossen worden.[1] Durch die Bezeichnung 'meister' kann geschlossen werden, dass er nichtadeliger herkunft war. Dies lässt darauf schließen, dass er eine klerikal gelehrte Ausbildung genoss. Besonders seine literarische Kompetenz wird hevorgehoben. Der 20000 Vers umfassende Tristanroman ist das einzig sichere Werk, welches uns Auskunft über die Person des Gottfried von Straßburg geben kann. [2]
Datierung
Bei dem Tristanroman Gottfried von Straßburg ist ebenso wie bei anderen mittelhochdeutschen Texte die genaue Entstehungszeit nicht festlegbar. Durch einen 'literarischen Exkurs' Gottfrieds, indem er verschiedene Dichter vorstellt und bewertet, konnte man den ungefähren Zeitraum seiner Tristandichtung um das Jahr 1210 festlegen. In diesem Diskurs wird von Heinrich von Veldeke im Präteritum gesprochen (Eneas ca. 1174, spätenstens 1190); Hartmann von Aue (Artusroman , Iwein) wird im Präsens genannt; der Tod Reinmars (Minnesänger, ein Lied datiert auf 1194) wird beklagt; Walther von der Vogelweide wird zu seiner Nachfolge in der Liedkunst erklärt (dichtete von ca.1198 bis 1230); desweiteren wird ein anderer Dichter namentlich nicht bekannt angegriffen, welcher aus heutiger Sicht Wolfram von Eschenbach war. Anhand dieses literarischen Diskurses erfasst Gottfried von Straßburg eine literarische Zuordnung, die bis dahin einzigartig war.[3]
Münchener Handschrift M
Besitzer
Im Jahr 1582 wurde der Cgm 51 in den Katalog der Bayerischen Hofbibliothek aufgenommen. Es ist nicht bekannt wie und durch wen die Handschrift in die damals herzögliche Bbliothek in München gelangt ist. Georg von Waldecker gilt als einer der früheren Besitzer (fol. 109r: Jeorij Walldekkerij) und vielleicht auch die auf fol. 109r erwähnte Gertrud Korschuler (fol. 109r: auf mein end Gerdrud Korschuler). Eine genauere Idetifizierung der Personen ist nicht möglich.
Der Codex
Die Münchener Handschrift hat die Signatur Cgm 51 (= Codex germanicus monacensis) und befindet sich in der Bayrischen Staatsbibliothek in München. Der Codex beinhaltet die unvollendete Tristan- Dichtung Gottfrieds von Strassburg und die anschließende Fortsetzung Ulrichs von Türheim. Die Handschrift besteht aus 109 foliierten Pergamentblättern, welche Gebrauchsspuren aufweisen. Besonders auffällig sind die unterschiedlichen Blatthöhen und Breiten, welche in der Höhe von 20,5 bis 13,8 cm und in der Breite von 14,5 bis 16,5 variieren und von Unregelmäßigkeiten des Beschreibstoffes, sowie mehrmaligen Blattbeschnitts und Binden stammen. Anhand von vier bezeichneten Lagenzählungen kann man verschiede Eingriffe in den originalen Buchband feststellen. Der heutige Codex besteht aus 42 Doppelblättern und 25 Einzelblättern, von denen 15 auf Vorder- und Rückseite Illustrationen zeigen. Die Bildblätter 37 und 46 können vermutlich, gegenüber den anderen einzeln eingefügten Illustrationen, als Doppelblatt identifiziert werden. Dem Lagenprotokoll Montags zufolge, sind die Bildblätter 7,67,76,82,86,90,104 und 107 von innen an das vorangehende oder nachfolgende Textblatt geklebt, fol.11 und 15 sind in die zweite Lage geheftet, fol. 10 und 30 eingeheftet und verleimt und fol. 101 ist an einen Falz genäht. Durch die verschiedenen Arten, wie die Bildblätter in den Lagenverband eingefügt sind, lässt sich die Tatsache untermauern, dass es mehrere Eingriffe in den ursprünglichen Buchblock gegeben hat, welche den genauen Standort der Bildblätter innerhalb der Handschrift zu lokalisieren erschweren. Dem Codex Cgm. 51 fehlen einige Stellen der Dichtung, darunter fallen mindestens 8 Blätter zwischen den fol. 71 und 72, mit den Versen 11599-135746), und zwischen den fol.100 und 102 gingen die Verse 461-25847), welche mehr als die Hälfte der Fortsetzung Ulrichs von Türheim bilden, verloren. Ab wann die Blätter in der Handschrift fehlen kann nicht genau datiert werden, allerdings wird vermutet, dass diese schon seit früherer Zeit fehlen. Die Münchener Handschrift stellt die älteste Überlieferung der Tristan-Dichtung und ihrer Fortsetzung dar, und zwar in einer redigierten Fassung. Die Textseiten wurden in zwei Spalten geschrieben, diese stammen bis auf drei Stellen aus einer Hand. Beide Hände können in die Jahre vor 1250 datiert werden, desweiteren konnte man die Haupthand in Teilen der Münchener Parzival-Handschrift (Cgm 19) und in Fragmenten der Willehalm-Handschrift des Rudolf von Ems nachweisen, kann jedoch anhand der Untersuchungen der Sprache beider Codices nicht näher lokalisiert werden.[4]
Einband
Aufbewahrungsort
Man kann heute nicht mehr rekonstruieren, wo genau das original Gottfrieds Tristan geschrieben wurde und wo die erste Abschrift mit dem Archetyp aufbewahrt wurde. Da allerdings die erste Generation noch überlieferter Handschriften von westalemannischer, vermutet elsässer Tradition geprägt ist, ist es nicht abwegig, dass die Urschrift in Strassburg enstanden ist. Die noch erhaltenen Handschriften befinden sich in verschiedenen Bibliotheken im europäischen Raum. S.u. [5]
Handschriften
Die vollständigen Handschriften
- H Heidelberg, Cpg 360 der Universitätsbibliothek. Pergament. 4. Viertel 13 Jh. Rheinfränkische (Pfälzisch) auf alemannisch- elsässer Grundlage. 1va-128va: Tristan; 128va-152vb: Fortsetzung Ulrichs von Türheim; 153va- 154vb: Anfang von Freidanks bescheidenheit.
- M München, Cgm 51 der bayrischen Staatsbibliothek. Pergament. Illuminiert. 5. Jahrzehnt 13 Jh.Ostalemanisch- bayrisch.1va-99vb: Tristan; 99vb-109va: Fortseztung Ulrichs von Thürheim.
- F Florenz, Ms. B.R. 226 (früher:Cod. magliabechianus germ. VII (9) 33) der Bibliotheca Nazionale Centrale. Pergament. 1. Hälfte 14 Jh. Alemannische Grundlage bei ostmitteldeutschen (böhmischen) Schreiber. 2va- 102vb: Tristan(V.1-102 fehlen); 103va- 139vb: Fortsetzung Heinrichs von Freiberg; 142va-192vb: Hartmann von Aue, Iwein (Hs. D)
- W Wien, Cod. vindob.2707,3 (früher: philol. 216, Ms. Ambras. 424) der österreichischen Nationalbibliothek. Pergament. 1. Hälfte 14 Jh. Alemannisch (westalem. mit ostalem. Einflüssen). 129 BLL. Ohne Fortsetzung. Vorgebunden das 'Tristan'-Fragment w (Cod. vindob. 2707,1).
- B Köln, Nr. #88 (Cod. W. kl. f° 88# Blankenheim) des Historischen Archivs. Pergament. Illuminiert. 1323 (Schreiber Willekin). Mittelfränkisch. 1a-134a: Tristan; 234a- 163b: Fortsetzung Ulrichs von Türheim.
- N Berlin, Ms. germ. qu. 284 der Staatsbibliothel Stiftung Preussischer Kulturbesitz. Pergament. Mitte 14 Jh. Mittelfränkisch. Vor dem 'Tristan'- Teil die Sächsische Weltchronik (bis zum Jahr 1230, mit Reimvorrede), sowie Bispel, Minnereden und Liedstrophen; 64va-189va: Fortsetzung Ulrichs von Türheim (bis V. 2511)
- O Köln, Nr. #87 (W. 2° 87# Blankenheim, Oberlinische Handschrift) des Historischen Archivs. papier. Um 1420/30. Moselfränkisch/rheinhessisch. 1vb-114vb: Tristan (V.1-522 fehlen); 114vb-151vb: Fortsetzung Heinrichs von Freiberg (bis V.6705).
- E Modena, Ms. Est. 57 (früher. R. 8. 16) der Biblioteca Estense. Papier. 3. Viertel 15 Jh. Ostalemannisch. 1va-122vb: Tristan; 123va-168va: Fortsetzung Heinrichs von Freiberg.
- R Brüssel, Ms. 14697 der Bibliothéque Royale de Belgique. Papier. Illuminiert. Um 1440 (Lauber- Werkstatt). Elsässisch. 10v-510v: Tristan; 511v-578v: Tristan als mönch; 578v-597v: Fortsetzung Ulrichs von Türheim (V. 2855-3661).
- S Hamburg, Cod. ms. germ. 12 der Staats- und Universitätbibliothek (Einbanddeckel in der deutschen Staatsbibliothek Berlin). Verschollen. Papier. 1722. Abschrift einer ebenfalls verschollenen Strassburger Handschrift von 1489 (S '). Alemannisch- elsäsisch. Gleicher Inhalt wie R.
- P Berlin, Ms. germ. fol. 640 der Staatsbibliothek Stiftung Preussischer Kulturbesitz. Papier. (23 Nov.) 1461 (Schreiber Walther Schönwalther aus Marbach). Schwäbisch. 1va-130vb: Tristan; 139vb: Fortsetzung Ulrichs von Türheim. (14 Verse); 139vb-164vb: Eilhart von Oberg, Tristrant (Hs. B) ab V.6103. [6]
Die Fragmente
- a Innsbruck, Cod. FB 1519/III (früher Vorschlagblatt von Sign. XXIX v.6) des Tiroler Landesmuseums Ferdinandeum.Pergament- Doppelblatt (Verse 2349-2508 u. 3454-3654-3613).1. Hälfte 13 Jh. Alemannisch (ostalem. Merkmale bei westalem. Grundlage)
- b Wien, Cod vindob. 15340 (früher suppl. 2717) der österreichischen Nationalbibliothek. 2 Pergamentblätter (Verse 13353-13512 u. 131833-13996). 2. Drittel 14. Jh. Südliches Ostmitteldeutsch.
- e1/e Hamburg, Cod. germ. XV, 3a (e1) u. XV, 3 (e, verschollen) der Staats- und Universitätsbibliothek. 2. Pergamentblätter (wohl ursprünglich ein doppelblatt, Verse 5509-5828 mit Lücken). Ende 13./ Anfang 14. Jh. Südliches Ostmitteldeutsch.
- f1/f Augsburg, Fragm. germ. 31 der Staats- und Stadtbibliothek (f1), u. Köln, Fragmentkapsel I, Nr.XLIV des Historischen Archivs (f). 2 Pergament- Doppelblätter (Verse 12120-12447[f1], 15736-15899[f] u. 16558-16721[f]). 1. Hälfte 13 Jh. Westalemannisch.
- g Linz, Pa I/3b des Oberösterreichischen Landesarchivs (vormals Archiv Grein). Pergament-Doppelblatt (Verse 13599-13734). Wende 14./15. Jh. Südliches Ostmitteldeutsch. Wahrscheinlich Fortsetzung Heinrichs v. Freiberg.
- h Verschollen (1895 aus dem Antiquariat Ludwig Rosenthal, München, verschwunden). 2 pergamentblätter (Verse 13268-13431 u. 13760-13920). 2. Hälfte 13. Jh. Westalemannisch.
- l Berlin, Ms. germ. fol. 923, Nr.5 der Staatsbibliothek Stiftung Preussischer Kulturbesitz. Pergamentblatt (mit Lücken die Verse 8323-8452). Wende 13./14. Jh. Westalemannisch (elsässisch).
- m Berlin, Ms. germ. fol. 923, Nr.4 (Oberlinisches Bruchstück) der Staatsbibliothek Stiftung Preussischer Kulturbesitz. Pergament-Doppelblatt (Verse 10610-10772 u. 11429-11592). Mitte 13. Jh. Westalemannisch (elsässisch).
- n München, Cgm 5249/75 der Bayrischen Staatsbibliothek (vormals Scheinfeld/Franken). 8 Pergamentblätter (unvollständig die Verse 2342-2495, 2587-2609, 4333-4509, 4687-4794, 4838-4858, 5079-5183, 5224-5243). 1. Hälfte 15. Jh. (Ober-)ostfränkisch (südobersächsisch?).
- ö Augsburg, ohne Signatur, abgelöst von Cod. III. 1. 4° 8 der Universitätsbibliothek, öttingen-Wallersteinischer Bestand. 5 Pergament-Streifen (unvollständig die Verse 16326-16519). Wende 13./14. Jh. Westalemannisch.
- q1/q Dillingen, Ohne Signatur, abgelöst von der Inkunabel XXIV 654, der Staatsbibliothek (q1), u. Heidelberg, Hs. 63 der Sammlung Gerhard Eis (q). 3 Pergament-Streifen u. ein Leimabdruck (100 Verse aus der Partie 199-1030 [q1]; dazu die Verse 18950f.[q], 18094f[q], 18096-125[q] u. 18139-172[q]. 2. Hälfte 13. Jh. Alemannisch (ostalem. Merkmale bei westalem. Grundlage).
- r Frankfurt/Main, Ms. germ. oct. 5 der Stadt- und universitätsbibliothek. Pergamentstreifen (Unvollständig die Verse 139, 169-173, 203-207 u. 239-243). Wende 13./14. Jh. Westalemannsich? Rheinfränkisch?.
- s Strassburg, Coll. Bibl. nat. et univ., Ms. 2280 (früher All. 321) der Bibliothèque Nationale et Universitaire. Pergamentstreifen (Verse 9781-9821 u. 9903-9934). 2. hälfte 13. Jh. Ostalemannisch (mit bair. Merkmalen).
- t Tübingen, Ms. Md. 671 der Universitätsbibliothek. Pergament_Doppelblatt (Verse 12559-12708 u. 12789-12934). 2. Hälfte 13. Jh. Alemannsich (ostalemannisch bei westalem. Grundlage).
- v Würzburg, M. p. misc. f. 35 der Universitätsbibliothek. Halbes Pergamentblatt (Verse 9681-9740). Anfang 14. Jh. Rhein oder ostfränkisch.
- w Wien, Cod. vindob. 2707,1 (früher Philol. 216, Ms. Ambras. 424) der österreichischen Nationalbibliothek. Pergamentblatt, der Hs. W vorgebunden (Verse 2029-2104). Anfang 14. Jh. Alemannisch (westalem. Grundlage mit ostalem. Einschlägen).
- z/z1 Zürich, Sammelmappe C VI 1, Mappe VI, Nr. 6a des Staatsarchives. 3 Pergament-Doppelblätter (Verse 2209-2484[z],3037-3314[z1], 4696-4972[z] u. 14369-14924[z]). 70er Jahre des 13 Jh.s. (West?-)alemannisch. Der Handschrift folgte direkt Wolframs "Parzival".[7]
Anmerkungen
- ↑ Weber, Gottfried: Gottfried von Straßburg.Stuttgart 1981.
- ↑ Huber, Christoph: Gottfried von Straßbourg. Tristan. Berlin 2001.
- ↑ Huber, Christoph: Gottfried von Straßbourg. Tristan. Berlin 2001.
- ↑ Bettina, Falkenberg: Die Bilder der Münchener Tristan-Handschrift.Frankfurt am Main; Bern; New York: Lang, 1986.
- ↑ Wetzel, René: Die Handschriftliche Überliferung des 'Tristan' Gottfrieds von Strassburg.Untersucht an ihren Fragmenten.Hs. Eduard Studer. Freiburg Schweiz: Univ.-Verl.,1992.
- ↑ Wetzel, René: Die Handschriftliche Überliferung des 'Tristan' Gottfrieds von Strassburg.Untersucht an ihren Fragmenten.Hs. Eduard Studer. Freiburg Schweiz: Univ.-Verl.,1992.
- ↑ Wetzel, René: Die Handschriftliche Überliferung des 'Tristan' Gottfrieds von Strassburg.Untersucht an ihren Fragmenten.Hs. Eduard Studer. Freiburg Schweiz: Univ.-Verl.,1992.
Literaturangaben
<HarvardReferences /> Gottfried von Straßburg: Tristan. Mittelhochdeutsch/Neuhochdeutsch. Nach dem Text von Friedrich Ranke neu hg., ins Neuhochdeutsche übers., mit einem Stellenkommentar und einem Nachwort von Rüdiger Krohn. Band 1-3. Stuttgart 1980.
- [*Falkenberg, 1986] Bettina, Falkenberg: Die Bilder der Münchener Tristan-Handschrift.Frankfurt am Main; Bern; New York: Lang, 1986.
- [*Huber, 2001] Huber, Christoph: Gottfried von Straßburg: Tristan.Berlin:Erich Schmidt Verlag GmbH & Co, 2001.S.27- 31.
- [*Weber, 1981] Weber, Gottfried: Gottfried von Straßburg. Gottfried Weber und Werner Hoffmann- 5., von Werner Hoffmann bearb. Aufl..Stuttgart: Metzler, 1981. S. 1-8.
- [*Wetzel, 1992] Wetzel, René: Die Handschriftliche Überliferung des 'Tristan' Gottfrieds von Strassburg.Untersucht an ihren Fragmenten.Hs. Eduard Studer. Freiburg Schweiz: Univ.-Verl.,1992.