1192: Freilassung einer muslimischen Sklavin durch eine mozarabische Testatorin in Toledo: Unterschied zwischen den Versionen

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Wehr, Hans: ''Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart'', Wiesbaden: Harrassowitz, 5. Auflage 2011.
Wehr, Hans: ''Arabisches Wörterbuch für die Schriftsprache der Gegenwart'', Wiesbaden: Harrassowitz, 5. Auflage 2011.


''El Libro de los Juicios (Liber Iudiciorum)'', ed. Rafael Ramis Barceló, Pedro Ramis Serra, Madrid: Agencia Estatal Boletín Oficial del Estado, 2015.|8=Al-Andalus, Besitz, Eigentum, Erbrecht, Freilassung, gender, Geschlechterbeziehungen, islamisches Recht, Kastilien, Kirche, Mozaraber, notarielle Formulare, Personalstatut, pragmatische Schriftlichkeit, Reconquista, Rezeption, Sklaven, Sklaverei, Testament, Toledo|3a=هذا ما اوصت به دونة قرشتينة بنت اندراش وعهدت بانفاذه مخافة منها الموت الذى لا بد منه ولا منجا لاحد عنه وهى ذلك عليلة الجسم ثابته العقل والذهن مومنة بالاب والابن والروح القدوس اله واحد (...).<ref name="ftn1">„(...)“ kennzeichnet meine Kürzung des Textausschnitts. In der Übersetzung stelle ich in eckige Klammern kurze Erläuterungen. In runden Klammern stehen Schlüsselbegriffe in transliterierter Fassung. Andere Sonderzeichen stammen aus der Edition von González Palencia und kennzeichnen die für ihn nicht oder nur schwer lesbaren Stellen. Die Einteilung in Tabellenabschnitte stammt von mir.</ref>|4a=Dies ist, was Doña Cristina, Tochter von Andrés (''Dūna Qrištīna bint Andrāš''), testierte (''awṣat''), und dessen Vollstreckung sie anordnete (''ʿahidat'')<ref name="ftn2">Vgl. zur Bedeutung von ''ʿahida'' als „testieren, letztwillig anordnen“: Al-Ǧazīrī,'' al-Maqṣad'', ed. Ferreras, S. 111.</ref>, in Furcht vor dem Tod, der zwingend und unvermeidbar für jeden ist. Sie tat dies schwach im Körper, doch fest im Geiste und im Verstand, glaubend an den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, eine einzige Gottheit [...].|3b=فامرت ان هى توفاها الله ان يمتثل بجميع مالها كله اثاثه وعقاره وقليله وكثيره حيث ما علم لها ما يذكر وتفسره بعد هذا ان شاء الله.|4b=Sie bestimmte, dass mit dem gesamten als ihr zugehörig bekannten Vermögen, sowohl den beweglichen als auch den unbeweglichen Gegenständen, den wenigen und den zahlreichen, das nachfolgend Beschriebene zu tun ist, sobald Gott sie zu sich nimmt.|3c=من ذلك يزين عليها فى دفنها وزيارة قبرها باربعة مثاقيل و يعطى لمعلمها القسيس دون جوان بيان مثقال عن ميشتريه ويعطى ايضا جميع الكرم المعلوم لها بحومة طورش عمل مدينة طليطلة (...) تحديده لدير كنسية<ref name="ftn3">Sic! Die mozarabischen Urkunden schreiben sowohl ''kansiyya'' als auch ''kanīsa''.</ref> شنت بيطره بالحزام عن روحها على ان تدفن بها ويعطى ايضا وفى البنيان بها اربعة مثاقيل وفى ميشات عن روحها اربعة مثاقيل (...).|4c=Daraus [aus dem Vermögen] ist für sie für ihre Beerdigung und für Grabbesuche Schmuck im Wert von vier ''mizcales''<ref name="ftn4">Der arabische Begriff ''miṯqāl'' (Plural: ''maṯāqīl'') bezeichnet eine Währung. Vgl. den kastilischen Arabismus ''mizcal''. </ref> zu erwerben. An ihren Lehrer, den Priester (''al-qissīs'') Don Juan Bayān (''Dūn Ǧuwān Bayān''), ist ein ''mizcal'' für Unterweisung (''ʿan mayištiriyuhi'')<ref name="ftn5">Es handelt sich bei ''mayištiriyu'' um die Arabisierung des lateinischen „magisterium“, ergänzt um das arabische Personalsuffix der 3. Pers. Sg. mask. Vgl. ''Diccionario de la Real Academia Española online'', abgerufen am 28.09.2019, Eintrag „magisterio“; Ferrando, ''Dialecto Andalusí'', S. 190; González Palencia, ''Mozárabes'', Bd. 3, S. 390; Niermeyer, ''Lexicon'', Eintrag „magisterium“, S. 818-819; Souter, ''Glossary'', Eintrag „magisterium“, S. 238.b-239.a.</ref> zu geben. Es ist ebenfalls das gesamte als ihr gehörig bekannte Weingut im Gebiet Torres (''Ṭūraš'')'' ''im Bezirk der Stadt Toledo (...) für ihr Seelenheil (''ʿan rūḥihā'') an das Kloster der Kirche Sant Pedro (''Šant Bīṭruh'') in al-Ḥizām zu geben, damit sie in ihr [der Kirche] begraben werde. Außerdem sind für ihren [der Kirche] Bau vier ''mizcales'' und für Gottesdienste (''mīšāt'')'' ''zugunsten ihres [der Testatorin] Seelenheils vier ''mizcales'' zu geben (...).|3d=وعهدت الموصية المذكورة فى اسيرتها مريم زوج عبد الله القزار ان يكون حرة من احرار المسلمين ]...[ هم وعليهم عن عشرة مثاقيل ذهبا فنشيا كانت الموصية المذكورة قد قبضتها باعترافها من عبد الله القزار زوجها المذكور ولذلك انقطع عن مريم المذكورة حبل الرق وعند الملك الذى كان ؟لرسمها؟ لسيدتها المذكورة اذ توفيت الموصية المذكورة تملك مريم المذكورة نفسها ملك ساير الاحرار لانفسهم تنهض حيث تشا وايها تحب (...) لسبب ما كانت قد حررتها عن العشرة مثاقيل الموصوفة عندما قبضتها من عبد الله المذكور زوجها (...).|4d=Die genannte Testatorin ordnete an, dass ihre Kriegsgefangene (''asīra'') Maryam, Ehegattin von ʿAbdallāh al-Qazār, frei sei unter den Freien der Muslime (''min aḥrār al-muslimīn'') [... ''lacuna …''] ihnen zusteht und obliegt<ref name="ftn6">Das Verb „obliegen“ steht hier anders als im geltenden deutschen Zivilrecht synonym für eine Rechtspflicht.</ref> (''lahum wa-ʿalayhim'') gegen zehn alfonsinische ''mizcales'' aus Gold. Diese hatte die genannte Testatorin gegen ihre [der Testatorin] Bestätigung von ihrem [Maryams] genannten Ehemann ʿAbdallāh al-Qazār erhalten. Und deshalb löste sich (''inqaṭaʿa'') von der genannten Maryam der Strick der Sklaverei und ebenso beim Eigentum, das ihrer genannten Eigentümerin aufgrund ihrer Urkunde (''li-rasmihā'') zustand. Wenn die genannte Testatorin stirbt, besitzt die erwähnte Maryam sich als Eigentum so wie andere Freie sich selbst: Sie begibt sich, wohin sie will und wohin es ihr beliebt [...], weil sie [die Testatorin] sie [Maryam] aufgrund der beschriebenen zehn ''mizcales'' freigelassen hatte, als sie [die Testatorin] diese vom genannten ʿAbdallāh, ihrem [Maryams] Ehemann, empfangen hatte (...).|3e=وباقى جميع مالها بعد اكمال عهدها الموصوف يخرج فيه اسارين من الاسر من مقاطع النصارى (...).|4e=Nach der Umsetzung (''ikmāl'') ihres beschriebenen Testaments sind mit dem Rest ihres gesamten Vermögens Kriegsgefangene (''asārīn'') aus der Gefangenschaft aus den Grenzregionen (''maqāṭiʿ'')<ref name="ftn7">Vgl. Wehr, ''Wörterbuch'', S. 1041.b, Eintrag ''maqṭaʿ'': „Übergangsstelle, Durchgangsstelle; Furt [...]“.</ref> der Christen zu befreien (''yaḫruǧa'') (...).|3f=وجعلت انفاذ عهدها هذا على يدى دون رمان ميقايل وبيطره فرنندس بن فرنند ميقيالس ... (الخ).|4f=Sie stellte die Vollstreckung (''infāḏ'') dieses ihres letzten Willens in die Hände von Don Román Micael (''Dūn Rumān Mīqāyil'') und Pedro Fernández, Sohn von Fernando Micaelis (''Bīṭruh Farnandas bin Farnand[u] Mīqyālis'') [... ''lacuna …''] etc.|3g=وذلك فى العشر الاخر من شهر ينير سنة ثلثين (ومايتين والف للصفر) شهود الاصل فرننده بن بيطره ]...[ ودمنقه بن يوانش شاهد ولورانس بن يلين ودمنقه ]...[ صحت النسخة المقابلة مع الاصل عند من ياتى اسمه بعدها بخط يده وذلك فى العشر الاول من شهر نونبر سنة ثمان واربعين ومايتين والف للصفر.
''El Libro de los Juicios (Liber Iudiciorum)'', ed. Rafael Ramis Barceló, Pedro Ramis Serra, Madrid: Agencia Estatal Boletín Oficial del Estado, 2015.|8=Al-Andalus, Besitz, Eigentum, Erbrecht, Freilassung, gender, Geschlechterbeziehungen, islamisches Recht, Kastilien, Kirche, Mozaraber, notarielle Formulare, Personalstatut, pragmatische Schriftlichkeit, Reconquista, Rezeption, Sklaven, Sklaverei, Testament, Toledo|3a=هذا ما اوصت به دونة قرشتينة بنت اندراش وعهدت بانفاذه مخافة منها الموت الذى لا بد منه ولا منجا لاحد عنه وهى ذلك عليلة الجسم ثابته العقل والذهن مومنة بالاب والابن والروح القدوس اله واحد (...).<ref name="ftn1">„(...)“ kennzeichnet meine Kürzung des Textausschnitts. In der Übersetzung stelle ich in eckige Klammern kurze Erläuterungen. In runden Klammern stehen Schlüsselbegriffe in transliterierter Fassung. Andere Sonderzeichen stammen aus der Edition von González Palencia und kennzeichnen die für ihn nicht oder nur schwer lesbaren Stellen. Die Einteilung in Tabellenabschnitte stammt von mir.</ref>|4a=Dies ist, was Doña Cristina, Tochter von Andrés (''Dūna Qrištīna bint Andrāš''), testierte (''awṣat''), und dessen Vollstreckung sie anordnete (''ʿahidat'')<ref name="ftn2">Vgl. zur Bedeutung von ''ʿahida'' als „testieren, letztwillig anordnen“: Al-Ǧazīrī,'' al-Maqṣad'', ed. Ferreras, S. 111.</ref>, in Furcht vor dem Tod, der zwingend und unvermeidbar für jeden ist. Sie tat dies schwach im Körper, doch fest im Geiste und im Verstand, glaubend an den Vater und den Sohn und den Heiligen Geist, eine einzige Gottheit [...].|3b=فامرت ان هى توفاها الله ان يمتثل بجميع مالها كله اثاثه وعقاره وقليله وكثيره حيث ما علم لها ما يذكر وتفسره بعد هذا ان شاء الله.|4b=Sie bestimmte, dass mit dem gesamten als ihr zugehörig bekannten Vermögen, sowohl den beweglichen als auch den unbeweglichen Gegenständen, den wenigen und den zahlreichen, das nachfolgend Beschriebene zu tun ist, sobald Gott sie zu sich nimmt.|3c=من ذلك يزين عليها فى دفنها وزيارة قبرها باربعة مثاقيل و يعطى لمعلمها القسيس دون جوان بيان مثقال عن ميشتريه ويعطى ايضا جميع الكرم المعلوم لها بحومة طورش عمل مدينة طليطلة (...) تحديده لدير كنسية<ref name="ftn3">Sic! Die mozarabischen Urkunden schreiben sowohl ''kansiyya'' als auch ''kanīsa''.</ref> شنت بيطره بالحزام عن روحها على ان تدفن بها ويعطى ايضا وفى البنيان بها اربعة مثاقيل وفى ميشات عن روحها اربعة مثاقيل (...).|4c=Daraus [aus dem Vermögen] ist für sie für ihre Beerdigung und für Grabbesuche Schmuck im Wert von vier ''mizcales''<ref name="ftn4">Der arabische Begriff ''miṯqāl'' (Plural: ''maṯāqīl'') bezeichnet eine Währung. Vgl. den kastilischen Arabismus ''mizcal''. </ref> zu erwerben. An ihren Lehrer, den Priester (''al-qissīs'') Don Juan Bayān (''Dūn Ǧuwān Bayān''), ist ein ''mizcal'' für Unterweisung (''ʿan mayištiriyuhi'')<ref name="ftn5">Es handelt sich bei ''mayištiriyu'' um die Arabisierung des lateinischen „magisterium“, ergänzt um das arabische Personalsuffix der 3. Pers. Sg. mask. Vgl. ''Diccionario de la Real Academia Española online'', abgerufen am 28.09.2019, Eintrag „magisterio“; Ferrando, ''Dialecto Andalusí'', S. 190; González Palencia, ''Mozárabes'', Bd. 3, S. 390; Niermeyer, ''Lexicon'', Eintrag „magisterium“, S. 818-819; Souter, ''Glossary'', Eintrag „magisterium“, S. 238.b-239.a.</ref> zu geben. Es ist ebenfalls das gesamte als ihr gehörig bekannte Weingut im Gebiet Torres (''Ṭūraš'')'' ''im Bezirk der Stadt Toledo (...) für ihr Seelenheil (''ʿan rūḥihā'') an das Kloster der Kirche Sant Pedro (''Šant Bīṭruh'') in al-Ḥizām zu geben, damit sie in ihr [der Kirche] begraben werde. Außerdem sind für ihren [der Kirche] Bau vier ''mizcales'' und für Gottesdienste (''mīšāt'')'' ''zugunsten ihres [der Testatorin] Seelenheils vier ''mizcales'' zu geben (...).|3d=وعهدت الموصية المذكورة فى اسيرتها مريم زوج عبد الله القزار ان يكون حرة من احرار المسلمين [...] هم وعليهم عن عشرة مثاقيل ذهبا فنشيا كانت الموصية المذكورة قد قبضتها باعترافها من عبد الله القزار زوجها المذكور ولذلك انقطع عن مريم المذكورة حبل الرق وعند الملك الذى كان ؟لرسمها؟ لسيدتها المذكورة اذ توفيت الموصية المذكورة تملك مريم المذكورة نفسها ملك ساير الاحرار لانفسهم تنهض حيث تشا وايها تحب (...) لسبب ما كانت قد حررتها عن العشرة مثاقيل الموصوفة عندما قبضتها من عبد الله المذكور زوجها (...).|4d=Die genannte Testatorin ordnete an, dass ihre Kriegsgefangene (''asīra'') Maryam, Ehegattin von ʿAbdallāh al-Qazār, frei sei unter den Freien der Muslime (''min aḥrār al-muslimīn'') [... ''lacuna …''] ihnen zusteht und obliegt<ref name="ftn6">Das Verb „obliegen“ steht hier anders als im geltenden deutschen Zivilrecht synonym für eine Rechtspflicht.</ref> (''lahum wa-ʿalayhim'') gegen zehn alfonsinische ''mizcales'' aus Gold. Diese hatte die genannte Testatorin gegen ihre [der Testatorin] Bestätigung von ihrem [Maryams] genannten Ehemann ʿAbdallāh al-Qazār erhalten. Und deshalb löste sich (''inqaṭaʿa'') von der genannten Maryam der Strick der Sklaverei und ebenso beim Eigentum, das ihrer genannten Eigentümerin aufgrund ihrer Urkunde (''li-rasmihā'') zustand. Wenn die genannte Testatorin stirbt, besitzt die erwähnte Maryam sich als Eigentum so wie andere Freie sich selbst: Sie begibt sich, wohin sie will und wohin es ihr beliebt [...], weil sie [die Testatorin] sie [Maryam] aufgrund der beschriebenen zehn ''mizcales'' freigelassen hatte, als sie [die Testatorin] diese vom genannten ʿAbdallāh, ihrem [Maryams] Ehemann, empfangen hatte (...).|3e=وباقى جميع مالها بعد اكمال عهدها الموصوف يخرج فيه اسارين من الاسر من مقاطع النصارى (...).|4e=Nach der Umsetzung (''ikmāl'') ihres beschriebenen Testaments sind mit dem Rest ihres gesamten Vermögens Kriegsgefangene (''asārīn'') aus der Gefangenschaft aus den Grenzregionen (''maqāṭiʿ'')<ref name="ftn7">Vgl. Wehr, ''Wörterbuch'', S. 1041.b, Eintrag ''maqṭaʿ'': „Übergangsstelle, Durchgangsstelle; Furt [...]“.</ref> der Christen zu befreien (''yaḫruǧa'') (...).|3f=وجعلت انفاذ عهدها هذا على يدى دون رمان ميقايل وبيطره فرنندس بن فرنند ميقيالس ... (الخ).|4f=Sie stellte die Vollstreckung (''infāḏ'') dieses ihres letzten Willens in die Hände von Don Román Micael (''Dūn Rumān Mīqāyil'') und Pedro Fernández, Sohn von Fernando Micaelis (''Bīṭruh Farnandas bin Farnand[u] Mīqyālis'') [... ''lacuna …''] etc.|3g=وذلك فى العشر الاخر من شهر ينير سنة ثلثين (ومايتين والف للصفر) شهود الاصل فرننده بن بيطره [...] ودمنقه بن يوانش شاهد ولورانس بن يلين ودمنقه [...] صحت النسخة المقابلة مع الاصل عند من ياتى اسمه بعدها بخط يده وذلك فى العشر الاول من شهر نونبر سنة ثمان واربعين ومايتين والف للصفر.


]...[يل بن عبد الله وبسنت بن دمنقه بن مرتين بن كبيره.|4g=Und dies war in den letzten zehn Tagen des Monats Januar des Jahres 1230 der Spanischen Ära (''li-l-ṣufr'') [1192], die Zeugen des Originals sind Fernando, Sohn von Pedro (''Farnanduh bin Bīṭruh'') [... ''lacuna …''], und Domingo, Sohn von Johannes (''Duminquh bin Yuwāniš''), Zeuge, und Lorenzo, Sohn von Julian (''Lūrāns bin Yulyan''), und Domingo (''Duminquh'') [... ''lacuna …''] die mit dem Original abgeglichene Kopie wurde von denen bestätigt, deren Namen unter ihr in Handschrift erscheinen, und zwar in den ersten zehn Tagen des Monats November des Jahres 1248 der Spanischen Ära (''li-l-ṣufr'') [1210].
[...] يل بن عبد الله وبسنت بن دمنقه بن مرتين بن كبيره.|4g=Und dies war in den letzten zehn Tagen des Monats Januar des Jahres 1230 der Spanischen Ära (''li-l-ṣufr'') [1192], die Zeugen des Originals sind Fernando, Sohn von Pedro (''Farnanduh bin Bīṭruh'') [... ''lacuna …''], und Domingo, Sohn von Johannes (''Duminquh bin Yuwāniš''), Zeuge, und Lorenzo, Sohn von Julian (''Lūrāns bin Yulyan''), und Domingo (''Duminquh'') [... ''lacuna …''] die mit dem Original abgeglichene Kopie wurde von denen bestätigt, deren Namen unter ihr in Handschrift erscheinen, und zwar in den ersten zehn Tagen des Monats November des Jahres 1248 der Spanischen Ära (''li-l-ṣufr'') [1210].


[... ''lacuna …'']īl [''sic''!]<ref name="ftn8">Es könnte sich hier auch um einen „Micael“ handeln. In der Klausel zur Ernennung der Vollstrecker findet sich der Name „Román Micael“. Der Name „Micael“ ist dort als ''Mīqāyil'' geschrieben. Die Endung ''–īl ''bzw. ''–yil'' stimmt mit der hier vorgefundenen überein.</ref>, Sohn von ʿAbdallāh, und Vicente, Sohn von Domingo, Sohn von Martin, Sohn von Kabīrah (''Bisant[a] bin Duminquh bin Martīn bin Kabīrah'').}}
[... ''lacuna …'']īl [''sic''!]<ref name="ftn8">Es könnte sich hier auch um einen „Micael“ handeln. In der Klausel zur Ernennung der Vollstrecker findet sich der Name „Román Micael“. Der Name „Micael“ ist dort als ''Mīqāyil'' geschrieben. Die Endung ''–īl ''bzw. ''–yil'' stimmt mit der hier vorgefundenen überein.</ref>, Sohn von ʿAbdallāh, und Vicente, Sohn von Domingo, Sohn von Martin, Sohn von Kabīrah (''Bisant[a] bin Duminquh bin Martīn bin Kabīrah'').}}
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