Jesus: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Kunstwissenschaft Ikonographie
Zur Navigation springen Zur Suche springen
Zeile 15: Zeile 15:
Als Jesus 12 Jahre alt war, nahmen ihn seine Eltern für das jüdische Paschafest, eines der wichtigsten Feste des Judentums, mit nach Jerusalem. Seine Eltern merken erst auf dem Heimweg, dass Jesus zurückgeblieben ist und finden ihn nach drei Tagen schließlich im Tempel. Dort "saß er mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen."<ref>Lk 2,46.</ref> Die Umstehenden waren erstaunt über sein Verständnis, besonders da das biblische Hebräisch zu seiner Zeit kaum gesprochen wurde und Jesus es trotzdem beherrschte. Außerdem war ärmeren Kindern das Lesen und Schreiben oft verwehrt geblieben, so dass es umso erstaunlicher für die Zuhörer war, dass dieser die Schrift verstehe [...], obwohl er es nicht gelernt hat."<ref>Joh 7,15.</ref> Jesus unter den Gelehrten ist daher ein häufiges Darstellungsmotiv.
Als Jesus 12 Jahre alt war, nahmen ihn seine Eltern für das jüdische Paschafest, eines der wichtigsten Feste des Judentums, mit nach Jerusalem. Seine Eltern merken erst auf dem Heimweg, dass Jesus zurückgeblieben ist und finden ihn nach drei Tagen schließlich im Tempel. Dort "saß er mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen."<ref>Lk 2,46.</ref> Die Umstehenden waren erstaunt über sein Verständnis, besonders da das biblische Hebräisch zu seiner Zeit kaum gesprochen wurde und Jesus es trotzdem beherrschte. Außerdem war ärmeren Kindern das Lesen und Schreiben oft verwehrt geblieben, so dass es umso erstaunlicher für die Zuhörer war, dass dieser die Schrift verstehe [...], obwohl er es nicht gelernt hat."<ref>Joh 7,15.</ref> Jesus unter den Gelehrten ist daher ein häufiges Darstellungsmotiv.
[[Datei:Piero, battesimo di cristo 04.jpg|mini|Abb. 3: Piero della Francesca: ''Taufe Christi,'' ca. 1450, Tempera auf Holz, 167cm x 116cm, Nationalgalerie London. Via [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Piero,_battesimo_di_cristo_04.jpg?uselang=de Wikimedia Commons.]]]
[[Datei:Piero, battesimo di cristo 04.jpg|mini|Abb. 3: Piero della Francesca: ''Taufe Christi,'' ca. 1450, Tempera auf Holz, 167cm x 116cm, Nationalgalerie London. Via [https://commons.wikimedia.org/wiki/File:Piero,_battesimo_di_cristo_04.jpg?uselang=de Wikimedia Commons.]]]
[[Datei:Giotto Scrovegni Entry into Jerusalem.jpg|mini|Abb. 3: Giotto di Bondone: ''Einzug nach Jerusalem,'' Freskenzyklus des Lebens Christi, 1303, 200cm x 185cm, Scrovegni-Kapelle Italien. Via [[commons:File:Giotto_-_Scrovegni_-_-26-_-_Entry_into_Jerusalem2.jpg|Wikimedia Commons]].]]
[[Datei:Giotto Scrovegni Entry into Jerusalem.jpg|mini|Abb. 4: Giotto di Bondone: ''Einzug nach Jerusalem,'' Freskenzyklus des Lebens Christi, 1303, 200cm x 185cm, Scrovegni-Kapelle Italien. Via [[commons:File:Giotto_-_Scrovegni_-_-26-_-_Entry_into_Jerusalem2.jpg|Wikimedia Commons]].]]


=== Öffentliches Wirken===
=== Öffentliches Wirken===
Zeile 26: Zeile 26:


In seinen Predigten und Gesprächen nutzte Jesus oft Gleichnisse um die Schriften für alle Menschen verständlicher zu machen. Mit seiner Kenntnis der Bibel und Tora sorgte er oft für Erstaunen und wurde als Lehrer, beziehungsweise als "Rabbi" angesehen. Durch seine Predigten und Wunderheilungen wurde er weit bekannt und bald machten sich die traditionell jüdisch-gläubigen Sorgen, dass er zu einer Bedrohung werden könnte. Seine unkonventionelle Auslegung der Schriften sorgte unter den Pharisäern für Ärger, so dass beschlossen wurde, ihn zu beseitigen.<ref>Vgl.: Ibid.</ref> Besonders auch die Behauptung, er sei der Sohn Gottes, wurde als Gotteslästerung ausgelegt.     
In seinen Predigten und Gesprächen nutzte Jesus oft Gleichnisse um die Schriften für alle Menschen verständlicher zu machen. Mit seiner Kenntnis der Bibel und Tora sorgte er oft für Erstaunen und wurde als Lehrer, beziehungsweise als "Rabbi" angesehen. Durch seine Predigten und Wunderheilungen wurde er weit bekannt und bald machten sich die traditionell jüdisch-gläubigen Sorgen, dass er zu einer Bedrohung werden könnte. Seine unkonventionelle Auslegung der Schriften sorgte unter den Pharisäern für Ärger, so dass beschlossen wurde, ihn zu beseitigen.<ref>Vgl.: Ibid.</ref> Besonders auch die Behauptung, er sei der Sohn Gottes, wurde als Gotteslästerung ausgelegt.     
=== Passion ===


====Einzug in Jerusalem====
====Einzug in Jerusalem====
Mit dem feierlichen Einzug Jesu nach Jerusalem beginnt die Passion. Hier wird der Leidensweg Christi in allen vier Evangelien beschrieben. Jesus macht sich mit seinen Jüngern auf nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Die Berichte der Bibel sollen dabei deutlich machen, dass durch Jesus die Messiashoffnung erfüllt wird. Bereits im alten Testament wird verkündet, dass der König und Retter auf einem Esel (vgl. Abb. 4) einreiten wird. Mit seinem Einzug erfüllt Jesus daher die Prophezeiung und überzeugt so die Menschen von sich und seiner Lehre.<ref>Vgl.: SWP: ''Auf dem Palmesel nach Jerusalem: Deshalb freuten sich die Menschen auf Jesus,'' https://www.swp.de/panorama/jesus-jerusalem-christus-einzug-bibel-messias-65676893.html, (21.03.2023).</ref> Die Menschen bejubelten ihn dabei und warfen ihm Palmzweige zu.


== Bildtraditionen==
== Bildtraditionen==

Version vom 21. März 2023, 17:29 Uhr


Jesus Christus (altgriechisch Jesus, der Gesalbte) ist die zentrale Person im Christentum, welche historisch auf den Wanderprediger und Heiler Jesus von Nazaret zurückgeht. Das Neue Testament beschreibt ihn als den Sohn Gottes und erzählt von seinen wundersamen Taten und Gleichnissen. Jesus ist der Sohn von Maria, Josef wird als sein Vater genannt. Im christlichem Glauben und dem Neuen Testament zufolge, ist Jesus von Gott gesandt worden, um die Menschheit zu erlösen.

Abb. 1: Lorenzo Monaco: Geburt Christi, 1409, Tempera auf Holz, 22,2 x 31,1 cm, Metropolitan Museum of Art, New York City. Via Wikimedia Commons.

Quellen

Jesus Leben, Wunder und Predigten werden vor allem im Neuen Testament in den vier Evangelien beschrieben.

Leben und Wirken

Geburt

Jesus wurde vermutlich um im Jahr 4 v. Chr. geboren, das genau Geburtsjahr zu bestimmen ist allerdings nicht ganz möglich. [1] Das Matthäus- und Lukasevangelium verorten die Geburt Jesu in Bethlehem, im Markusevangelium dagegen wird nur von seiner Heimat Nazaret berichtet.[2] Jesus Stammbaum wird im Lukasevangelium über David auf Abraham und Adam zurückgeführt, um damit zu zeigen, dass es sich bei Jesus um den erwarteten Messias handelt, der wie prophezeit aus dem Hause David stammt. Bald entstand auch die Überlieferung der jungfräulichen Geburt durch Maria.

Abb. 2: Jörg Breu der Ältere: 12-Jähriger Jesus im Tempel, Melker Altar, 1502, Tempera auf Holz. Via Wikimedia Commons.

Der bekannten Weihnachtsgeschichte zufolge[3] wurde Jesus in einem Stall am 24. Dezember geboren, der wirkliche Geburtstag ist unbekannt. Maria legt ihren Sohn nach der Geburt in eine Krippe, denn wie befohlen hatte sie sich mit ihrem Verlobten, Josef, auf den Weg von Nazareth nach Bethlehem gemacht. Dort fanden sie vor der Geburt kein Zimmer mehr, so dass sie schließlich in einem Stall gebar. Den Hirten auf den Feldern wurden von Engeln die Nachricht der Geburt des Sohnes Gottes und des Messias mitgeteilt. Diese machten sich auf den Weg um das Kind zu sehen (vgl. Abbildung 1; rechts im Hintergrund sieht man die Engel, vorne Maria, Josef und das Neugeborene im Stall, sowie die Esel bzw. hier eventuell Kühe (Stalltiere) als häufiges Darstellungsmotiv).

Kindheit und Jugend

Jesus wuchs zusammen mit seinen Brüdern Jakobus, Joses, Judas, Simon und weiteren Schwestern, die nicht namentlich genannt sind, auf. Seine Familie und er waren jüdischen Glaubens und sprachen dem Neuen Testament zufolge aramäisch als Alltagssprache.[4] Die ersten drei Jahre seines Lebens verbrachte er in Ägypten. Der in Judäa herrschende König Herodes hatte gehört, dass ein "neuer König der Juden"[5] in Bethlehem geboren wurde. Da Herodes sich von dem Baby bedroht fühlte, schickte er Männer los, um alle Kinder unter zwei Jahren zu töten. Daraufhin erschien Josef im Traum ein Engel, der ihn aufforderte nach Ägypten zu fliehen. Nach den ersten drei Jahren in Ägypten, lebte er anschließend in Nazaret und erlernte den Beruf des Zimmermanns.

Jesus im Tempel

Als Jesus 12 Jahre alt war, nahmen ihn seine Eltern für das jüdische Paschafest, eines der wichtigsten Feste des Judentums, mit nach Jerusalem. Seine Eltern merken erst auf dem Heimweg, dass Jesus zurückgeblieben ist und finden ihn nach drei Tagen schließlich im Tempel. Dort "saß er mitten unter den Lehrern, hörte ihnen zu und stellte Fragen."[6] Die Umstehenden waren erstaunt über sein Verständnis, besonders da das biblische Hebräisch zu seiner Zeit kaum gesprochen wurde und Jesus es trotzdem beherrschte. Außerdem war ärmeren Kindern das Lesen und Schreiben oft verwehrt geblieben, so dass es umso erstaunlicher für die Zuhörer war, dass dieser die Schrift verstehe [...], obwohl er es nicht gelernt hat."[7] Jesus unter den Gelehrten ist daher ein häufiges Darstellungsmotiv.

Abb. 3: Piero della Francesca: Taufe Christi, ca. 1450, Tempera auf Holz, 167cm x 116cm, Nationalgalerie London. Via Wikimedia Commons.
Abb. 4: Giotto di Bondone: Einzug nach Jerusalem, Freskenzyklus des Lebens Christi, 1303, 200cm x 185cm, Scrovegni-Kapelle Italien. Via Wikimedia Commons.

Öffentliches Wirken

Taufe

Jesus lässt sich mit ungefähr 30 Jahren von Johannes dem Täufer im Jordan taufen. Johannes rief im Zuge des prophezeiten Messias zur Umkehr und zur Taufe als Sündenvergebung auf, weshalb sich auch Jesus zur Taufe zu ihm begab. Als dieser aus dem Wasser kommt, sieht er den Evangelien zufolge einen geöffneten Himmel und den Heiligen Geist (als Taube, vgl. Abb. 3). Außerdem hört er eine Stimme, die zu ihm spricht "Du bist mein geliebter Sohn, an dir habe ich Wohlgefallen!"[8]

Öffentliches Auftreten

Die Taufe Jesu wird auch als Beginn seines öffentlichen Lebens angesehen, denn kurz danach rief auch er, ähnlich wie Johannes zuvor, die Menschen dazu auf, Buße zu tun und zu glauben, in Angesicht des nahenden Reich Gottes.[9] Anders aber als Johannes, ging er zu den Menschen, um ihnen die Heilsbotschaft zu verkünden. Er verließ seine Familie und zog durch Galiläa, während sich ihm seine Anhänger anschloßen. "Sein Charisma und seine Ausdruckskraft ließen ihn schnell zu einer Art lokalen Berühmtheit werden. Seine neue, etwas freiere und oft revolutionäre Auslegung der jüdischen Schriften kam bei vielen Menschen seiner Zeit gut an."[10] Er traf Menschen aus allen Gesellschaftsschichten und sprach mit ihnen über das Reich Gottes. Bald schlossen sich ihm die zwölf Apostel an, die mit ihm weiter durchs Land zogen. Besonders war auch, dass Jesus, anders als die bisherigen jüdischen Gelehrten und Prediger, auch mit Frauen sprach und sie ernst nahm. Viele der Heilungen galten aus der Gesellschaft ausgestoßenen Frauen, die sich ihm danach oft anschloßen und sich auch um ihn und seine Jünger kümmerten und sie versorgten.

In seinen Predigten und Gesprächen nutzte Jesus oft Gleichnisse um die Schriften für alle Menschen verständlicher zu machen. Mit seiner Kenntnis der Bibel und Tora sorgte er oft für Erstaunen und wurde als Lehrer, beziehungsweise als "Rabbi" angesehen. Durch seine Predigten und Wunderheilungen wurde er weit bekannt und bald machten sich die traditionell jüdisch-gläubigen Sorgen, dass er zu einer Bedrohung werden könnte. Seine unkonventionelle Auslegung der Schriften sorgte unter den Pharisäern für Ärger, so dass beschlossen wurde, ihn zu beseitigen.[11] Besonders auch die Behauptung, er sei der Sohn Gottes, wurde als Gotteslästerung ausgelegt.

Passion

Einzug in Jerusalem

Mit dem feierlichen Einzug Jesu nach Jerusalem beginnt die Passion. Hier wird der Leidensweg Christi in allen vier Evangelien beschrieben. Jesus macht sich mit seinen Jüngern auf nach Jerusalem, um das Passahfest zu feiern. Die Berichte der Bibel sollen dabei deutlich machen, dass durch Jesus die Messiashoffnung erfüllt wird. Bereits im alten Testament wird verkündet, dass der König und Retter auf einem Esel (vgl. Abb. 4) einreiten wird. Mit seinem Einzug erfüllt Jesus daher die Prophezeiung und überzeugt so die Menschen von sich und seiner Lehre.[12] Die Menschen bejubelten ihn dabei und warfen ihm Palmzweige zu.

Bildtraditionen

Attribute

  • Heiligenschein
  • Kreuz
  • Weinkelch
  • Lorbeerkranz

Darstellungsmotive

  • Jesus als Hirte
  • Jesus als Heilender
  • Jesus als Lehrer
  • Auferweckung Lazaruss
  • Kreuzigung Jesus
Abb.: Albrecht Dürer: Der zwölfjährige Jesus unter den Schriftgelehrten, 1506, 65 x 80cm, Holz, Thyssen-Bornemisza Sammlung. Via Zeno.org.

Kindheitsgeschichte

Über Jesus Kindheit ist nicht allzu viel bekannt. Seine Geburt ist ein sehr häufiges Motiv, das in unserem Kulturkreis fast jeder erkennt. Merkmale sind vor allem der Stall und die Krippe, in der das Neugeborene liegt, sowie Esel, eine Frau (Maria), manchmal mit Heiligenschein, und ein Mann, Josef, sowie Hirten und Engel (vgl. Abb. 1).

Außerdem weiß man von der Flucht vor König Herodes nach Ägypten, sowie von seinem Besuch als 12-Jähriger im Tempel. Jesus unter den Schriftgelehrten ist ein oft gewähltes Motiv, um hervorzuheben, wie besonders Jesus bereits als Kind war. Die Darstellungen zeigen Jesus inmitten der Gelehrten, teilweise als würde er dazugehören und mit ihnen angeregte Gespräche führen (vgl. Abb.), teilweise wird er abgesondert dargestellt (vgl. Abb. 2). Beide Darstellungen zeigen die Besonderheit Jesu. Einerseits ist es verwunderlich, dass er als Zwölfjähriger ganz "natürlich" in einer Gruppe Gelehrter positioniert ist und daher bereits als Kind schon ein großes Verständnis der Schriften hatte. Andererseits zeigt die abgesonderte Darstellung eben auch, dass er als Kind eigentlich noch nicht zu den Gelehrten gehört und daher wie in Abb. 2 etwas erhoben sitzt und von den Gelehrten bewundert wird.

Öffentliches Leben Jesu

Das öffentliche Leben Jesu wird szenisch verschieden dargestellt. Häufig wird die Taufe Jesu als Motiv gewählt und stellt somit den Anfang seines öffentlichen Wirkens dar.

Außerdem wird Jesu gerne als Heiler und Prediger abgebildet, oft in Gesellschaft seiner Apostel und Anhänger, sowie des einfachen Volks, das ihm zuhört oder von ihm geheilt und erlöst wird.

--> Hauptartikel Öffentliches Leben Jesu

Passion

(kurze Einführung in die Thematik, Verlinkungen auf Detailartikel..)

--> Hauptartikel Passion

Verherrlichung

(kurze Einführung in die Thematik, Verlinkungen auf Detailartikel..)

--> Hauptartikel Verherrlichung

Andachtsbilder

ggfs. eigene Detailartikel erstellen und verweisen

Pietà

Schmerzensmann

Ecce Homo

Quellen- / Literaturverzeichnis


  1. Vgl.: Joachim Schäfer: Jesus "Christus" von Nazaret, Ökumenisches Heiligenlexikon, https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jesus_Christus.htm, (20.03.2023).
  2. Vgl.: Ibid.
  3. Vgl.: Lk 2,1-20.
  4. Vgl.: Jesus Christus Lebenslauf, https://www.was-war-wann.de/personen/jesus-christus.html, (20.03.2023).
  5. Ibid.
  6. Lk 2,46.
  7. Joh 7,15.
  8. Joachim Schäfer: Jesus "Christus" von Nazaret, Ökumenisches Heiligenlexikon,https://www.heiligenlexikon.de/BiographienJ/Jesus_Christus.htm (21.03.2023).
  9. Vgl. Ibid.
  10. Cordula Weinzierl, Wiebke Ziegler: Jesus von Nazareth, https://www.planet-wissen.de/kultur/religion/jesus_von_nazareth/index.html, (21.03.2023).
  11. Vgl.: Ibid.
  12. Vgl.: SWP: Auf dem Palmesel nach Jerusalem: Deshalb freuten sich die Menschen auf Jesus, https://www.swp.de/panorama/jesus-jerusalem-christus-einzug-bibel-messias-65676893.html, (21.03.2023).