694: Der Vorwurf jüdischer Kollaboration in den Akten des 17. Konzils von Toledo: Unterschied zwischen den Versionen

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{{Kapitel LAT-DE TAB-4|Daniel G. König|Concilium Toletanum XVII (694), in: José Vives, ''Concilios visigóticos e hispano-romanos'', ed. José Vives, Tomás Marín Martínez, Gonzalo Martínez Díez, Barcelona, Madrid: CSIC, 1963, S. 524, 534-36, übers. Daniel G. König|5===Autor/in & Werk==  
{{Kapitel LAT-DE TAB-4|Daniel G. König|Concilium Toletanum XVII (694), in: José Vives, ''Concilios visigóticos e hispano-romanos'', ed. José Vives, Tomás Marín Martínez, Gonzalo Martínez Díez, Barcelona, Madrid: CSIC, 1963, S. 524, 534-36, übers. Daniel G. König|5===Autor/in & Werk==  
Bei der ausgewählten Quellenpassage handelt es sich um Exzerpte aus den Akten des 17. Konzils von Toledo, das 694 unter dem Vorsitz des westgotischen Königs Egica (reg. 687-701) abgehalten wurde. Solche Reichskonzilien wurden seit dem Konfessionswechsel der westgotischen Elite von einer Form des gotischen Arianismus zum Katholizismus auf dem 3. Konzil von Toledo (589) regelmäßig, wenn auch in unregelmäßigen Abständen in der Hauptstadt des Westgotenreiches abgehalten. Im poströmischen Frankenreich, Italien und dem angelsächsischen Britannien nahmen Könige nur gelegentlich an Konzilien teil – so etwa der Frankenkönig Chlodwig an dem Konzil von Orléans (511). Im spanischen Westgotenreich entwickelte sich nach 589 das immer in Toledo abgehaltene Konzil zu einer Art Reichsversammlung. Hier interagierten König und Klerus miteinander und fällten gemeinsam Entscheidungen zur politischen und religiösen Ordnung des Westgotenreiches. In ihrem Zentralismus sind diese westgotischen Reichskonzilien im gesamten poströmischen lateinischen Westen unübertroffen.<ref name="ftn1">Collins, ''Arab Conquest'', S. 6; zu den Reichskonzilien: Ziegler, ''Church and State.''</ref> Wie im hier zitierten Quellenexzerpt wurden diese Konzilien von einer programmatischen Ansprache des Königs eingeleitet, die in den Konzilsakten auch schriftlich protokolliert wurde. Hieran schlossen sich die von den anwesenden Bischöfen getroffenen Entscheidungen an. In ''canones'' gegliedert spiegeln sie die vom König angesprochenen Themen wider und bestätigen dabei zumindest teilweise dessen Forderungen oder Wünsche. Die Reichskonzilien sind allerdings nicht als Organ zu sehen, dass die Forderungen der westgotischen Könige lediglich abnickte. Die überlieferten Konzilsakten sind eher als das Ergebnis von Verhandlungen zu sehen, die zwischen dem Herrscher und den Bischöfen zu bestimmten Themen vonstatten gegangen waren. Im Falle der Absetzung des Königs Wamba (regn. 672-680) etwa scheinen die Bischöfe eine aktive Rolle bei der Legitimation des neuen Herrschers Ervigius (regn. 680-687) gespielt zu haben.<ref name="ftn2">Vgl. Concilium Toletanum XII, ed./übers. Vives, S. 381-88; vgl. Teillet, La déposition, S. 99-113.</ref>  
Bei der ausgewählten Quellenpassage handelt es sich um Exzerpte aus den Akten des 17. Konzils von Toledo, das 694 unter dem Vorsitz des westgotischen Königs Egica (regn. 687-701) abgehalten wurde. Solche Reichskonzilien wurden seit dem Konfessionswechsel der westgotischen Elite von einer Form des gotischen Arianismus zum Katholizismus auf dem 3. Konzil von Toledo (589) regelmäßig, wenn auch in unregelmäßigen Abständen in der Hauptstadt des Westgotenreiches abgehalten. Im poströmischen Frankenreich, Italien und dem angelsächsischen Britannien nahmen Könige nur gelegentlich an Konzilien teil – so etwa der Frankenkönig Chlodwig an dem Konzil von Orléans (511). Im spanischen Westgotenreich entwickelte sich nach 589 das immer in Toledo abgehaltene Konzil zu einer Art Reichsversammlung. Hier interagierten König und Klerus miteinander und fällten gemeinsam Entscheidungen zur politischen und religiösen Ordnung des Westgotenreiches. In ihrem Zentralismus sind diese westgotischen Reichskonzilien im gesamten poströmischen lateinischen Westen unübertroffen.<ref name="ftn1">Collins, ''Arab Conquest'', S. 6; zu den Reichskonzilien: Ziegler, ''Church and State.''</ref> Wie im hier zitierten Quellenexzerpt wurden diese Konzilien von einer programmatischen Ansprache des Königs eingeleitet, die in den Konzilsakten auch schriftlich protokolliert wurde. Hieran schlossen sich die von den anwesenden Bischöfen getroffenen Entscheidungen an. In ''canones'' gegliedert spiegeln sie die vom König angesprochenen Themen wider und bestätigen dabei zumindest teilweise dessen Forderungen oder Wünsche. Die Reichskonzilien sind allerdings nicht als Organ zu sehen, dass die Forderungen der westgotischen Könige lediglich abnickte. Die überlieferten Konzilsakten sind eher als das Ergebnis von Verhandlungen zu sehen, die zwischen dem Herrscher und den Bischöfen zu bestimmten Themen vonstatten gegangen waren. Im Falle der Absetzung des Königs Wamba (regn. 672-680) etwa scheinen die Bischöfe eine aktive Rolle bei der Legitimation des neuen Herrschers Ervigius (regn. 680-687) gespielt zu haben.<ref name="ftn2">Vgl. Concilium Toletanum XII, ed./übers. Vives, S. 381-88; vgl. Teillet, La déposition, S. 99-113.</ref>  


==Inhalt & Quellenkontext==  
==Inhalt & Quellenkontext==  
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Ferner sind für dieselbe Periode der 630er und 640er Vorwürfe zu verzeichnen, Juden hätten mit den expandierenden Muslimen in Nordafrika kollaboriert. In Nordafrika stationiert, kritisierte der Mönch Maximus Confessor zwischen 634 und 640 zwar die von Herakleios angeordneten Zwangstaufen, zu denen der Befehl in Carthago wohl um 632 erging. Dennoch warf er den Juden vor, das Kommen der Muslime zu begrüßen und auch aktiv zu unterstützen.<ref name="ftn14">Kaegi, ''Muslim Expansion'', S. 84-85, mit ausführlichem Quellenzitat in englischer Übersetzung.</ref> Ähnliches impliziert auch die wahrscheinlich um 634 verfasste ''Doctrina Jacobi nuper baptizati''. Bei dieser handelt es sich um einen griechischen Text, der angeblich von einem kürzlich zum Christentum konvertierten Juden verfasst worden sein soll. Hier wird z. B. von der Freude einiger Juden über die Ermordung eines byzantinischen Funktionärs durch die Muslime berichtet und behauptet, dass Juden das Byzantinische Reich mit der vierten Bestie in der Vision des Propheten Daniel identifizierten. Außerdem wird deutlich betont, dass es sich bei Muḥammad, beschrieben als bewaffneter falscher Prophet aus der Wüste, in keinem Falle um den Messias handeln könne, die Juden also wohl doch Jesus Christus als den echten Messias anerkennen müssten.<ref name="ftn15">Edition und französische Übersetzung bei Dagron und Déroche, ''Juifs et chrétiens'', S. 17-248. Zur Quelle vgl. Kaegi, Initial Byzantine Reactions, S. 141-142; Hoyland, ''Seeing Islam'', S. 55-61.</ref> Auch im Zusammenhang mit der Iberischen Halbinsel gibt es jenseits der Verschwörungstheorie des 17. Konzils von Toledo (694) Hinweise auf eine mögliche Kollaboration westgotischer Juden mit den expandierenden Muslimen. Der anonymen und bezüglich ihrer Datierung stark umstrittenen Chronik ''Aḫbār maǧmūʿa'' zufolge handelten die Muslime nach ihrem Einzug in iberische Städte folgendermaßen: “Wenn sie Juden in einer Siedlung fanden, dann brachten sie sie in die regionale Hauptstadt und ließen eine Gruppe von Muslimen mit ihnen, während die meisten weiterzogen. Dies machten sie so in Granada, Elvira, aber nicht in Málaga oder Rayya, weil sie dort keine Juden fanden.”<ref name="ftn16">''Aḫbār maǧmūʿa'', ed./transl. Lafuente y Alcántara, p. 12 (AR): “wa-kānū iḏā alqū l-yahūd bi-balda ḍammūhum ilā madīnat al-balad wa-tarakū maʿahum min al-muslimīn ṭāʾifa wa-maḍā ʿaẓam al-nās fa-faʿalū ḏālika bi-Ġarnāṭa madīnat al-Bīra wa-lam yafʿalū ḏālika bi-Māliqa madīnat Rayya li-annahum lam yaǧidū bi-hā Yahūdan (...).”</ref>
Ferner sind für dieselbe Periode der 630er und 640er Vorwürfe zu verzeichnen, Juden hätten mit den expandierenden Muslimen in Nordafrika kollaboriert. In Nordafrika stationiert, kritisierte der Mönch Maximus Confessor zwischen 634 und 640 zwar die von Herakleios angeordneten Zwangstaufen, zu denen der Befehl in Carthago wohl um 632 erging. Dennoch warf er den Juden vor, das Kommen der Muslime zu begrüßen und auch aktiv zu unterstützen.<ref name="ftn14">Kaegi, ''Muslim Expansion'', S. 84-85, mit ausführlichem Quellenzitat in englischer Übersetzung.</ref> Ähnliches impliziert auch die wahrscheinlich um 634 verfasste ''Doctrina Jacobi nuper baptizati''. Bei dieser handelt es sich um einen griechischen Text, der angeblich von einem kürzlich zum Christentum konvertierten Juden verfasst worden sein soll. Hier wird z. B. von der Freude einiger Juden über die Ermordung eines byzantinischen Funktionärs durch die Muslime berichtet und behauptet, dass Juden das Byzantinische Reich mit der vierten Bestie in der Vision des Propheten Daniel identifizierten. Außerdem wird deutlich betont, dass es sich bei Muḥammad, beschrieben als bewaffneter falscher Prophet aus der Wüste, in keinem Falle um den Messias handeln könne, die Juden also wohl doch Jesus Christus als den echten Messias anerkennen müssten.<ref name="ftn15">Edition und französische Übersetzung bei Dagron und Déroche, ''Juifs et chrétiens'', S. 17-248. Zur Quelle vgl. Kaegi, Initial Byzantine Reactions, S. 141-142; Hoyland, ''Seeing Islam'', S. 55-61.</ref> Auch im Zusammenhang mit der Iberischen Halbinsel gibt es jenseits der Verschwörungstheorie des 17. Konzils von Toledo (694) Hinweise auf eine mögliche Kollaboration westgotischer Juden mit den expandierenden Muslimen. Der anonymen und bezüglich ihrer Datierung stark umstrittenen Chronik ''Aḫbār maǧmūʿa'' zufolge handelten die Muslime nach ihrem Einzug in iberische Städte folgendermaßen: “Wenn sie Juden in einer Siedlung fanden, dann brachten sie sie in die regionale Hauptstadt und ließen eine Gruppe von Muslimen mit ihnen, während die meisten weiterzogen. Dies machten sie so in Granada, Elvira, aber nicht in Málaga oder Rayya, weil sie dort keine Juden fanden.”<ref name="ftn16">''Aḫbār maǧmūʿa'', ed./transl. Lafuente y Alcántara, p. 12 (AR): “wa-kānū iḏā alqū l-yahūd bi-balda ḍammūhum ilā madīnat al-balad wa-tarakū maʿahum min al-muslimīn ṭāʾifa wa-maḍā ʿaẓam al-nās fa-faʿalū ḏālika bi-Ġarnāṭa madīnat al-Bīra wa-lam yafʿalū ḏālika bi-Māliqa madīnat Rayya li-annahum lam yaǧidū bi-hā Yahūdan (...).”</ref>


Vor dem Hintergrund der im Byzantinischen Reich stattgefundenen Zwangstaufen und der überaus harten westgotischen Gesetzgebung gegenüber Juden halten die meisten Forscher es für plausibel, dass die Juden Nordafrikas und der Iberischen Halbinsel die muslimische Herrschaftsübernahme wenn nicht begrüßten und unterstützten, so doch zumindest nichts dazu taten, sie aktiv zu verhindern.<ref name="ftn17">Dubnov, ''History'', S. 524-527; Muʾnis, ''Faǧr al-Andalus'', S. 410-412; Thompson, ''Goths in Spain'', S. 319; Kaegi, ''Muslim Expansion'', S. 84. </ref> Lediglich Norman Roth sieht hier eine Form der letztlich antisemitischen Mythologie, die – gerade in nationalistischen spanischen Diskursen späterer Perioden – den Juden die Schuld an der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel in die Schuhe schieben will.<ref name="ftn18">Roth, The Jews and the Muslim Invasion, S. 145.</ref> Angesichts des byzantinischen und westgotischen Umgangs mit jüdischen Bevölkerungsgruppen erscheint mangelnder Widerstand gegen die muslimische Herrschaftsübernahme und Kollaboration mit den neuen Eliten seitens einiger Juden nicht nur völlig verständlich. Kollaborationsakte sind außerdem auch für zahlreiche nichtjüdische Bevölkerungsgruppen zu verzeichnen, so dass man keinesfalls von einer rein jüdischen Unterstützung der muslimischen Invasion ausgehen kann. Griechische, lateinische und arabische Quellen unterschiedlichster Couleur machen immer wieder deutlich, dass Kollaboration mit den neuen Eliten als ein essenzieller Faktor für den Erfolg der muslimischen Expansion gesehen werden muss, der neben weitere Erklärungsversuche zu stellen ist.<ref name="ftn19">Zu Kollaborationsakten während der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel, siehe [[711: Ibn ʿAbd al-Ḥakam zur Kollaboration Julians bei der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel]] sowie [[711-745: Ibn al-Qūṭiyya zur Kooperation seiner westgotischen Vorfahren mit den muslimischen Eroberern]]. Zu Kollaboration als Faktor der muslimischen Expansion insgesamt, siehe u. a. König, ''Arabic-Islamic Views'', S. 47. Zu verschiedenen Erklärungsmodellen für den Erfolg der muslimischen Expansion siehe Kennedy, ''The Great Arab Conquests'', S. 48-65; Noth, ''Der Frühe Islam'', S. 58-73; Donner, ''The Islamic Conquests'', S. 28-50; Collins, ''The Arab Conquest'', S. 5-7.</ref>|6=<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Concilium Toletanum XVII (694), in: José Vives, ''Concilios visigóticos e hispano-romanos'', ed. José Vives, Tomás Marín Martínez, Gonzalo Martínez Díez, Barcelona, Madrid: CSIC, 1963, S. 524-536.</div>|7=<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Claude, Dietrich: Untersuchungen zum Untergang des Westgotenreiches (711‒725), in: ''Historisches Jahrbuch ''108 (1988), S. 329–58.</div>
Vor dem Hintergrund der im Byzantinischen Reich stattgefundenen Zwangstaufen und der überaus harten westgotischen Gesetzgebung gegenüber Juden halten die meisten Forscher es für plausibel, dass die Juden Nordafrikas und der Iberischen Halbinsel die muslimische Herrschaftsübernahme wenn nicht begrüßten und unterstützten, so doch zumindest nichts dazu taten, sie aktiv zu verhindern.<ref name="ftn17">Dubnov, ''History'', S. 524-527; Muʾnis, ''Faǧr al-Andalus'', S. 410-412; Thompson, ''Goths in Spain'', S. 319; Kaegi, ''Muslim Expansion'', S. 84. </ref> Lediglich Norman Roth sieht hier eine Form der letztlich antisemitischen Mythologie, die – gerade in nationalistischen spanischen Diskursen späterer Perioden – den Juden die Schuld an der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel in die Schuhe schieben will.<ref name="ftn18">Roth, The Jews and the Muslim Invasion, S. 145.</ref> Angesichts des byzantinischen und westgotischen Umgangs mit jüdischen Bevölkerungsgruppen erscheint mangelnder Widerstand gegen die muslimische Herrschaftsübernahme und Kollaboration mit den neuen Eliten seitens einiger Juden nicht nur völlig verständlich. Kollaborationsakte sind außerdem auch für zahlreiche nichtjüdische Bevölkerungsgruppen zu verzeichnen, so dass man keinesfalls von einer rein jüdischen Unterstützung der muslimischen Invasion ausgehen kann. Griechische, lateinische und arabische Quellen unterschiedlichster Couleur machen immer wieder deutlich, dass Kollaboration mit den neuen Eliten als ein essenzieller Faktor für den Erfolg der muslimischen Expansion gesehen werden muss, der neben weitere Erklärungsversuche zu stellen ist.<ref name="ftn19">Zu Kollaborationsakten während der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel, siehe [[711: Ibn ʿAbd al-Ḥakam zur Kollaboration Julians bei der muslimischen Invasion der Iberischen Halbinsel]] sowie [[711-745: Ibn al-Qūṭiyya zur Kooperation seiner westgotischen Vorfahren mit den muslimischen Eroberern]]. Zu Kollaboration als Faktor der muslimischen Expansion insgesamt, siehe u. a. König, ''Arabic-Islamic Views'', S. 47. Zu verschiedenen Erklärungsmodellen für den Erfolg der muslimischen Expansion siehe Kennedy, ''The Great Arab Conquests'', S. 48-65; Noth, ''Der Frühe Islam'', S. 58-73; Donner, The Islamic Conquests, S. 28-50; Collins, ''The Arab Conquest'', S. 5-7.</ref>|6=<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Concilium Toletanum XVII (694), in: José Vives, ''Concilios visigóticos e hispano-romanos'', ed. José Vives, Tomás Marín Martínez, Gonzalo Martínez Díez, Barcelona, Madrid: CSIC, 1963, S. 524-536.</div>|7=<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Claude, Dietrich: Untersuchungen zum Untergang des Westgotenreiches (711‒725), in: ''Historisches Jahrbuch ''108 (1988), S. 329–58.</div>


<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Dagron, Gilbert; Déroche, Vincent: ''Juifs et Chrétiens en Orient byzantin'', Paris: Association des amis du Centre d'histoire et civilisation de Byzance, 2010.</div>
<div style="margin-left:0cm;margin-right:0cm;">Dagron, Gilbert; Déroche, Vincent: ''Juifs et Chrétiens en Orient byzantin'', Paris: Association des amis du Centre d'histoire et civilisation de Byzance, 2010.</div>
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