621: Isidor von Sevilla zum Ursprung des Sarazenenbegriffs

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Verfasser/in: Daniel G. König

Quelle

Isidorus Hispalensis, Etymologiarum libri, ed. Wallace Martin Lindsay, Oxford 1987, lib. IX, cap. 2,57, keine Seitenangaben, übers. Daniel G. König.
[IX,2,57] Saraceni dicti, vel quia ex Sara genitos se praedicent, vel sicut gentiles aiunt, quod ex origine Syrorum sint, quasi Syriginae. Hi peramplam habitant solitudinem. Ipsi sunt et Ismaelitae, ut liber Geneseos docet, quod sint ex Ismaele. Ipsi Cedar a filio Ismaelis. Ipsi Agareni ab Agar; qui, ut diximus, perverso nomine Saraceni vocantur, quia ex Sara se genitos gloriantur. Sie werden Sarazenen genannt, weil sie behaupten, von Sara abzustammen, oder, so behaupten einige Nichtchristen, weil sie syrischen Ursprungs, also Syriginae, sind. Sie leben in der weiten Wüste. Dieselben sind auch Ismaeliten, die von Ismael abstammen, wie uns das Buch Genesis lehrt. Dieselben Qaydar stammen von einem Sohn Ismaels, die Agareni wiederum von Hagar ab, aber werden, wie wir schon gesagt haben, mit dem perversen Namen Saraceni bezeichnet, weil sie sich rühmen, von Sara abzustammen.

Autor/in & Werk

Isidor, Bischof von Sevilla (sed. 601-636), wurde um 560 geboren und erlebte somit kurz vor seinem dreißigsten Lebensjahr die offizielle Konversion der westgotischen Elite zum Katholizismus unter König Reccared (reg. 586-601). Kurz vor dessen Tod beerbte er seinen, Reccared nahestehenden und mit Papst Gregor I. (sed. 590-604) in Kontakt stehenden Bruder Leander auf dem Bischofsstuhl von Sevilla. Während seiner Amtszeit verband ihn eine besonders enge Beziehung mit dem westgotischen König Sisebut (regn. 612-621), der in Reaktion auf das ihm von Isidor gewidmete Traktat De natura rerum (613) ein Traktat zu Mondfinsternissen verfasste, und auf dessen Bemühungen um Zwangskonversion von Juden Isidor mit dem Werk "Vom katholischen Glauben gegen die Juden" (De fide catholica contra Iudaeos) reagierte. Sein Werk umfasst neben den hier zitierten Etymologiae u. a. eine Chronik sowie eine Geschichte der für die Iberischen Halbinsel relevanten völkerwanderungszeitlichen gentes der Goten, Sueven und Vandalen.[1]

Inhalt & Quellenkontext

Die Etymologiae wurden in einer ersten Version im Jahre 621 fertiggestellt[2] und können als eine Art frühmittelalterliche lateinische Enzyklopädie verstanden werden, die das auf Lateinisch verfügbare Wissen des spätantiken Römischen Reiches in insgesamt zwanzig Büchern verarbeitet[3], die wiederum in einzelne thematische Kapitel eingeteilt sind. Die Etymologiae befassen sich dabei mit verschiedenen Wissensgebieten wie Sprache, Medizin, verschiedenen Handwerken usw. Daneben enthalten sie kosmologische, zoologische und geographische Teile, ferner Beschreibungen bestimmter menschlicher Aktivitäten.

Isidor erwähnt zahlreiche Toponyme, die mit dem biblischen und altorientalischen, aber auch dem römisch geprägten antiken und spätantiken Nahen Osten in Zusammenhang stehen, darunter die Kontinentalbezeichnungen Africa und Asia, die Landes- oder Regionenbezeichnungen Aegyptus, Aethiopia, Africa, Arabia, Armenia, Assyria, Babylonia, Chanaan, Coelesyria, Cyrenensis Libya, Erythraea, Galatia, Galilaea, India, Israel, Iudaea, Libya, Libya Cyrenensis, Mauretania, Nabathea regio, Numidia, Palaestina, Parthia, Persia, Phoenicia, Phrygia, Saba, Samaria, Syria, die Städtenamen Aelia, Alexandria, Ascalon, Bethleem, Caesarea, Damascus, Edessa, Gaza, Hierosolyma, Hierusalem, Palmira, Thebae, Tripolis, Tyrus, ferner Gebirge und Gewässer wie Antilibanus mons, Asiaticum mare, Caspium mare, Euphrates, Indus, Indicum mare, Iordanis fluvium, Libanus mons, Libycum mare, Mareotis, Oceanus Aethiopicus, Oceanus Indicus, mare Rubrum, mons Sion, Tigris. Er hat damit einen gewissen geographischen Überblick über die Ursprungsregion des Islam und deren Umfeld.

Die vorislamische arabische Sphäre wird v. a. in den Büchern IX (De linguis, gentibus, regnis, militia, civibus, affinitatibus), XII (De animalibus), XIV (De terra et partibus), XVI (De lapidibus et metallis), XVII (De rebus rusticis) und XIX (De navibus aedificiis et vestibus) behandelt. Isidor befasst sich hier mit der Flora und Fauna der Arabischen Halbinsel – dem Kamel, Schlangen und dem Phoenix in der Tier- (XII,1,35; 4,29; 7,22), v. a. Gewürzen und aromatischen Gewächsen in der Pflanzenwelt (XIV,3,13-26; XVII, 8,1-12; 9,4; 9,11). Auch wertvollen Steinen widmet er einige Aufmerksamkeit (XVI,7,9; 7,11; 8,3-5; 13,6). Einige Passagen befassen sich schließlich auch mit den Lebensgewohnheiten von als Arabes bezeichneten Gruppen: Er erwähnt durchgestochene Ohren, bestimmte Kleidungsformen sowie aus Salzblöcken gebaute Häuser, ferner auch Handel mit Ägypten (XV,1,35; XVI,2,3; XIX,23,7; 25,6; 26, 10). Die gemachten Angaben beschreiben dabei eindeutig nicht die Verhältnisse auf und im Umfeld der arabischen Halbinsel des späten 6. oder frühen 7. Jahrhunderts, sondern beruhen zum größten Teil auf alttestamentarischen Referenzen zu den Nachkommen Ismaels, in ihren geo- und ethnographischen Inhalten allerdings auf antiken lateinischen geo- und ethnographischen Traktaten.[4]

Kontextualisierung, Analyse, Interpretation

Wichtig an diesem Zitat ist die schon vor dem Auftreten des Islam vollzogene Einordnung arabischer Gruppen in eine biblische Genealogie, die arabischen Gruppen zugleich einen Status als barbarische Wüstenbewohner zuordnet. Referenztext ist 1. Mose 16, in dem es um die Nachkommenschaft Abrahams durch seine legitime Frau Sara und seine Magd Hagar geht. Zwischen beiden Frauen entsteht eine Konkurrenzsituation, als Hagar vor der im Alter fortgeschrittenen Sara von Abraham ein Kind empfängt. In Reaktion auf die schlechte Behandlung durch Sara flieht Hagar, wird aber von einem Engel gehindert, der ihr den Auftrag gibt, ihren Sohn Ismael, d.h. Erhörung durch Gott, zu nennen und zu Sara zurückzukehren. Ismael prophezeit der Engel Folgendes (1. Mose 16,12): „Er wird ein Mann wie ein Wildesel sein; seine Hand wider jedermann und jedermanns Hand wider ihn, und er wird sich all seinen Brüdern vor die Nase setzen.“ Als dann Isaak geboren wird, fordert Sara Abraham auf, Ismael mitsamt seiner als Ägypterin klassifizierten Mutter Hagar zu vertreiben, „denn der Sohn dieser Magd soll nicht erben mit meinem Sohn Isaak (1. Mose 21,10).“ Abrahams widerwillige Vertreibung von Mutter und Sohn wird dann durch Gott selbst gutgeheißen, Abraham allerdings von Gott beschwichtigt, „denn nach Isaak soll dein Geschlecht genannt werden. Aber auch den Sohn der Magd will ich zu einem Volk machen, weil er dein Sohn ist (1. Mose 21,12-13).“

Anders als in syrischen Texten der Spätantike und des Frühmittelalters, die – vom arabischen Stamm der Tayyiʾ abgeleitet – die vorislamischen Araber und frühen Muslime häufig als Ṭayyāyē oder (westsyrisch) Ṭayōyē bezeichnen[5], verwenden von Christen verfasste spätantike und mittelalterliche griechische und lateinische Texte oftmals die biblisch inspirierten, weil von den Namen Ismael und Hagar abgeleiteten Begriffe Ισμαηλίται / Ismaelitae oder Αγαρηνοί / [H]Agareni sowohl für vorislamische Araber als auch für die Muslime. Auch wenn eine Adjektivform schon für die Mitte des 1. Jahrhunderts verfasste Materia medica des Dioscurides verzeichnet ist, taucht das Ethnonym in der Form Σαρακηνοί erst etwa Mitte des 2. Jh. in der Geographia des Ptolemaios auf[6], dann um 200 bei dem syrischen Autor Bardaisanes der syrische Begriff Sarqāyē.[7] In seiner lateinischen Variante Saraceni wird der Begriff sowohl von Ammianus Marcellinus (gest. ca. 400) als auch von Hieronymus (gest. ca. 420) als neuere Bezeichnung für Scenitas Arabas[8] bzw. für Arabes et Agarenos[9] genannt, wobei Hieronymus wohl auf den entsprechenden Begriff in den Werken des Eusebius von Caesarea (gest. 339-340) gestoßen sein dürfte.[10] Bei dem Christen Hieronymus findet sich dabei schon die Identifizierung von Arabern bzw. Sarazenen mit den im Alten Testament als wilden Wüstenvölkern gebrandmarkten Nachkommen Ismaels.[11] Auch die Etymologie des Sarazenenbegriffs, die dieses Ethnonym als Usurpation der legitimen Nachkommenschaft von Abrahams Frau Sara erklärt, findet sich bei Hieronymus[12], ebenso beim griechischen Kirchenhistoriker Sozomenos (gest. um 450).[13] Möglicherweise geht sie auf ein verlorenes Werk des Eusebius zurück.[14] Die biblische Erklärung für den Ursprung der Sarazenen wurde dann im lateinischen Westen rezipiert, nicht nur von Isidor[15], sondern z. B. auch vom angelsächsischen Mönch Beda Venerabilis (gest. 735). Diesmal wurde sie im Zusammenhang mit einer Beschreibung und Bewertung der arabisch-islamischen Expansion nach Westen aufgenommen: Die Prophezeiung, dass die Ismaeliten ihre Hand gegen alle anderen erheben würden, schien sich erfüllt zu haben.[16] Diese Erklärung wurde im lateinischen Mittelalter dann weiterhin rezipiert.[17]

Von der Forschung wird der Sarazenenbegriff natürlich nicht auf ein Legitimationsdefizit antiker und spätantiker arabischer Gruppen und einen daraus resultierenden „onomastischen Usurpationsakt“ zurückgeführt. Allerdings sind die Ursprünge des Begriffes immer noch umstritten. Grundsätzlich bieten sich geographische, ethnische und linguistische Erklärungen an. Die geographischen Erklärungen führen den griechischen Sarazenenbegriff auf Ortsnamen zurück, die auf dem Sinai oder im nördlichen Umfeld der arabischen Halbinsel zu verorten und teilweise schon von antiken Autoren wie dem Geographen Ptolemaeus verzeichnet sind. Die ethnischen Erklärungen gehen von der Existenz eines das Ethnonym Sarazenen tragenden arabischen Stammes aus, das dann aufgrund der Entstehung und des Zerfalls vorislamischer Stammeskonföderationen auf andere arabische Gruppen ausgeweitet worden sei. Linguistische Erklärungen bringen den Sarazenenbegriff mit arabischen oder aramäischen Termini zusammen. Σαρακηνοί / Saraceni wird hierbei entweder von sāriq / sāriqīn (Arab. „stehlend“ / „Diebe“), von šarqī / šarqiyyūn (Arab. „östlich“ / „Orientalen“), von serāq (Aram. „Leere“, „Öde“), schließlich von šarika(t) (Arab. „Assoziation“, hier im Sinne einer Föderation) abgeleitet.[18]

Editionen & Übersetzungen

Isidorus Hispalensis, Etymologiarum sive originum libri, ed. Wallace Martin Lindsay, Oxford: Clarendon Press, 1987 (ND von Oxford 1911).

Isidore of Seville, The Etymologies, trans. Stephen A. Barney, W. J. Lewis, J.A. Beach, Oliver Berghof, Cambridge: Cambridge University Press, 2006.

Zitierte & weiterführende Literatur

Beckett, K.S.: Anglo-Saxon Perceptions of the Arabs, Ismaelites and Saracens, Cambridge: Cambridge University Press, 2003.

Daniel, Norman: Islam and the West: The Making of an Image, Oxford: One World, 2009 (ND von 1960).

Esders, Stefan: Herakleios, Dagobert und die "beschnittenen Völker", in: Andreas Goltz, Hartmut Leppin, Heinrich Schlange-Schöningen (Hrsg.), Jenseits der Grenzen. Beiträge zur spätantiken und frühmittelalterlichen Geschichtsschreibung, Berlin: de Gruyter, 2009, S. 239-312.

Fontaine, Jacques: Isidore de Seville. Genèse et originalité de la culture hispanique au temps des Wisigoths, Turnhout: Brepols, 2000.

Graf, David: The Saracens and the Defense of the Arabian Frontier, in: David F. Graf, Rome and the Arabian Frontier: from the Nabataeans to the Saracens, Aldershot 1997, Aufsatz IX, S. 1–26.

Hoyland, Robert G.: Arabia and the Arabs from the Bronze Age to the Coming of Islam, London and New York: 2003.

Philipp, Hans: Die historisch-geographischen Quellen in den Etymologiae des Isidorus von Sevilla, Berlin: Weidmann, 1913.

Retsö, Jan: The Arabs in Antiquity: Their History from the Assyrians to the Umayyads, London: Routledge, 2003.

Shahîd Irfan; Bosworth, Clifford E.: Saracens, in: Encyclopaedia of Islam 2, vol. 9, Leiden: Brill, 1997, S. 27.

Shahîd, Irfan: Rome and the Arabs: A Prolegomenon to the Study of Byzantium and the Arabs, Washington D.C.: Dumbarton Oaks, 1984.

Shahîd, Irfan: Ṭayyiʾ, in: Encyclopaedia of Islam 2, Bd. 10, Leiden: Brill, 2000, S. 402-403.

Tolan, John: „A Wild Man, Whose Hand Will Be Against All“: Saracens and Ishmaelites in Latin Ethnographical Traditions, from Jerome to Bede, in: Walter Pohl, Clemens Gantner, Richard Payne (Hrsg.), Visions of Community in the post-Roman World, Farnham: Ashgate, 2012, S. 513-530.

Tolan, John: Saracens: Islam in the Medieval European Imagination, New York: Columbia University Press, 2002.

Tolan, John: Sons of Ishmael: Muslims through European Eyes in the Middle Ages, Gainesville: University of Florida Press, 2008.

Zitierempfehlung

Daniel G. König, "621: Isidor von Sevilla zum Ursprung des Sarazenenbegriffs", in: Transmediterrane Geschichte. Kommentierte Quellenanthologie, ed. Daniel G. König, Theresa Jäckh, Eric Böhme, URL: https://wiki.uni-konstanz.de/transmed-de/index.php/621:_Isidor_von_Sevilla_zum_Ursprung_des_Sarazenenbegriffs. Letzte Änderung: 20.03.2020. Zugriff: 22.11.2024.

Schlagworte

Sarazenen, Ismaeliten, Agarenen, Begriffsgeschichte, Polemik, Etymologie


  1. Isidore of Seville, Etymologies, übers. Barney et al., S. 4-9.
  2. Fontaine, Isidore, S. 173, 436.
  3. Vgl. Isidore of Seville, Etymologies, übers. Barney et al., S. 9-16.
  4. Philipps, Die historisch-geographischen Quellen.
  5. Shahîd, Ṭayyiʾ, in: EI2, Bd. 10, S. 402-403.
  6. Retsö, Arabs, S. 505-506, auf der Basis von Claudius Ptolemaeus, Geographia, ed. Karl Friedrich August Nobbe, Leipzig: Carl Tauchnitz, 1845, Bd. 2, lib. 6, cap. 7.21, S. 102.
  7. Bardaiṣan, The Book of the Laws of Countries, ed./übers. H.J. W. Drijvers, Assen 1965, S. 50, l. 11.
  8. Ammianus Marcellinus, Res gestae, lib. XXII, cap. 15,2: „Scenitas praetenditur Arabas, quos Sarracenos nunc appellamus“; lib. XXIII, cap. 6,13: „Scenitas Arabas, quos Saracenos posteritas appellavit“
  9. Hieronymus, ep. 129,4, ed. I. Hilberg (CSEL 56), S. 169-170.: „Arabes et Agarenos, quos nunc Sarracenos vocant, in vicinia urbis Jerusalem“.
  10. Tolan, A wild man, S. 515.
  11. Hieronymus, Liber quaestionum hebraicarum in Genesim, ed. de Lagarde (CCL 72), cap. 16, S. 26.
  12. Hieronymus, Commentarii in Ezechielem, ed. François Glorie (CCL 75), Turnhout: Brepols, 1964, lib. 8, cap. 25,1-7, S. 335: "Madianaeos, ismaelitas et agarenos, qui nunc saraceni appellantur, assumentes sibi falso nomen sarae quo scilicet de ingenua et domina uideantur esse generati."
  13. Sozomenos, Kirchengeschichte / Historia ecclesiastica, hrsg./übers. Günther Christian Hansen (Fontes Christiani 73/3), Turnhout: Brepols, 2004, Bd. 3, lib. VI, cap. 38,10-16, S. 826-830. Vgl. Esders, Herakleios, S. 274.
  14. Shahîd, Rome and the Arabs, S. 105, FN 63. Unter Zitierung von Shahīd vertritt Tolan, A Wild Man, S. 518, die These, Hieronymus habe die Etymologie selbst erfunden. Dies würde aber nicht erklären, warum sie auch vom griechischen Kirchenhistoriker Sozomenos formuliert wurde, der sie wohl eher über Eusebius anstatt über Hieronymus rezipiert haben dürfte.
  15. Zur intensiven Nutzung des Hieronymus durch Isidor, siehe Isidore of Seville, Etymologies, übers. Barney et al., S. 9-16.
  16. Beda Venerabilis, In principium Genesis usque ad natiuitatem Isaac, ed. C.W. Jones (CCL 118A), lib. IV,16, S. 201; Bede, On Genesis, transl. C.B. Kendall, Liverpool, 2008, S. 279, Beckett, Anglo-Saxon Perceptions, S. 128-129; Tolan, A Wild Man, S. 513-530.
  17. Tolan, Saracens, S. 127-128; Daniel, Islam and the West, S. 100.
  18. Vgl. die zusammenfassenden Darstellungen und verschiedenen Argumentationen (immer mit weiterer Literatur) in Shahîd, Bosworth, Saracens, S. 27; Shahîd, Rome and the Arabs, S. 123-141; Graf, Saracens, S. 14–15; Hoyland, Arabia, S. 235; Retsö, Arabs, S. 505-520.