Erzengel

Aus Kunstwissenschaft Ikonographie
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Die Engelshierachien, 13. Jahrhundert, Mosaik, Baptisterium Florenz. Gemeinfrei via wikimedia commons.
Hieronymus Wierix: St. Michael and Archangels. 1570–1619, Metropolitan Museum of Art, via wikimedia commons, Creative-Commons-Lizenz CC0 1.0.
Eugène-Stanislas Oudinot: Ich bin das Brot des Lebens. 1864, Bleiglasfenster, Katholische Kirche Saint-Pierre-du-Queyroix, Limoges, Département Haute-Vienne. Public domain via wikimedia commons.
Francesco Botticini: Die drei Erzengel und Tobias. 1470 Tempera auf Holztafel, 135x154 cm, Galleria degli Uffizi Florenz. Gemeinfrei via wikimedia commons.
James Powell and Sons: The four archangels. 1888, Mosaik, Anglikanische Tradition, St. Johns Church Warminster, Wiltshire England. Public domain via wikimedia commons.
Elias und Johann Greuter: Erzengel Michael stürzt Lucifer in die Hölle. 1627, Deckengemälde, Stadtpfarrkirche Maria Himmelfahrt, Weilheim. Dr. Wolfgang Pfäffl via wikimedia commons, Creative Commons Attribution-Share Alike 4.0 International.

Die Erzengel stellen einen Engelschor dar und nehmen innerhalb der Schar der Engel der untersten Triade die zweithöchste Stellung ein. Einzelne von Ihnen gehören zusätzlich höheren Stellungen an und werden als Engelsfürsten bezeichnet. Sie sind Verkünder, die Boten Gottes und führen seinen Willen, seine Strafe oder Hilfe, aus. "Erz" bedeutet Anfang und Führung und drückt ihre gehobene Stellung gegenüber anderen Engeln aus. Im Gegensatz zu niederen Engeln, bringen die Erzengel Botschaften für die Menschen, die nicht nur für Einzelpersonen, sondern für ganze Völker von Bedeutung sind.

Quellen

Das Konzept der Erzengel wurde von dem Theologen und Schriftsteller Pseudo-Dionysius Areopagita (6. Jh. n. Chr.) etabliert. Die Anzahl der Erzengel ist stark umstritten. Daher variieren die Quellen je nach Religion und Vorstellung. Die häufigsten Kombinationen sind drei, vier oder sieben Erzengel.

Im siebten Jahrhundert nach Christus legte Papst Zacharias die ausschließliche Verehrung der drei namentlich bekannten Engel fest. Diese in den kanonischen Büchern der Bibel erwähnten und damit noch heute von der römisch-katholischen Kirche anerkannten Erzengel sind der Erzengel Michael, der Erzengel Gabriel und der Erzengel Raphael. Im Alten Testament und Neuen Testament spezifisch beim Namen genannt wird nur Michael. Einen vierten Erzengel, Uriel, dessen Name nur in den Apokryphen vorkommt, kennen das Judentum sowie die islamische Tradition. Der erste Text, der die Vierergruppe erwähnt ist die apokryphe Schrift Epistula Apostolorum (vermutlich Mitte 2. Jh. n. Chr.). Die Vorstellung der sieben Engelsfürsten ist vorherrschend und beruht vor allem auf dem Buch Tobit und den Apokryphen:

"Ich bin Rafael, einer von den sieben heiligen Engeln, die das Gebet der Heiligen emportragen und mit ihm vor die Majestät des heiligen Gottes trete" (Tob 12, 15-17).

Zum ersten Mal kommt die Anzahl sieben im Henochbuch vor. Gleich der Anzahl differieren auch die Namen der sieben Erzengel. Im Judentum sind es Michael, Gabriel, Raphael, Uriel, Raguel, Remiel und Sariel. Laut dem koptischen "Buch der Einsetzung des Erzengels Gabriel", entstanden nach dem sechsten Jahrhundert, sind es neben Michael und Gabriel Raphael, Suriel, Zedekiel, Zalathiel und Anael. Andere Namenserwähnungen sind Michael, Gabriel, Raphael, Uriel, Barachiel, Sealtiel und Jehudiel, sowie Gabriel, Michael, Raphael, Uriel, Raguel, Barachiel und Pantasaron. Die Anerkennung und Verehrung der sieben wurde immer wieder von der Kirche abgelehnt.

Leben und Wirken

Nach dem Alten Testament ist Gott umgeben von Dienern, die in einen Hofstaat unterteilt sind. Die Hierarchie der Engel ist laut Pseudo-Dionysius Areopagitas' Lehre in drei Triaden mit jeweils drei Chören aufgeteilt, wobei die Erzengel Rang Acht der insgesamt neun Chöre innehaben.

1.Triade

  • Seraphim
  • Cherubim
  • Throne

2. Triade

  • Herrschaften
  • Mächte
  • Gewalten

3.Triade

  • Fürsten
  • Erzengel
  • Engel

Jeder Chor stellt eine andere Eigenschaft Gottes dar. Die Erzengel werden von Gott ausgesandt, um seine wichtigsten Befehle zu vollziehen. Im Unterschied zu gewöhnlichen Engel tragen die Erzengel ganze Völker betreffende Botschaften aus und kündigen große Ereignisse wie die Geburt des Herrn an. Für Einzelschicksale sind die Engel des untersten Chores zuständig. Die Erzengel greifen außerdem in das Leben der Menschen ein, sei es auf Schlachtfeldern, in Katastrophen, Tragödien oder bestimmte private Umstände von Auserwählten Gottes .

Sie sind keine göttlichen Wesen, dennoch den Menschen an Macht überlegen. Nach der kirchlichen Lehre haben sie keinen materiellen Körper und sind geistige Wesen. Außerdem soll Gott den Menschen in Engeln seine Nähe zeigen. Die Deutungen der Eigennamen der Erzengel bezeichnen ihre spezifischen Eigenschaften und bestimmen ihr Amt. Michael bedeutet "Wer ist wie Gott" und drückt seine Nähe zu Gott aus, seine Rolle als sein Stellvertreter. Gabriel heißt "Kraft Gottes" und verweist auf seine Botschafterrolle. Der Name des Erzengels Raphael bedeutet "Gott heilt" und drückt unter anderem seine heilenden Eigenschaften und seine Existenz als Schutzengel aus. Aufgrund der bestimmten Charakterisierung der namentlich bekannten Erzengel sind sie zu Vertretern und Repräsentanten verschiedener Vorstellungen und Werte geworden. Michael ist Patron vieler Städte und Regionen und ist bekannt für seine Funktion als Feldherr und Seelenwäger. Der Engel Gabriel steht für Gnade und ist der Schutzpatron der Post. Raphael wird als Patron der Reisenden und Blinden angesehen. Der Erzengel Michael und der Erzengel Gabriel galten auch als Anführer des himmlischen Heeres. Michael und Gabriel sind die bekanntesten Erzengel und wurden oft zusammen dargestellt oder bei Gebeten erwähnt.

Es existiert die Vorstellung, dass Gott jedem Volk jeweils einen Engel zugeteilt hat. Während an ein friedliches Existieren neben- und miteinander gedacht war, wird im Buch Daniel von Kämpfen zwischen den Engelsfürsten berichtet. Der 29. September ist der Gedenktag der Erzengel Michael, Gabriel und Raphael.

Bildtraditionen

Attribute

Die wichtigsten Attribute der Erzengel sind ihre Stäbe oder Zepter, ihre musikalischen Instrumente wie die Harfe und Posaune, sowie ihre, u.a. brennenden, Schwerter. Auch an Schriftrollen, Federn, einem Globus, Diskus oder einer Glaskugel können sie erkannt werden. Des weiteren ist der Nimbus, der Heiligenschein, zentral für ihre Identifizierung.

An der Lilie kann der Erzengel Gabriel identifiziert werden, an einer Waage oder einem Flammenschwert der Erzengel Michael und an einem Pilgerstab der Erzengel Raphael.

Darstellungsmotive

Die weitverbreitetsten Darstellungsmerkmale der Erzengel sind ihre großen Flügel mit weißen Federn, die weißen oder güldenen Gewänder und die goldene Rüstung sowie der Heiligenschein. Meist sind sie androgyn dargestellt und weisen einen goldenen Lockenkopf auf. Noch spezifischer besteht die Tracht der Engel aus einer Tunika und einem Pallium, eine Art Stola. Die Feldherrntracht, mit welcher Michael häufig abgebildet wird, besteht aus einer kurzen Tunika, Stiefeln, Rüstung und einem Mantel, genannt Chlamys. Auch mit der Herrschertracht, die aus einer Tunika, dem Chlamys und mit Edelsteinen besetzten Sandalen besteht, wurden Erzengel gelegentlich gekennzeichnet.

Im sechsten Jahrhundert wurde den Erzengeln die Farbe weiß zugeordnet, im späteren byzantinischen Bereich waren es die Farben Rot, Violett und Blau. Purpurn wurde die Herrschertracht gekennzeichnet. In der abendländischen Ikonographie kommen wieder Weiß und allgemein helle Farben vor.

Vor allem in szenischen Darstellungen sind die Erzengel gut identifizierbar. Im Akt der Huldigung, der Segnung und Verkündigung sind sie am häufigsten zu sehen. Auch als Wächter in militärischer Haltung zum Schutz vor Dämonen werden sie oft gezeigt. Die wichtigsten Szenen, mit welchen die Erzengel in Verbindung gebracht werden, ist die Geburt Christi, die Himmelfahrt Christi, die Höllenfahrt, Maria mit Kind, die Kreuzverehrung, das Weltgericht, die Dreifaltigkeit und der Engelssturz. Zusätzlich gibt es Allerheiligenbilder, auf welchen die Engelschöre dargestellt werden.

Der Erzengel Raphael wird fast ausschließlich in Begleitung des Sohn des Tobit, Tobias, dargestellt. Die häufigste Darstellung des Erzengels Michael ist die der Bezwingung des Teufels in Drachen- oder Schlangengestalt. Gabriel ist eindeutig identifizierbar in Kombination mit Maria in den Darstellungen der Verkündigung des Herrn.

Das Mosaik aus dem Baptisterium in Florenz stellt die Engelshierarchien dar. Von der oberen Mitte aus können die Chöre in folgender Reihenfolge abgelesen werden: Engel, Erzengel, Mächte, Herrschaften, Cherubim und Seraphim, Throne, Tugenden oder Gewalten und die Fürstentümer.

Michael und Gabriel

Das Erzengelpaar wird oft als Thronassistenten oder in Begleitung Christi dargestellt. Das antike Zeichen ΧΜΓ findet sich auf architektonischen und gegenständlichen Artefakten in Syrien und soll für Christus, Michael und Gabriel stehen.

Das Bleiglasfenster "Ich bin das Brot des Lebens" mit der Signatur von Eugène-Stanislas Oudinot stellt, wie beschrieben, die Erzengel Michael und Gabriel zusammen mit Jesus dar. Die Erzengel sind jeweils zu seiner Linken und Rechten in den anliegenden Fenstern platziert. Die Identifizierung der Erzengel lässt sich hier nur vermuten. Die von ihnen gehaltenen Symbole des Weizens und der Weinrebe deuten nicht auf ihre eigene Figur hin, sondern sie sollen das Brot und den Wein symbolisieren, was auf den Leib und das Blut Christi deutet. Auf der ausgebreiteten Schriftrolle steht übersetzt: Das ist mein Leib (den ich für euch hingeben habe) und das ist mein Blut (das ich für euch hingegeben habe/das ist das wahrhaftige Getränkt). Die Erzengel sind in langen, bunten Gewändern gekleidet, haben blaue, mit weißen und goldenen Verzierungen geschmückte Stiefel an und ihre weiß-bräunlichen Flügel ragen hinter ihren Schultern hervor. Wie Jesus sind sie mit Nimbus dargestellt. Der linke Engel weist einen blonden Lockenkopf auf, während der andere eine Flechtfrisur zu tragen scheint. Durch seine weiblichen Züge und die Farbe seines Gewandes ist der Engel zu der Linken Christus womöglich Gabriel. Wie auch in dem Gemälde von Botticini trägt er hier die Farbe Grün. Die Tracht des anderen Erzengels hat eine rötliche Tönung. Da die darstellende Kunst Michael die Farbe Rot zuordnet, spricht dies für seine Person. Durch die fehlenden ikonographisch typischen Attribute ist eine eindeutige Bestimmung jedoch nicht möglich.

Darstellungen der Drei

(Michael, Gabriel und Raphael)

Die Konstellation der drei Engel wurde überwiegend in Italien und dem westlichem Europa des Mittelalters und der Renaissance dargestellt. Abbildungen, die sie in Begleitung des Tobias zeigten, entstanden vor allem in Italien des 15. Jahrhunderts.

In Botticinis Gemälde "Die drei Erzengel und Tobias" sind die Erzengel über ihre Darstellungsweise eindeutig identifizierbar. Am linken Rand der Abbildung befindet sich Michael. Gekleidet in seiner Feldherrntracht, in Rüstung, kurzer Tunika und Chlamys, führt er seine Attribute des Schwertes und der goldenen Kugel mit sich. Gabriel ist der Erzengel am rechten Bildrand und ist durch die Lilie, die in Verbindung mit der Verkündigung steht, sowie sein grünes Gewand bestimmbar. Raphael, der Engel in der Mitte, hält Tobias an der Hand, hat seinen Kopf zu ihm geneigt und hält womöglich einen goldenen Kompass in seiner Rechten. Tobias ist durch den von ihm gefangenen Fisch identifizierbar. Die Erzengel Gabriel und Raphael sind in der normalen Tracht der Erzengel gekleidet mit langer Tunika und einem Chlamys. Die Flügel der drei sind hier unterschiedlich dargestellt. Während Gabriels Flügel ein breites Rot tragen, sind Michaels gräulich und Raphaels braun.

Darstellungen der Drei

(Michael, Gabriel und Raphael)

Die Konstellation der drei Engel wurde überwiegend in Italien und dem westlichem Europa des Mittelalters und der Renaissance dargestellt. Abbildungen, die sie in Begleitung des Tobias zeigten, entstanden vor allem in Italien des 15. Jahrhunderts.

In Botticinis Gemälde "Die drei Erzengel und Tobias" sind die Erzengel über ihre Darstellungsweise eindeutig identifizierbar. Am linken Rand der Abbildung befindet sich Michael. Gekleidet in seiner Feldherrntracht, in Rüstung, kurzer Tunika und Chlamys, führt er seine Attribute des Schwertes und der goldenen Kugel mit sich. Gabriel ist der Erzengel am rechten Bildrand und ist durch die Lilie, die in Verbindung mit der Verkündigung steht, sowie sein grünes Gewand bestimmbar. Raphael, der Engel in der Mitte, hält Tobias an der Hand, hat seinen Kopf zu ihm geneigt und hält womöglich einen goldenen Kompass in seiner Rechten. Tobias ist durch den von ihm gefangenen Fisch identifizierbar. Die Erzengel Gabriel und Raphael sind in der normalen Tracht der Erzengel gekleidet mit langer Tunika und einem Chlamys. Die Flügel der drei sind hier unterschiedlich dargestellt. Während Gabriels Flügel ein breites Rot tragen, sind Michaels gräulich und Raphaels braun.

Darstellungen der Vier

(Michael, Gabriel, Raphael, Uriel)

Die Vierergruppe wurde überwiegend in frühen Kunstwerken des byzantinischen Bereiches dargestellt.

Das Mosaik von James Powell und seinen Söhnen zeigt in den oberen Kästen den Erzengel Michael und den Erzengel Gabriel. Die Beschriftung der Abbildungen lässt keine Verwechselung zu. Beide Erzengel weisen blaue, große und geschwungene Flügel auf. Michael wird in seiner bekanntesten Szene, der Teufelsbezwingung, dargestellt. In kurzer Tunika und Mantel gekleidet steht er über dem Teufel in Drachengestalt und zeigt mit seinem Speer auf ihn. Gabriel wird hier durch die Lilie und die Schriftrolle mit der Aufschrift "Ave Maria" mit der Jungfrau Maria in Verbindung gebracht. Im Gegensatz zu Michael hat Gabriel hier ein längeres Gewand an.

In den unteren Abbildungen sind Raphael und Uriel zu sehen. Ihre Flügel sind in Rot- und Gelbtönen gehalten und beide tragen die normale Engelstracht. Raphael wird hier mit Tobias dargestellt und ist dadurch eindeutig identifizierbar. Zusätzlich hält er ein Schwert in der Hand. Uriel wurden lange Zeit keine Attribute zugeordnet. Erst später waren es eine Flamme und ein Schwert. Hier wird er mit einer Bibel gezeigt.

Die Heiligenscheine der Erzengel stechen durch ihre rote Farbe heraus. Um den Nimbus von Uriel sind außerdem angedeutete Sonnenstrahlen zu sehen, was seine Assoziation mit Licht und Feuer verdeutlicht.

Darstellungen der Sieben

Die frühesten Darstellungen der Sieben reichen in das 15./16. Jahrhundert zurück. Später haben sie sich in zahlreiche andere Bereiche ausgeweitet.

Das Gemälde von Hieronymus Wierix zeigt alle sieben Erzengel. Aufgereiht stehen sie im Vordergrund des Gemäldes nebeneinander. Michael steht zentral in der Mitte der Engel. Auch hier steht er auf einem Drachen und hält einen Stab in der Hand. Er steckt in einer Rüstung und hält in seiner Linken eine Feder, ein weiteres Attribut der Erzengel. Auf der linken Bildhälfte sind Raphael, Uriel und Gabriel zu sehen mit ihren jeweiligen Attributen. Raphael ist in Begleitung von Tobias, Uriel führt ein Schwert mit sich und Gabriel hält einen Spiegel sowie eine Laterne in seinen Händen. Auf der Rechten Michaels sind drei weitere Erzengel abgebildet, hier namentlich: Selatiel, Lehvdiel und Barachiel.

Über Ihnen ist im Zentrum des oberen Bereiches die Dreifaltigkeit dargestellt. Auf Wolken sitzen Christus und Gott. Zwischen ihnen befindet sich ein Globus. Über ihren Köpfen erscheint der heilige Geist in Form einer Taube. Zu ihren Füßen befinden sich die Symbole der vier Evangelisten: Ein Löwe, ein Stier, ein Adler und ein Engel. Links neben Christus befindet sich Maria. In betender Haltung sitzt sie auf einer Wolke und wird von einem Heiligenschein umrahmt. Weitere Figuren befinden sich auf Wolken an den Bildrändern, blicken in Richtung der Dreifaltigkeit und befinden sich in betender Haltung.

Literaturverzeichnis

Bunson, Matthew (1996). Angels A to Z: A Who's Who of the Heavenly Host. New York, NY: Crown Trade Paperbacks.

Bistum Regensburg: Die heiligen Erzengel Michael, Gabriel und Raphael. URL: https://bistum-regensburg.de/news/heilige-erzengel-michael-gabriel-und-raphael-6283/ (28.02.22).

Hermann Koneberg: Der heilige Erzengel Michael. Literarisches Institut von Dr. M. Huttler (Michael Seitz), Augsburg 1891.

Kirschbaum, Engelbert und Wolfgang Braunfels (Hg.): Lexikon der christlichen Ikonographie. Allgemeine Ikonographie A-E, Herder Verlag, 1994 Freiburg.

Schäfer, Joachim: Artikel Engel. Ökumenisches Heiligenlexikon, URL: https://www.heiligenlexikon.de/Glossar/Engel.html (1. 2. 2022).

Wikipedia: Erzengel. https://de.wikipedia.org/wiki/Erzengel (31.01.22).

Zentralinstitut für Kunstgeschichte: RDK Labor. URL: https://www.rdklabor.de/wiki/Hauptseite (10.02.22).