Diskussion:Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit (Reinhart Fuchs): Unterschied zwischen den Versionen

Aus MediaeWiki
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Keine Bearbeitungszusammenfassung
Zeile 1: Zeile 1:
* Gefällt mir, reicht vielleicht auch so schon. Man könnte aber direkt nach dem Zitat noch einen kurzen Satz schreiben der es bestärkt/ deutlicher macht. Etwas in dem Sinne wie "Was Ruh damit zeigt." oder "Es ist also klar, dass..." etwas in der Richtung. Man kann es aber auch so lassen, es ist ja nicht unklar was gemeint ist.
* Gefällt mir, reicht vielleicht auch so schon. Man könnte aber direkt nach dem Zitat noch einen kurzen Satz schreiben der es bestärkt/ deutlicher macht. Etwas in dem Sinne wie "Was Ruh damit zeigt." oder "Es ist also klar, dass..." etwas in der Richtung. Man kann es aber auch so lassen, es ist ja nicht unklar was gemeint ist.
* ich weiß nicht, ob du das noch gebrauchen kannst bzw. mein Vorschlag in die richtige Richtung geht, aber hier noch ein paar Zitate und Artikelvorschläge, die dir vielleicht helfen könnten:<br />
- "Sie [die Gewalt des Löwen] ersetzt beziehungsweise unterläuft die normative Rechtfertigung politischen Handelns durch das Recht. Diese wird zwar im Kontext des Gerichtstages ausgiebig thematisiert und vorgeführt; sie erweist sich aber nur als Oberflächenphänomen angesichts eines defizitären Herrschers, für den die Reichweite des Rechts mit der eigenen Betroffenheit endet." (Neudeck_Der Fuchs und seine Opfer, S.22) <br />
--> das könnte man eventuell weiter ausführen und ein Kapitel zum Löwen und seinen Vorstellungen von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit machen. Warum ist er gerecht/ungerecht? Wie äußert sich das? Welche Bedeutung hat die "Erkrankung" des Löwen für sein Handeln? <br />
- eventuell kannst du dir nochmal den Hübner Text anschauen. Da das eine Modell die Frage nach tugendhaften/guten/tugendethischen Handeln thematisiert, könnte man das auch in deinen Artikel von Gerechtigkeit (als Tugend) und Ungerechtigkeit einfließen lassen.<br />
- wenn du Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit im Kontext von Vrevel (Gerichts-/Hoftag) anschauen willst, kann ich noch den den Text "Novel und Vrevel" von Herbert Kolb empfehlen (du findest eigentlich alle Texte auf Ilias). Ich habe den Text für meinen Artikel gelesen und er war sehr hilfreich, da unteranderem der Gegensatz Gewalt-Recht/Gerechtigkeit thematisiert wird
<br />
Vielleicht kannst du ja etwas von den Vorschlägen gebrauchen. Da mein Artikel das Thema stellenweise auch anschneidet und ich auf die Sachen gestoßen bin, dachte ich, ich schreib es dir einfach mal. Ansonsten weiter viel Spaß beim Schreiben.

Version vom 28. Januar 2021, 07:17 Uhr

  • Gefällt mir, reicht vielleicht auch so schon. Man könnte aber direkt nach dem Zitat noch einen kurzen Satz schreiben der es bestärkt/ deutlicher macht. Etwas in dem Sinne wie "Was Ruh damit zeigt." oder "Es ist also klar, dass..." etwas in der Richtung. Man kann es aber auch so lassen, es ist ja nicht unklar was gemeint ist.
  • ich weiß nicht, ob du das noch gebrauchen kannst bzw. mein Vorschlag in die richtige Richtung geht, aber hier noch ein paar Zitate und Artikelvorschläge, die dir vielleicht helfen könnten:

- "Sie [die Gewalt des Löwen] ersetzt beziehungsweise unterläuft die normative Rechtfertigung politischen Handelns durch das Recht. Diese wird zwar im Kontext des Gerichtstages ausgiebig thematisiert und vorgeführt; sie erweist sich aber nur als Oberflächenphänomen angesichts eines defizitären Herrschers, für den die Reichweite des Rechts mit der eigenen Betroffenheit endet." (Neudeck_Der Fuchs und seine Opfer, S.22)
--> das könnte man eventuell weiter ausführen und ein Kapitel zum Löwen und seinen Vorstellungen von Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit machen. Warum ist er gerecht/ungerecht? Wie äußert sich das? Welche Bedeutung hat die "Erkrankung" des Löwen für sein Handeln?
- eventuell kannst du dir nochmal den Hübner Text anschauen. Da das eine Modell die Frage nach tugendhaften/guten/tugendethischen Handeln thematisiert, könnte man das auch in deinen Artikel von Gerechtigkeit (als Tugend) und Ungerechtigkeit einfließen lassen.
- wenn du Gerechtigkeit und Ungerechtigkeit im Kontext von Vrevel (Gerichts-/Hoftag) anschauen willst, kann ich noch den den Text "Novel und Vrevel" von Herbert Kolb empfehlen (du findest eigentlich alle Texte auf Ilias). Ich habe den Text für meinen Artikel gelesen und er war sehr hilfreich, da unteranderem der Gegensatz Gewalt-Recht/Gerechtigkeit thematisiert wird
Vielleicht kannst du ja etwas von den Vorschlägen gebrauchen. Da mein Artikel das Thema stellenweise auch anschneidet und ich auf die Sachen gestoßen bin, dachte ich, ich schreib es dir einfach mal. Ansonsten weiter viel Spaß beim Schreiben.