Geschlechterverhältnisse (Reinhart Fuchs)

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Der vorliegende Artikel bietet eine ausführliche Erörterung der Geschlechterverhältnisse in Heinrichs des Glîchezære Reinhart Fuchs. Es werden die wichtigsten weiblichen und männlichen Figuren beleuchtet. Des weiteren werden einige bedeutende Interaktionen zwischen den Charakteren analysiert, um die Verhältnisse zwischen den einzelnen Geschlechtern in Rheinhart Fuchs darzustellen.

Die Bedeutung des Geschlechts und der Geschlechterverhältnisse in Reinhart Fuchs

Um die Geschlechterverhältnisse im Tierepos Reinhart Fuchs beleuchten zu können, muss zuerst der Begriff Geschlecht genauer definiert werden. Generell ist zwischen Gender und Sex zu unterscheiden. Unter Sex versteht man das anatomische Geschlecht, mit Gender ist das sozial determinierte Geschlecht gemeint. <HarvardReferences /> [*vgl. Sieber; 2015 : 117 f.] . "Stereotype körperliche Merkmale"<HarvardReferences /> [*Ebd. : 118] gehören zudem bereits der Kategorie Gender an. In Reinhart Fuchs spielt das anatomische Geschlecht der Charaktere keine Rolle. Demnach ist im Zuge dieses Artikels unter Geschlecht immer Gender zu verstehen.

In Reinhart Fuchs sind sowohl männliche als auch weibliche Tierfiguren vertreten. Für die Analyse ihrer Charaktere und ihrer Handlungen ist es von Vorteil, wenn ihre Geschlechter berücksichtigt werden. Oftmals kommen, aufgrund von Geschlechternormen, den Tierfiguren ganz bestimmte Attribute zu <HarvardReferences /> [*vgl. Sieber; 2015 : 121] . Auch werden gesellschaftliche Position und das Verhältnis zu den anderen Tieren durch das Geschlecht des Wesens beeinflusst. Inwiefern sich dieser Gedanke tatsächlich auf den Epos Reinhart Fuchs anwenden lässt, wird im weiteren Verlauf untersucht.

Unterteilung / Überleitung

Im Laufe des Epos treten Tierfiguren auf, die in unterschiedlichster Weise im Verhältnis zueinander stehen. Als bedeutenden Unterscheidungspunkt ist das Verhältnis von Mann und Frau, die in einer ehelichen Beziehung zueinander stehen, von dem Verhältnis der ledigen Charaktere und ihren Mitmenschen abzugrenzen.

Die Rolle von Mann und Frau in einer Beziehung

In diesem Abschnitt wird das eheliche Verhältnis von Mann und Frau dargestellt. In diesem Zusammenhang wird eine Unterteilung vorgenommen. Das eheliche Verhältnis von den Tieren ist von dem ehelichen Verhältnis der Menschen zu differenzieren.

Tiere

Der Fokus des Tierepos liegt selbsterklärend auf der Beziehung der Tiere. Die wichtigsten vorkommenden Ehepaare sind Hahn und Henne, sowie Wolf und Wölfin.

Hahn und Henne: Herr Scantecler und Frau Pinte

Der Hahn Scantecler ist, als einzige männliche Tierfigur im Stall, das Oberhaupt. Es gibt zwar viele weitere Hennen, jedoch ist die Henne Frau Pinte die 'Musterhenne' <HarvardReferences /> [* Ruh; 1980 : 17.] des Hahns Scantecler. Verstärkend kommt hinzu, dass sie die einzig namentlich genannte Henne ist. Es ist folglich davon auszugehen, dass es sich bei Frau Pinte um die "Haupthenne" handelt. Das Verhältnis von Hahn und Henne ist durch eine klare Rollenverteilung gekennzeichnet. Wie zuvor erwähnt, ist Herr Scantecler das Oberhaupt und verfügt so über jegliche Entscheidungs- und Handlungsgewalt. Dennoch nimmt Frau Pinte eine gewichtige Rolle im Geschehen ein. Um dies zu verdeutlichen, wird eine der frühen Textstellen aus Reinhart Fuchs herangezogen.

Reinhart Fuchs schleicht sich eines Morgens auf der Suche nach Nahrung in den Hühnerstall des Bauern Lanzelin, wo der Hahn Scantecler und seine Hennen zu Hause sind. Bereits zuvor haben die Stallbewohner mit Reinharts Absichten und Listen Bekanntschaft gemacht. Auch wird der Hahn Scantecler zuvor durch seinen Traum im Schlaf gewarnt. Als die Henne Frau Pinte ihn bemerkt, versetzt sie alle in Alarmbereitschaft. Ihr Mann Scantecler nimmt sie jedoch nicht ernst.


Mittelhochdeutsch Übersetzung [1] <HarvardReferences /> [*V. 75-85, 89-90]
vrowe Pinte sprach: ,er vnde trvot, Frau Pinte sagte: ,Herr und Vertrauter,
ich sach sich regen in ienem chruot: ich habe gesehen, wie sich etwas in dem Gestrüpp bewegte:
mich entrigen mine sinne: mein Sinne warnen mich
hi ist ich enweiz was vbeles inne. hier geht wer weißt was Übles vor sich.
der riebe got beschirme dich! Der liebe Gott beschütze dich!
mir gat vber erklich. mir geht es wirklich schlecht
mir grovwet so, ich vurchte, wir mir drängt sich der Gedanke auf, ich befürchte,
ze noten komen, daz sag ich dir.' dass wir in Bedrängnis geraten, das sage ich dir.'
Scantecler sprach: ,sam mir min lip, Scantecler sagte: ,Bei meinem Leben,
mer verzaget ein wip, ein einziges Weib fürchtet sich mehr,
danne tvn viere man. als vier Männer zusammen.

(...)

vor Pinte sprach: ,lazet ewern zorn Frau Pinte sagte: ,Hört auf euch aufzuregen
vnde vliget vf disen dorn.' und fliegt auf den Ast da.'


Weiter appelliert Frau Pinte an ihren Mann daran zu denken, dass ihre gemeinsamen Kinder noch sehr klein seien und wie es ihr ergehen würde, wenn er sie zur Witwe machte. Daraufhin fliegt Scantecler auf einen Ast <HarvardReferences /> [* Vgl. Glichenzare; 2005 : V.91-99.] .

Aus Scanteclers Sicht herrscht keine all zu große Gefahr. Er gibt sich gelassen und "glaubt (...), die konkreten Warnungen Pintes eitel-souverän kommentieren zu dürfen" <HarvardReferences /> [* Ruh; 1980 : 17.]. Als Reinhart seine List an dem Hahn anwendet, fällt dieser sogleich darauf rein. Schnell lässt er jede Vorsicht fallen, als er mit seinem Vater verglichen wird. Der Ehrbegriff und die Aufrechterhaltung des guten Rufs der Familie scheinen ihm mehr zu bedeuten, als das Vorhandensein der Gefahr auf Laib und Leben. Reinhart lässt ganz bewusst den Begriff der Treue fallen. Er hofft, dass er den stolzen Hahn in seiner Ehre kränken kann und dass dieser sich dem widersetzt, indem er Mut beweist und zu ihm herab fliegt. Als genau dies eintritt, schnappt Rheinhart sich den Hahn Scantecler. In diesem Moment fängt die Henne Pinte laut an zu schreien und ruft somit den Bauern herbei. So gelingt es dem Hahn mit dem Leben davon zu kommen <HarvardReferences /> [* Vgl. Glichenzare; 2005 : V.104-151.] . Der Hahn Scantecler verkörpert das stereotype Auftreten eines Mannes: scheinbar allen überlegen und von sich selbst überzeugt. Damit geht auch ein egoistisches Verhalten einher. Trotz seiner vorherigen Erfahrungen mit dem Fuchs, die Warnung in Form seines Traums und die Warnungen seiner Frau lässt er sich nicht in seiner Männlichkeit beirren. Es wird deutlich, dass die genannte Attribute eine hohen Stellenwert für die Handlungsentscheidungen des Hahns haben. Egoistisch ist er, da er die Worte seiner Frau an sie und die Kinder zu denken sogleich vergisst, als es um sein eigenes Wohl geht. Ganz eindeutig fehlt es dem Hahn an Vernunft und Klugheit. Hätte er statt seines Egoismus und seiner grenzenlosen Selbstüberzeugung Vernunft und Verstand walten lassen, wäre die Begegnung mit Reinhart anders verlaufen. Die Henne Pinte nimmt wie angekündigt, trotz der fehlenden Entscheidungsmacht, eine gewichtige Rolle ein. Sie scheint die Defizite ihres Mannes in gewisser Form auszugleichen. Sie nimmt die Gefahrensituation vollständig wahr. Auch fällt sie nicht auf Reinharts List herein. Trotz ihrer offensichtlichen Zuneigung zu ihrem Mann lässt sie nicht zu, dass dieser mit seinen sorglosen Worten sie in ihrem Bewusstsein trübt. Die weibliche Tierfigur der Pinte ist gekennzeichnet durch Intelligenz und Vernunft. Ein weiteres stereotypisches Merkmal könnte ihre fehlende Besonnenheit sein. Sie schreit und ängstigt sich. Jedoch kann man dieses Verhalten in Anbetracht der Tatsache, dass ihnen einer ihrer schlimmsten Feinde entgegentritt, durchaus als moderat bezeichnen.

Einen wichtigen Gesichtspunkt gilt es noch zu beachten. Der/Die Leser*in bekommt durchaus den Eindruck, dass der Hahn Scantecler und die Henne Pinte sich gegenseitig achten. Sie kommunizieren in respektvoller Weise miteinander. Dennoch ist ein klares Machtverhältnis auszumachen. Ein bedeutungsvolles stereotypisches Merkmal der Frau ist die fehlende Macht- und Gewaltfähigkeit <HarvardReferences /> [* Vgl. Mecklenburg; 2017 : 94.] . In Bezug auf das Ehepaar Hahn und Henne spielt die Gewalt- zwar keine Rolle, sehr wohl aber die Machtfähigkeit. Da die Henne Pinte ihrem Mann zwar zureden kann, ihn jedoch zu nichts zwingen kann, ist Scantecler in der Lage, sich ihren Bitten zu widersetzen. Der Hahn Scantecler ist sich seiner Position und auch seiner Macht bewusst. Diese Überlegenheit ist außerdem der Grund für den vorläufigen Rückzug Scanteclers auf einen Ast. Denn mit dem ehelichen Machtverhältnis geht geht auch eine Schutzpflicht für die Ehefrau und die Kinder einher. Diese Pflicht ermöglicht es dem Hahn sich auf den Ast in Sicherheit zu begeben, ohne dass er darum zu fürchten braucht feige zu wirken oder einem Kampf mit dem Feind aus dem Weg zu gehen <HarvardReferences /> [* Vgl. Mecklenburg; 2017 : 91.].

Wolf und Wölfin: Herr Isengrin und Frau Hersant

Menschen

Wenn auch in der Unterzahl, gibt es Menschen in Rheinhart Fuchs. Es handelt sich um zwei Ehepaare. Zum einen der Bauer Lanzerin und seine Frau. Zum anderen der Priester und seine Frau. In diesem Kapitel wird die Differenz zu dem ehelichen Geschlechterverhältnis im Tierreich aufgezeigt.

Der Bauer und seine Frau

Der Bauer Lanzelin und seine Frau Ruozela werden zu Beginn der Erzählung eingeführt. Zuerst wird der Bauer Lanzelin namentlich genannt und erst im Anschluss, von ihm erzählerisch abgeleitet seine Frau <HarvardReferences /> [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V.19 f.][*Vgl. Mecklenburg; 2017 : 87.]. Die folgende Textstelle soll einen detaillierten Einblick in das eheliche Verhältnis der beiden Figuren geben.


Mittelhochdeutsch Übersetzung <HarvardReferences /> [*V. 28-36]
babe Rvnzela zv im sprach: Das (alte) Mütterchen Ruozela sagte zu ihm:
,alder govch Lanzelin ,Alter Narr Lanzelin
nv han ich der hvener min nun habe ich zehn von meinen Hühnern
von Reinharte zehen verlorn an Reinhart verloren.
daz mvet mich vnde ist mir zorn.' das ärgert mich und macht mich wütend.'
meister Lanzelin was bescholten, Meister Lanzelin war zutiefst gedemütigt worden,
daz ist noch vnvergolten; und das ist noch immer ungebüßt.
doch er des niht enliez, Aber er zögerte nicht
er tete, als in babe Rvnzela hiez. zu tun, was ihm das Mütterchen Ruozela befohlen hatte.

Auffällig ist, dass die Konstruktion des Machtverhältnisses zwischen diesen beiden Eheleuten nicht den mittelalterlichen gesellschaftlichen Normen entspricht. Dies wird auch durch eine Bemerkung des Erzählers im Text deutlich <HarvardReferences /> [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V.34 f.]. Der verbale Umgang zwischen Mann und Frau ist keineswegs respektvoll. Es ist aber nicht der Mann, der seine Macht missbraucht, sondern die Frau die "ihrem Ehemann gegenüber verbal aggressiv ist" <HarvardReferences /> [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V.29.] [*Mecklenburg; 2017 : 87.]. Dieser ordnet sich demütig unter und tut, was ihm seine Frau befiehlt [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V. 36]. Somit fällt er aus dem typischen Verhaltensmuster des Mannes heraus, was die atypische Konstellation des Geschlechterverhältnisses zwischen den beiden Figuren unterstreicht.

Der Priester und seine Frau

Als zweites menschliches Ehepaar treten der Pfarrer und seine Frau in das Geschehen ein. Erneut wird der Mann erzählerisch als erstes eingeführt und die Frau wird ihm zugehörig als seine Frau genannt <HarvardReferences /> [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V.34 f.]. Auch ihr Verhältnis ist gekennzeichnet durch eine normwidrige Konstellation. Auch hier ist es die Frau, die die Machtposition einnimmt. Die Szene in der sich die Situation zuspitzt wird abermals durch eine von Reinharts Listen eingeleitet. Rheinhart stellt dem Kater Diepreht eine Falle und lockt ihn in das Haus der Pfarrers-Eheleute. Die Frau bemerkt einen Eindringling, hält diesen für den Fuchs Rheinhart und alarmiert ihren Mann. Dieser soll den vermeintlichen Rheinhart erwischen. Als es ihm misslingt, bekommt er den Zorn seiner Frau zu spüren. Diese schlägt erst mit der Hand, dann mit einem Holzscheit auf ihn ein. Nur das Eingreifen der Kammerfrau verhindert, dass sie ihn zu Tode prügelt. <HarvardReferences /> [*Vgl. Glichenzare; 2005 : V.1687-1723.] Wesentlich ist, dass die Grenzüberschreitung von Macht und Gewalt ein solches Ausmaß annimmt, dass das Ehepaar selbst nicht in der Lage ist, die Situation unter Kontrolle zu bringen [*Vgl. Mecklenburg; 2017 : 88.]. Die Position die der Mann in diesem Geschlechterverhältnis einnimmt wird noch akzentuiert, indem es kein Mann ist, der als Drittes dazwischentritt, sondern eine Frau: Die Kammerfrau [*Vgl. Mecklenburg; 2017 : 88.]. Weiter wird das Bild des normwidirgen Verhältnisses gezeichnet, als der Pfarrer seine Frau um Verzeihung bittet.

Zwischenfazit

Noch ausformulieren! - Signifikanter Unterschied zwischen Tier-Paaren und Menschen-Paaren. - Bezogen auf außertextliche Normen des Mittelalters: Eheliche Beziehung der Tiere ist normkonform, wohingegen Menschen mit den Konventionen brechen - Tiere: Frauen geben sich stereotypisch damenhaft (Hersant nur in Teilen) und kennen ihre Grenzen im Machtgefüge. Sind vernünftig (Hersant prüfen) und klug - Tiere: Männer sind egoistisch, haben übersteigerte Selbstüberzeugung, Mangel an Intelligenz und Vernunft

Menschen: - Verschobene Rollenverteilung. Geschlechterverhältnis vertauscht ? * - Mann ist devot und scheint sich seiner gesellschaftlichen Position nicht bewusst zu sein, er hat in Beziehung zu seiner Frau keines der typischen Attribute eines Mannes - Frau ist jähzornig, überschreitet Machtgrenze, dreht Gewalt- und Machtverhältnis um (Bezug zu *),


Tiere und Menschen: - Frauen: Haben das stereotype Merkmal der fehlenden emotionalen Kontrolle. Wichtig: Bei Tieren (Henne) ist dies eine Charakterschwäche, bei Menschen ist diese extreme Schwäche der Katalysator für Gewaltausbrüche - Männer: Unterscheiden sich signifikant.

Handelte es sich bei den Emotionsausbrüchen der Frau des Bauern Lanzelin noch um verbale Gewalt, so wird dies durch das Verhalten der Pfarrersfrau weiter gesteigert (Kennzeichen: Mecklenburg!)

Die Rolle alleinstehender Geschlechter

Der Mann: Löwe Vrevel

Die Frau: Das Kamel und die Meise

Das Kamel aus Thuschalan ist die einzige weibliche Tierfigur in dem Tierepos, die unabhängig/ ohne einen Mann an ihrer Seite auftritt. Alle anderen weibliche Tierfiguren stehen in einem ehelichen Verhältnis. Das Kamel ist das "einzig eindeutig als weiblich markierte Tier in der langen Liste der zum Hoftag eintreffenden Tiere" [Mecklenburg 2017: 86] .

Zwischenfazit

Eine Zwischenposition: Fuchs Rheinhart

Die Problematik der Einordnung der Tierfigur

Fuchs Reinhart und die Wölfe

Inwiefern der Schauplatz der Interaktion zwischen der Wölfin Hersant und Reinhart eigentlich der Interaktion zwischen dem Wolf Isengrin und Reinhart dient, wird im folgenden erläutert.

Selbst die Stelle der Vergewaltigung Hersants ist dem sozial determinierten Geschlecht zuzuordnen. Auch hier spielt ihr anatomisches Geschlecht eine untergeordnete Rolle. Vielmehr geht es um

Zwischenfazit

Fazit

Literaturverzeichnis

<HarvardReferences />

  • [*Ruh 1980] Ruh, Kurt: Reinhart Fuchs. Eine antihöfische Kontrafaktur, in: Höfische Epik des deutschen Mittelalters, Berlin 1980, S. 17.

<HarvardReferences />

  • [*Sieber 2015] Sieber, Andrea: Gender Studies, Berlin/München/Boston 2015, S. 117 - 121.
  1. [1], Alle Originaltexte, die im Zuge einer Übersetzung Gegenstand dieses Artikels sind, stammen, falls nicht anders gekennzeichnet, aus: von Glîchezâre, Heinrich ; Reinhart Fuchs ; Philipp Reclam Verlag, 2005