Johann Jakob Bodmers "Parcival"

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Ziel des geplanten Artikels

In diesem Artikel soll es nicht nur um die Rezeption des Parzival durch Bodmer und die vorgenommen Veränderungen gehen, sondern auch inwieweit diese Rezeption als eine der ersten das allgemeine Bild des Parzival geprägt hat.


Warum wieder Interesse für das Mittelalter?

Knecht

Was macht Bodmer?

Johann Jakob Bodmer veröffentlich die erste vollständige Ausgabe von Der Parcival ein Gedicht in Wolframs von Eschilbach Denkart eines Poeten aus den Zeiten Kaiser Heinrichs VI. im Jahre 1784 während der Aufklärung. Dieses Gedicht ist eine stark kürzende Fassung, die vor allem auf den Büchern 5, 9, 15 und 16 aufbaut. Dabei geht es „Bodmer fast ausschließlich um den Gral, während die Gawan Handlung wegfällt.“ [Dallapiazza 2009: S. 145] und er nimmt keine nenneswerten Einschübe vor. Er überträgt Teile des Werks in neuhochdeutsche Hexameter, aufgrunddessen man von einer „Homerisierung Wolframs“ [Dallapiazza 2009: S. 145] spricht, die dem damaligen Zeitgeist entspricht. Trotzdem konnte Bodmer mit seiner Nachdichtung nur wenig Begeisterung für den Parzival wecken.

Änderungen zum Original bzw. Schwerpunktverschiebung

→ Parzival wird auf Gral reduziert → ist das also prägend?

Prägend?

Wie sehen die Rezeptionen danach aus? Lässt sich erkennen, dass Bodmers Schwerpunkte und Auslassungen die weitere Beschäftigung mit dem Parzival verändert / beeinflusst / geprägt hat?

Beispiele Referenzfehler: Ungültige Verwendung von <ref>: Der Parameter „ref“ ohne Namen muss einen Inhalt haben.

Wagner Muschg Dorst auch andere Medien?


Fußnoten

Hierbei sei auf folgenden Artikel verwiesen, der einen allgemeinen Überblick über die Rezeption des Parzival gibt: Die Rezeption des "Parzival".

Quellennachweise

<HarvardReferences /> [*Dallapiazza 2009] Dallapiazza, Michael: Wolfram von Eschenbach: Parzival, Berlin 2009 (Klassiker-Lektüren 12).